DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6118)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 26.04.24 07:21:23 von
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Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
06:44 Uhr · dpa-AFX |
05:50 Uhr · dpa-AFX |
und SIE stemmt sich gegen den Down-Trend
94,52k -1,95%
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Der Mdax schaut auch schlecht oder rot aus!
Ausnahme: Celsio, Krones, Talanx - mit 0,78, 0,38 und 0,28% Plus
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Es ist nicht besser geworden:
Nur mehr Krones 73,28 +0,59%im Plus und Boss 108,35, +1,26
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Addidas 59,65, -15,03%
Lufthansa 13,22, -7,71%
adidas-Aktie: Kursreaktion auf Q2-Quartalszahlen nicht gerechtfertigt! WGZ BANK rät zum Kauf -
Aktienanalyse
31.07.14 16:19
WGZ BANK
Düsseldorf - adidas-Aktienanalyse von Analysten Zafer Rüzgar und Markus Rießelmann von der WGZ BANK:
Zafer Rüzgar und Markus Rießelmann, Analysten der WGZ BANK, raten in einer aktuellen Aktienanalyse nach Q2-Quartalszahlen weiterhin zum Kauf der Aktie des Sportartikelherstellers adidas Group AG (ISIN: DE000A1EWWW0, WKN: A1EWWW, Ticker-Symbol: ADS, NASDAQ OTC-Symbol: ADDDF), senken aber das Kursziel von 97 auf 80 Euro.
adidas habe im zweiten Quartal (Q2) 2014 einen Umsatzanstieg von 2,4% auf 3,47 (3,38; WGZ-Prognose: 3,45) Mrd. Euro erzielt. Auf währungsbereinigter Basis habe der Umsatzanstieg adidas zufolge bei rund 10% (Q1: +/-0%) gelegen. Getragen worden sei der erfreuliche Anstieg vor allem von der Marke adidas (Q2: +14%). Der für die Analysten unerwartet starke Anstieg sei im Wesentlichen auf die Abverkäufe im Zusammenhang mit der Fußball-WM zurückzuführen.
Erwartungsgemäß enttäuschend sei die Umsatzentwicklung bei der Golfmarke TaylorMade-adidas Golf (Q2: -18%) gewesen. Das Konzern-EBIT sei mit 220 (252; WGZ-Prognose: 190) Mio. Euro deutlich geringer als von den Analysten erwartet zurückgegangen. Ergebnisbelastend hätten neben Währungseffekten höhere Marketingausgaben im Zusammenhang mit der Fußball-WM gewirkt. Zudem sei aufgrund der sehr schwachen Umsatzentwicklung von einem deutlich geringeren Ergebnisbeitrag durch das Golfgeschäft auszugehen.
Angesichts der anhaltenden Schwäche im Golfgeschäft sowie der zunehmenden Verunsicherung in Russland seien die Analysten bezüglich der Ziele für 2014 zunehmend skeptisch gewesen. Allerdings habe sie das Ausmaß der Gewinnwarnung (u.a. Nettoergebnisrückgang auf etwa 650 (zuvor: 830 bis 930 (2013: 839 Mio. Euro) überrascht. adidas begründe die Gewinnwarnung vornehmlich mit der anhaltenden Schwäche im Golfgeschäft sowie der zuletzt gestiegenen Verunsicherung in Russland.
Für das Golfgeschäft habe der Konzern ein Restrukturierungsprogramm (Details noch unbekannt) angekündigt. Die Analysten hätten ihre Prognosen für 2014 und 2015 gesenkt. Für 2014 würden sie nunmehr ein Nettoergebnis von 641 (alt: 885) Mio. Euro bzw. 3,07 (alt: 4,23) Euro erwarten. Für 2015 würden sie ein EpS von 3,93 (alt: 4,92) Euro prognostizieren.
Die adidas-Aktie habe mit einem deutlichen Kurssturz auf die Gewinnwarnung reagiert (31.07.: -14% bis 12 Uhr). Die Kursentwicklung der letzten Monate (drei Monate: -8,7% ohne heutige Kursreaktion) sei ohnehin schwach ausgefallen. Die Analysten würden die Kursreaktion trotz der deutlichen Gewinnwarnung nicht für gerechtfertigt halten. Zumal das Golfgeschäft eher ein untergeordnete Rolle im Konzern spiele (Umsatzanteil rund 7%). Zuversichtlich für die weitere operative Entwicklung stimme die Analysten die erfreuliche Performance der Marken adidas und Reebok.
Bei einem von 97 auf 80 Euro (Discounted-Cashflow-Modell; reduzierte Prognosen) gesenkten Kursziel bestätigen Zafer Rüzgar und Markus Rießelmann, Analysten der WGZ BANK, in einer aktuellen Aktienanalyse ihr "kaufen"-Votum für die adidas-Aktie. Das aktuelle Kursniveau (u.a. KGV 2015e auf Basis aktueller Kurs: 15,3; historischer Median: 16,2) biete aus ihrer Sicht günstige Einstiegsmöglichkeiten für mittel- bis langfristig orientierte Anleger.
KRONES - Hier geht noch was
Donnerstag, 31.07.2014 - 16:26 Uhr
Noch befindet sich Krones in einer Konsolidierung. Diese könnte aber bald enden, so dass es zu einer neuen Kaufwelle kommen kann.
geschrieben von
Alexander Paulus
Technischer Analyst
Krones AG - Kürzel: KRN - ISIN: DE0006335003
Börse: XETRA / Kursstand: 73,46 € (XETRA)
Die Aktie von Krones befindet sich seit einem Hoch bei 75,80 Euro in einer Konsolidierung. Dabei fiel die Aktie mehrmals auf die Unterstützung bei 71,99 Euro zurück. Diese Marke gab zuletzt gute Unterstützung trotz eines kurzen Rückfalls darunter.
Solange die Aktie nicht erneut unter 71,99 Euro zurückfällt, besteht eine gute Chance auf einen Ausbruch über 75,80 und eine weitere Rally in Richtung 82,50 Euro. Sollte der Wert allerdings unter 71,99 Euro zurückfallen, dann droht eine weitere Verkaufswelle
Donnerstag, 31.07.2014 - 16:26 Uhr
Noch befindet sich Krones in einer Konsolidierung. Diese könnte aber bald enden, so dass es zu einer neuen Kaufwelle kommen kann.
geschrieben von
Alexander Paulus
Technischer Analyst
Krones AG - Kürzel: KRN - ISIN: DE0006335003
Börse: XETRA / Kursstand: 73,46 € (XETRA)
Die Aktie von Krones befindet sich seit einem Hoch bei 75,80 Euro in einer Konsolidierung. Dabei fiel die Aktie mehrmals auf die Unterstützung bei 71,99 Euro zurück. Diese Marke gab zuletzt gute Unterstützung trotz eines kurzen Rückfalls darunter.
Solange die Aktie nicht erneut unter 71,99 Euro zurückfällt, besteht eine gute Chance auf einen Ausbruch über 75,80 und eine weitere Rally in Richtung 82,50 Euro. Sollte der Wert allerdings unter 71,99 Euro zurückfallen, dann droht eine weitere Verkaufswelle
Donnerstag, 31.07.2014 - 16:00 Uhr
Dow Jones startet schwächer – Flut an Quartalszahlen
Spekulationen um eine möglicherweise früher als erwartet anstehende Leitzinserhöhung belasten weiter die Märkte. Zudem wirken sich geopolitische Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise und die technische Zahlungsunfähigkeit Argentiniens negativ auf das Sentiment aus.
geschrieben von
Oliver Baron
Redakteur
Der US-Aktienmarkt ist mit Kursverlusten in den Handel gestartet. Der US-Leitindex Dow Jones liegt aktuell mit 0,82% im Minus bei 16.742 Punkten. Der Technologieindex Nasdaq Composite sinkt um 1,12 % auf 4.413 Zähler. Der Markt muss heute eine wahre Flut an Quartalszahlen verdauen. Insgesamt legen heute 51 der im S&P 500 enthaltenen Unternehmen ihre Quartalszahlen vor.
Spekulationen um eine möglicherweise früher als erwartet anstehende Leitzinserhöhung belasten weiter die Märkte, nachdem die US-Wirtschaft im zweiten Quartal unerwartet stark gewachsen ist und die US-Notenbank die Gefahr einer längerfristig zu niedrigen Inflation als rückläufig ansieht (siehe hier). Zudem wirken sich geopolitische Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise und die technische Zahlungsunfähigkeit Argentiniens negativ auf das Sentiment aus.
Argentinien ist technisch zahlungsunfähig
Argentinien hat sich mit seinen Hedgefonds-Gläubigern im Schuldenstreit nicht auf einen Vergleich einigen können. In der Nacht zum Donnerstag lief die Frist für eine Verhandlungslösung aus, ohne dass eine Einigung erzielt werden konnte. Die Hedgefonds fordern eine vollständige Auszahlung von Altanleihen im Volumen von 1,5 Milliarden Dollar. Bevor die Summe nicht bezahlt wurde darf Argentinien auch andere Gläubiger nicht bedienen, wie ein US-Gericht entschieden hat. Die Ratingagentur S&P hat die Kreditwürdigkeit des Landes bereits auf „teilweise zahlungsunfähig“ gesenkt.
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen wieder nach 14-Jahres-Tief
In den USA haben die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche deutlich zugelegt. Die Zahl der Erstanträge erhöhte sich um 23.000 auf 302.000, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten mit einem noch stärkeren Anstieg auf 306.000 gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde leicht von 284.000 auf 279.000 nach unten revidiert, womit der tiefste Stand seit vierzehn Jahren erreicht wurde. Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe erhöhte sich um 31.000 auf 2,539 Millionen.
US-Arbeitskosten legen um 0,7% zu
In den Vereinigten Staaten sind die Arbeitskosten im zweiten Quartal saisonbereinigt um 0,7% gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Die Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg um 0,5% gerechnet, nach einem Plus von 0,3% im ersten Quartal.
Chicago-Einkaufsmanagerindex deutlich unter den Erwartungen
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Juli überraschend auf 52,6 Punkte eingebrochen. Die Volkswirte hatten mit 63,2 Punkten gerechnet nach 62,6 Zählern im Vormonat.
Eurozone: Inflationsrate sinkt weiter
Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Juli nach vorläufigen Angaben weiter abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen nur noch mit einer Jahresrate von 0,4 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Im Juni hatte die Inflationsrate noch 0,5 Prozent betragen. Die EZB strebt eigentlich eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent an.
ExxonMobil übertrifft die Erwartungen
Steigende Ölpreise und Verkäufe von Vermögenswerten haben dem US-Ölkonzern Exxon Mobil im zweiten Quartal zu einem deutlichen Gewinnanstieg verholfen. Der Nettogewinn kletterte um 28% auf 8,78 Milliarden Dollar bzw. 2,05 Dollar je Aktie, womit die Analystenschätzungen von 1,90 Dollar deutlich übertroffen wurden. Der Umsatz lag mit 111,6 Milliarden ebenfalls deutlich über den Erwartungen von 109,0 Milliarden Dollar.
Mastercard verdient mehr
Der Kreditkartenanbieter Mastercard konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal unter dem Strich um 10% auf 931 Millionen Dollar steigern. Das Ergebnis je Aktie lag mit 0,80 Dollar über den Analystenschätzungen von 0,78. Der Umsatz stieg um 13% auf 2,38 Milliarden, während die Analysten nur mit 2,30 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
DirecTV: Gewinn höher als erwartet
Der Pay-TV-Anbieter DirecTV hat im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von 1,59 Dollar je Aktie die Analystenschätzungen von 1,52 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 8,11 Milliarden über den Erwartungen von 8,05 Milliarden Dollar.
McKeeson: Zahlen deutlich besser als erwartet
Der US-Gesundheitsdienstleister McKesson hat im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von 2,49 Dollar je Aktie die Analystenschätzungen von 2,35 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 44,1 Milliarden Dollar deutlich über den Erwartungen von 41,0 Milliarden.
Aktien von 3D Systems brechen um 11% ein
Nach enttäuschenden Quartalszahlen sind die Aktien von 3D Systems am Donnerstag deutlich unter Druck geraten. Die Papiere notieren aktuell 11,63% im Minus bei 49,55 Dollar. Am Mittwochabend hatte das Unternehmen seine Quartalszahlen vorgelegt.
Dow Jones startet schwächer – Flut an Quartalszahlen
Spekulationen um eine möglicherweise früher als erwartet anstehende Leitzinserhöhung belasten weiter die Märkte. Zudem wirken sich geopolitische Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise und die technische Zahlungsunfähigkeit Argentiniens negativ auf das Sentiment aus.
geschrieben von
Oliver Baron
Redakteur
Der US-Aktienmarkt ist mit Kursverlusten in den Handel gestartet. Der US-Leitindex Dow Jones liegt aktuell mit 0,82% im Minus bei 16.742 Punkten. Der Technologieindex Nasdaq Composite sinkt um 1,12 % auf 4.413 Zähler. Der Markt muss heute eine wahre Flut an Quartalszahlen verdauen. Insgesamt legen heute 51 der im S&P 500 enthaltenen Unternehmen ihre Quartalszahlen vor.
Spekulationen um eine möglicherweise früher als erwartet anstehende Leitzinserhöhung belasten weiter die Märkte, nachdem die US-Wirtschaft im zweiten Quartal unerwartet stark gewachsen ist und die US-Notenbank die Gefahr einer längerfristig zu niedrigen Inflation als rückläufig ansieht (siehe hier). Zudem wirken sich geopolitische Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise und die technische Zahlungsunfähigkeit Argentiniens negativ auf das Sentiment aus.
Argentinien ist technisch zahlungsunfähig
Argentinien hat sich mit seinen Hedgefonds-Gläubigern im Schuldenstreit nicht auf einen Vergleich einigen können. In der Nacht zum Donnerstag lief die Frist für eine Verhandlungslösung aus, ohne dass eine Einigung erzielt werden konnte. Die Hedgefonds fordern eine vollständige Auszahlung von Altanleihen im Volumen von 1,5 Milliarden Dollar. Bevor die Summe nicht bezahlt wurde darf Argentinien auch andere Gläubiger nicht bedienen, wie ein US-Gericht entschieden hat. Die Ratingagentur S&P hat die Kreditwürdigkeit des Landes bereits auf „teilweise zahlungsunfähig“ gesenkt.
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen wieder nach 14-Jahres-Tief
In den USA haben die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche deutlich zugelegt. Die Zahl der Erstanträge erhöhte sich um 23.000 auf 302.000, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten mit einem noch stärkeren Anstieg auf 306.000 gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde leicht von 284.000 auf 279.000 nach unten revidiert, womit der tiefste Stand seit vierzehn Jahren erreicht wurde. Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe erhöhte sich um 31.000 auf 2,539 Millionen.
US-Arbeitskosten legen um 0,7% zu
In den Vereinigten Staaten sind die Arbeitskosten im zweiten Quartal saisonbereinigt um 0,7% gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Die Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg um 0,5% gerechnet, nach einem Plus von 0,3% im ersten Quartal.
Chicago-Einkaufsmanagerindex deutlich unter den Erwartungen
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Juli überraschend auf 52,6 Punkte eingebrochen. Die Volkswirte hatten mit 63,2 Punkten gerechnet nach 62,6 Zählern im Vormonat.
Eurozone: Inflationsrate sinkt weiter
Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Juli nach vorläufigen Angaben weiter abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen nur noch mit einer Jahresrate von 0,4 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Im Juni hatte die Inflationsrate noch 0,5 Prozent betragen. Die EZB strebt eigentlich eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent an.
ExxonMobil übertrifft die Erwartungen
Steigende Ölpreise und Verkäufe von Vermögenswerten haben dem US-Ölkonzern Exxon Mobil im zweiten Quartal zu einem deutlichen Gewinnanstieg verholfen. Der Nettogewinn kletterte um 28% auf 8,78 Milliarden Dollar bzw. 2,05 Dollar je Aktie, womit die Analystenschätzungen von 1,90 Dollar deutlich übertroffen wurden. Der Umsatz lag mit 111,6 Milliarden ebenfalls deutlich über den Erwartungen von 109,0 Milliarden Dollar.
Mastercard verdient mehr
Der Kreditkartenanbieter Mastercard konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal unter dem Strich um 10% auf 931 Millionen Dollar steigern. Das Ergebnis je Aktie lag mit 0,80 Dollar über den Analystenschätzungen von 0,78. Der Umsatz stieg um 13% auf 2,38 Milliarden, während die Analysten nur mit 2,30 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
DirecTV: Gewinn höher als erwartet
Der Pay-TV-Anbieter DirecTV hat im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von 1,59 Dollar je Aktie die Analystenschätzungen von 1,52 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 8,11 Milliarden über den Erwartungen von 8,05 Milliarden Dollar.
McKeeson: Zahlen deutlich besser als erwartet
Der US-Gesundheitsdienstleister McKesson hat im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von 2,49 Dollar je Aktie die Analystenschätzungen von 2,35 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 44,1 Milliarden Dollar deutlich über den Erwartungen von 41,0 Milliarden.
Aktien von 3D Systems brechen um 11% ein
Nach enttäuschenden Quartalszahlen sind die Aktien von 3D Systems am Donnerstag deutlich unter Druck geraten. Die Papiere notieren aktuell 11,63% im Minus bei 49,55 Dollar. Am Mittwochabend hatte das Unternehmen seine Quartalszahlen vorgelegt.
US INDIZES - Die Fahrkarte gen Süden ist eingelöst
Donnerstag, 31.07.2014 - 17:14 Uhr
Gleich einem Wasserfall schossen bislang die Verkaufsorders in den Markt und sorgten für eine dynamische Abwärtsbewegung. Aktuell an wichtigen Punkten bleibt die Frage einer Reaktion. Doch die Bären sind zurück auf dem Parkett.
geschrieben von
Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei GodmodeTrader
Dow Jones Industrial Average - Kürzel: DJIA - ISIN: US2605661048
Börse: NYSE / Kursstand: 16.700,45 Punkte (NYSE)
Nasdaq Composite Index - Kürzel: NDC - ISIN: XC0009694271
Börse: NASDAQ / Kursstand: 4.393,50 Punkte (NASDAQ)
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Die US Indizes strudeln heute von einem tief zum nächsten und bislang ist keine Bodenbildung in Sicht. Einzig aktuell erreichte Levels könnten für Impulse sorgen, doch fehlt bislang die Indikation oder auch der berühmte Hammer im Intraday-Chart. Bestenfalls ebbt jetzt der Druck ab und des folgt ein zäher Seitwärtslauf bis zum Handelsschluss. Alle Sektoren müssen überdies weiter bluten. Allen voran die Öl-Service-, Halbleiter- und Biotechnologieaktien.
Der Dow Jones erreichte just das in der gestrigen Abschlussmeldung aufgeführte Korrekturziel bei 16.735 Punkten. Kommen jetzt die Käufer zurück? Noch lässt sich dies nicht sicher sagen und so könnte es trendfolgend durchaus weiter in die Tiefe bis 16.627 Punkte gehen. Zumindest ist dies das nächste Korrekturziel auf der Südseite. Hoffnung für die Bullen wäre überdies erst wieder bei Kursen oberhalb von 16.875 Punkten denkbar.
Der Nasdaq Composite unterschreitet derzeit die runde 4.000-Punkte-Marke und könnte jetzt auf Käufer stoßen. Doch muss man durchaus auch noch eine Etage tiefer, die Unterstützung von 4.371 Punkten, auf der Agenda haben. Der heutige Druck ist schließlich enorm. Unterhalb von 4.450 Punkten ist ohnehin nicht von einer bullischen Tendenz auszugehen. Das heutige Down-Gap sollte im Sinne der Widerstandsfunktion hierbei auch genau im Auge behalten werden.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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