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    DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6191)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:44:44 von
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      schrieb am 30.08.14 10:54:27
      Beitrag Nr. 61.901 ()
      30.08.2014 | 09:48 | (DiePresse.com)

      China: Korruptionsermittlungen gegen VW ausgeweitet

      Ein weiterer Manager des Gemeinschaftsunternehmens mit dem chinesischen Autobauer FAW stehe unter Verdacht. Westliche Autobauer sind derzeit in China mit unterschiedlichen Vorwürfen konfrontiert.



      Die Korruptionsermittlungen gegen Volkswagen in China weiten sich aus. Ein weiterer Manager des Gemeinschaftsunternehmens mit dem chinesischen Autobauer FAW stünde in Verdacht "ernsthafter Verstöße gegen das Gesetz", teilte eine Untersuchungskommission der Kommunistischen Partei Chinas am späten Freitag mit. Weitere Details wurden nicht genannt.


      Weder Volkswagen in China noch FAW waren zunächst für eine Stellungnahme zu erreichen. Erst vor wenigen Tagen hatte die Kommission bekanntgegeben, gegen einen ehemaligen und einen noch amtierenden Manager des Joint Ventures zu ermitteln. Volkswagen unterhält noch ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen in der Volksrepublik.

      Westliche Autobauer sind derzeit in China mit unterschiedlichen Vorwürfen konfrontiert. So sprachen die Kartellwächter Audi und BMW unlängst wegen eines Missbrauchs ihrer Marktstellung schuldig. Auch Daimler drohen deshalb Strafen. Die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission NDRC wirft ausländischen Fahrzeugbauern und Zulieferern vor, zu viel Geld für neue Autos, Ersatzteile und Werkstatt-Service zu verlangen.



      (APA/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 10:59:47
      Beitrag Nr. 61.902 ()
      Ukrainekrise

      Russland drohen neue Strafmaßnahmen


      Aus Moskau kommen weiter Dementis, doch für viele in der EU und der Nato besteht kein Zweifel an der russischen Einmischung im Nachbarland. Nun soll bei einem Brüsseler Gipfel über neue Sanktionen gegen Russland beraten werden.


      Russland muss wegen seines Vorgehens gegen die Ukraine mit neuen EU-Sanktionen rechnen. Mehrere EU-Außenminister warfen Moskau eine Invasion des Nachbarlands vor und plädierten für eine härtere Linie. Am (heutigen) Samstag soll bei einem Gipfel in Brüssel über die neuen Strafmaßnahmen beraten werden. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wird sich in einer Rede an die Teilnehmer wenden. Vor dem Gipfel wollte er zudem mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy zusammentreffen.

      Die Ukraine und die Nato halten Russland vor, mit seinen regulären Einheiten mit schwerem Kriegsgerät ins Nachbarland eingedrungen zu sein und dort gegen ukrainische Soldaten zu kämpfen.

      Kremlchef Wladimir Putin äußerte sich am Freitag nicht zu den Vorwürfen. Stattdessen ermahnte er die prorussischen Rebellen. Sie müssten den Weg für umzingelte ukrainische Soldaten freigeben und „sinnloses Sterben zu vermeiden“. Gemeint sind womöglich Soldaten, die seit einer Woche bei Ilowaisk östlich von Donezk gefangen sind. Ein Rebellenführer in Donezk sagte zu Putins Forderung, die ukrainischen Soldaten müssten vor einer Freilassung ihre Waffen niederlegen. Das wiederum lehnt die ukrainische Seite ab.

      Putins Außenminister Sergej Lawrow gab allerdings als Reaktion auf den Vorwurf der Verletzung der Souveränität der Ukraine eine Art Dementi ab: Moskau seien keine Tatsachen vorgelegt worden, die dies bewiesen.

      Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen entgegnete jedoch: „Trotz der hohlen Dementis aus Moskau ist jetzt klar, dass russische Truppen und Gerät illegal über die Grenze gekommen sind. Das ist eine krasse Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine. Es läuft allen diplomatischen Bemühungen um eine friedliche Lösung zuwider.“

      Auch mehrere EU-Außenminister wiesen die russische Darstellung zurück. „Wir sehen, wie reguläre russische Armeeeinheiten auf ukrainischem Gebiet offensiv gegen die ukrainische Armee vorgehen“, sagte der schwedische Ressortchef Carl Bildt bei einem EU-Treffen in Mailand. Das müsse man beim Namen nennen.

      Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn sagte, man werde alle Optionen erwägen - ausgenommen militärisches Eingreifen -, weil Russland „den falschen Weg“ eingeschlagen habe. Sein estnischer Kollege Urmas Paet sagte: „Die Europäische Union sollte sich darauf vorbereiten, mögliche neue Maßnahmen gegen Russland zu ergreifen, denn die Situation wird immer noch schlimmer.“

      Details über die erwogenen Neumaßnahmen gaben die EU-Außenminister zunächst nicht preis. Bislang haben die USA und die EU Sanktionen gegen Dutzende russische Beamte, etliche Unternehmen und den Finanzsektor des Landes verhängt. Russland reagierte mit einer Retourkutsche und verbot Lebensmittelimporte aus der EU. Das traf in der Sommerernte vor allem Länder mit einem starken Agrarsektor wie Deutschland, Polen und die Niederlande.

      Neue EU-Sanktionen müssten einstimmig beschlossen werden. Das ist eine Anforderung, die in jüngster Vergangenheit zu abgeschwächten Entscheidungen im Umgang mit Moskau geführt haben dürften. Russland ist der drittgrößte Handelspartner der EU und gehört dazu zu einem ihrer wichtigsten Öl- und Gaslieferanten.

      Den Vereinten Nationen zufolge wurden von den insgesamt rund 2600 Toten seit Mitte April 2220 allein in den vier Wochen zwischen Mitte Juli und Mitte August registriert

      AP
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 08:49:36
      Beitrag Nr. 61.903 ()
      Schönen Sonntag:):)


      Gescheiterter Öko-Beutel
      Pumakehrt zum Schuhkarton zurück


      30. August 2014, aktualisiert 30. August 2014, 15:17 Uhr




      Bald wieder im Karton verpackt: Schuhe des Sportartikelherstellers Puma. Der Versuch als Verpackung einen roten Öko-Beutel zu etablieren, ist gescheitert.

      Bald wieder im Karton verpackt: Schuhe des Sportartikelherstellers Puma. Der Versuch als Verpackung einen roten Öko-Beutel zu etablieren, ist gescheitert.
      Quelle: dapd



      Quelle: Handelsblatt Online

      Sie waren als Beitrag zum Umweltschutz gedacht: die roten Stoffbeutel, mit denen Puma die Schuhkartons ersetzt hatte. Doch die Öko-Beutel kamen nicht an, künftig gibt es wieder Kartons.


      Herzogenaurach. Der Sportartikelhersteller Puma ist mit seinen Öko-Beuteln für Schuhe gescheitert. Die weltweite Nummer Drei der Branche hatte vor vier Jahren beschlossen, den traditionellen Schuhkarton durch umweltfreundliche rote Stoffbeutel - die „Clever Little Bags“ zu ersetzen. Doch der Handel habe die neue Verpackung nicht akzeptiert, bestätigte eine Puma-Sprecherin am Samstag einen entsprechenden Bericht der „Wirtschaftswoche“.


      Die Herbst/Winter-Kollektion 2015 wird nun wieder in Schuhkartons ausgeliefert, die aber fast ausschließlich aus Recycling-Papier bestehen.

      „Mit der „Clever Little Bag“ hat Puma eine innovative Schuhverpackung auf den Markt gebracht“, sagte Puma-Chef Björn Gulden dem Blatt, „die hat aber im Handel und bei unseren Verbrauchern als kommerzielle Verpackung nicht funktioniert“. Zum einen ließen sich die Beutel nicht so leicht stapeln wie Kartons, sagte die Puma-Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa.

      Zum anderen ließen sich die Schuhe vom Verbraucher nach einer Anprobe nicht so leicht in die Öko-Beutel zurückpacken wie in Kartons. Nun präsentiere man mit den Kartons aus Recycling-Papier aber erneut eine umweltfreundliche Lösung.

      Das Konzept der „Clever Little Bags“ für die Millionen Paare jährlicher verkaufter Schuhe hatte der renommierte Industriedesigner Yves Béhar aus San Francisco entwickelt. Ziel war mehr Umweltschutz durch Einsparungen bei Material und Energie. Einer der Grundgedanken war, dass sich für die wiederverwendbaren Schuhbeutel anders als bei den Kartons beim Kauf zusätzliche Plastiktragetaschen erübrigen würden.

      Im Handel trifft die Entscheidung für die Rückkehr zum Karton laut „Wirtschaftswoche“ auf Verständnis: „Man kann sich solche Öko-Leuchttürme leisten, wenn alles gut läuft“, sagt Klaus Jost, Präsident der Einkaufsgemeinschaft Intersport dem Blatt, „der Kunde dankte es Puma aber in diesem Fall nicht.“

      Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller hatte im ersten Halbjahr 2014 mit einer rasanten Talfahrt zu kämpfen: In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres lag der Puma-Umsatz bei 1,337 Milliarden Euro - das waren 6,5 Prozent weniger Erlöse als im ersten Halbjahr 2013.

      Der Konzerngewinn sackte mit knapp 40 Millionen Euro um 41,3 Prozent ab. Dennoch rechnet der Adidas-Konkurrent Puma für das Gesamtjahr 2014 mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau - also mit rund 2,98 Milliarden Euro. Der Konzerngewinn werde je nach Währungsverlusten 2014 zwischen 75 und 90 Millionen Euro liegen, hatte Puma-Chef Gulden Ende Juli prognostiziert.

      Bremsen soll die Talfahrt unter anderem eine millionenschwere Werbekampagne - die laut Puma größte in der Firmengeschichte. Zum Jahreswechsel 2013 beschäftigte Puma laut Geschäftsbericht weltweit knapp 11 000 Mitarbeiter.


      dpa

      Quelle: Handelsblatt Online
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 08:55:09
      Beitrag Nr. 61.904 ()
      Vor Regierungsentscheid
      Streit um Waffenlieferungen an den Irak


      30. August 2014, aktualisiert 30. August 2014, 16:12 Uhr




      Der Bundestag stimmt am Montag ab – die Regierung entscheidet schon morgen: Nach wie vor streiten die Parteien, wer das Recht hat über Waffenlieferungen in den Irak zu bestimmen. Quelle: dpaBild vergrößern

      Der Bundestag stimmt am Montag ab – die Regierung entscheidet schon morgen: Nach wie vor streiten die Parteien, wer das Recht hat über Waffenlieferungen in den Irak zu bestimmen.


      Quelle: Handelsblatt Online

      Die Bedrohung durch die Islamisten im Irak ist unbestritten. Deshalb will Deutschland erstmals Waffen in ein Kriegsgebiet an eine der Konfliktparteien schicken. Der Protest dagegen ebbt nicht ab.


      Berlin. Die Lieferung deutscher Waffen an die Kurden im Nordirak bleibt unmittelbar vor der Entscheidung der Bundesregierung an diesem Sonntag umstritten. „Es darf nicht sein, dass die Regierungschefin und vier Minister geheim darüber entscheiden, ob Deutschland Waffen in Krisengebiete liefert“, sagte der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag).


      Die Regierung plant die kostenlose Abgabe von Handfeuerwaffen und Panzerabwehrraketen an die kurdischen Peschmerga-Streitkräfte, um diese im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu unterstützen.

      Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will am Sonntagabend zunächst mit ihren Ministern Ursula von der Leyen (Verteidigung), Frank-Walter Steinmeier (Auswärtiges), Wolfgang Schäuble (Finanzen), Gerd Müller (Entwicklung) und Sigmar Gabriel (Vizekanzler und Wirtschaft) beraten. Dann werden sich Merkel und Gabriel noch mit CSU-Chef Horst Seehofer abstimmen.

      Anders als bei bewaffneten Auslandseinsätzen der Bundeswehr hat das Parlament bei Waffenlieferungen kein Mitspracherecht. Die Regierung kann im Alleingang entscheiden. Allerdings soll der Bundestag an diesem Montag über einen Koalitionsantrag zur Unterstützung des Regierungskurses abstimmen.

      Dies hat jedoch nur symbolischen Wert. Davor wird Merkel die Entscheidung in einer Regierungserklärung erläutern. Die Grünen fordern ein generelles Mitbestimmungsrecht des Bundestages bei Waffenexporten.

      Hofreiter geht davon aus, dass sich die Grünen gegen den Export von Waffen in den Nordirak aussprechen werden. „Wir diskutieren das derzeit noch. Ich lehne diese Waffenlieferungen ab und ich bin mir sicher, dass eine Mehrheit der Fraktion das genauso sieht“, sagte er der Mediengruppe „Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung“ (Samstag).

      Linksfraktionschef Gregor Gysi sieht einen Verstoß gegen das Völkerrecht. „Die Situation ist schwierig, aber die Entscheidung der Bundesregierung ist verfehlt und völkerrechtswidrig“, schrieb er in einem Gastbeitrag für die „Rhein-Zeitung“ (Samstag).


      Roth kritisiert die Türkei


      Das Kinderhilfswerk terre des hommes appellierte an den Bundestag, die humanitäre Hilfe für den Irak zu verstärken. „Wir sind grundsätzlich gegen Waffenexporte in Krisengebiete“, sagte die Vorsitzende Danuta Sacher der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag).

      Die Bundesregierung sollte sich stattdessen für ein Eingreifen der Vereinten Nationen (UN) mit einem „robusten Mandat“ für den ganzen Irak einsetzen, da es nicht nur im Norden des Landes Tausende von Flüchtlingen gebe. Auch müsse die Regierung die humanitäre Hilfe für die Notleidenden massiv aufstocken und den Weg für die Aufnahme von deutlich mehr Flüchtlingen freimachen.

      Union und SPD wollen die geplanten Waffenlieferungen in den Nordirak als Nothilfe in einer außergewöhnlichen außenpolitischen Lage billigen. Die Koalitionsfraktionen treten dafür ein, dass der Schwerpunkt des deutschen Engagements humanitäre Hilfe bleibt.

      Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth kritisierte das Verhalten des Nato-Partners Türkei im Kampf gegen die IS. Die frühere türkische Regierung von Recep Tayyip Erdogan spiele eine sehr negative Rolle, sagte sie am Samstag in Berlin. Von der Türkei würden Zugänge für Waffenlieferungen an die IS ermöglicht.

      IS-Kämpfer seien in türkischen Krankenhäusern behandelt worden. Vor wenigen Wochen habe es mitten in Istanbul ein Sommercamp der Terrormiliz gegeben. „Das geht natürlich gar nicht“, kritisierte die frühere Grünen-Chefin.

      Der „Sächsischen Zeitung“ (Samstag) sagte sie, von der Leyen „geht es nicht um die Art der Waffen und den Empfänger der Lieferung, sondern darum, dass Deutschland nun auch in Kriegs- und Krisenregionen Waffen liefern kann“. Waffenlieferungen seien „eine falsche Strategie“. Es gebe genug Waffen im Irak.


      dpa

      Quelle: Handelsblatt Online
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 09:03:45
      Beitrag Nr. 61.905 ()
      vom 05.08.2014, 17:45 (0)

      Trotz Riesenerfolg
      Lenovo: Kein Smartphone für Deutschland





      Lenovo Vibe Z2 Pro
      Bildquelle: Lenovo

      Lenovo hat in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen gesorgt: Zunächst kündigte das chinesische Unternehmen an, in diesem Jahr insgesamt 60 Smartphones vorzustellen. Mitte August kam dann das positive Quartalsergebnis, aus dem hervorging, das Lenovo 16 Millionen Smartphones verkauft hat. Vor kurzem folgte die Vorstellung des High-End-Smartphones Vibe Z2 Pro. Nun heißt es: Das und alle anderen Smartphones werden Deutschland nicht erreichen.

      Bereits Ende Mai gab es erste Gerüchte zum Vibe Z2 Pro. Die damaligen Spekulationen zur Technik haben sich im Großen und Ganzen bestätigt. Das Lenovo Vibe Z2 Pro besitzt ein 6 Zoll großes Display, das mit 1.440 x 2.560 Pixeln in WQHD-Qualität auflöst. Für den Antrieb sorgt ein Snapdragon 801 von Qualcomm, dessen vier Kerne mit 2,5 GHz takten. Laufende Prozesse werden in einen 3 GB großen Arbeitsspeicher ausgalgert.

      Zur weiteren Ausstattung gehört eine 16-Megapixel-Kamera mit optische Bildstabilisierung (OIS), die Videos in 4K-Qualität aufnehmen kann, ein 4.000-mAh-Akku sowie Dual-SIM- und LTE-Unterstützung. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.4 (KitKat) zum Einsatz, das Lenovo mit der eigenen Oberfläche "Vibe 2.0" benetzt.

      Verpackt ist die Technik in einem 7,7 Millimeter flachen Gehäuse, das wahlweise in den Farben Schwarz, Gold und Silber zu haben ist. Ob, wann und zu welchem Preis das Lenovo Vibe Z2 Pro hierzulande zu haben sein wird, steht derweil noch in den Sternen. Ab September wird es wohl zunächst in ausgewählten Märkten das Licht der Welt erblicken.

      Quelle: Lenovo via Phonearena


      Autor: Blasius Kawalk

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      Avatar
      schrieb am 01.09.14 07:30:14
      Beitrag Nr. 61.906 ()
      Guten Morgen:):)


      01.09.2014 | 05:50
      )
      [b
      WOCHENAUSBLICK: Anleger stehen vor turbulenter Börsenwoche - Ukraine und EZB][/b]



      Anlegern droht eine stürmische erste Septemberwoche. Zwar hoffen immer noch viele Investoren, dass die Geldpolitik die Folgen der weltweiten politischen Krisen etwas abfedert. Enttäuschungen sind allerdings fast schon programmiert, da die Erwartungen an die Währungshüter bereits recht hoch sind: "Im Moment preisen die Anleger ihre absolute Wunschvorstellung bei den Aktionen von Janet Yellen und Mario Draghi ein", sagte Daniel Saurenz von Feingold Research.

      Laut Analyst Christian Apelt von der Helaba überwiegen derzeit die Risiken für den Aktienmarkt: "Eine Ausweitung der Sanktionen des Westens gegenüber Russland zeichnet sich ab, wenngleich Entscheidungen wohl noch auf sich warten lassen." Damit wachse im Ukraine-Konflikt die Gefahr einer Sanktionsspirale mit dann zunehmenden wirtschaftlichen Rückwirkungen - die Eintrübung der Unternehmerstimmungen sei bereits ein Indiz hierfür.

      Analyst Andreas Hürkamp von der Commerzbank ist ebenfalls skeptisch gestimmt und kann sich vorstellen, dass der Dax wieder Richtung 9000 Punkte sinkt. Denn angesichts des überraschend schwachen Wachstums in Deutschland könnten die Erwartungen an die Unternehmensgewinne in den nächsten Monaten nochmals um zwei bis vier Prozent fallen.

      Um so mehr stellen sich die Anleger die Frage, inwieweit die Europäische Zentralbank (EZB) die Konjunktur in der Eurozone ankurbeln kann. Klarheit erhoffen sie sich vor allem von Mario Draghis Pressekonferenz am Donnerstag. Im Anschluss an die Leitzinsentscheidung um 13.45 Uhr wird der EZB-Präsident traditionell die aktuelle Ausrichtung der Geldpolitik erörtern.

      Doch allzu große Impulse erwarten Experten von Draghi nicht. Angesichts der unerwünscht niedrigen Inflation im Euroraum bleibe die Fantasie auf weitergehende EZB-Maßnahmen grundsätzlich erhalten, schrieb Helaba-Analyst Ralf Umlauf. So seien die Erwartungen mit Blick auf breit angelegte Staatsanleihenkäufe (QE) zuletzt sogar deutlich gestiegen.

      Die Helaba rechnet aber zunächst nur mit einem Beschluss zu Kreditverbriefungen, bevor es zu einem breiten QE-Programm kommen könnte. Beim Kauf von Staatsanleihen bestünden zudem auch noch rechtliche Bedenken. Hinzu kommt, dass die Politik der US-Notenbank (Fed) derzeit prinzipiell darauf ausgerichtet ist, die Geldschleusen wieder zu schließen. Dies könnte auch aus dem Konjunkturbericht der Fed hervorgehen, der am Mittwoch die Aufmerksamkeit auf sich ziehen dürfte.

      Für den Aktienmarkt wäre eine unerwartet schnelle Verschärfung der US-Geldpolitik eine schlechte Nachricht, da Dividendenwerte gegenüber Anleihen an Attraktivität einbüßen würden. Zwar hatte Fed-Chefin Janet Yellen zuletzt auf dem Notenbanktreffen im amerikanischen Jackson Hole signalisiert, dass sie in puncto Zinswende anscheinend noch keinen akuten Handlungsbedarf sieht.

      Sie könnte jedoch den Zeitplan noch einmal überdenken, wenn der für die Geldpolitik und damit auch für den Aktienmarkt wichtige Arbeitsmarktbericht für August unerwartet gut ausfallen sollte. Veröffentlicht wird dieser am Freitag um 14.30 Uhr. Bereits einen Tag zuvor wird der Arbeitsmarktdienstleister ADP Zahlen zur Beschäftigung im Privatsektor präsentieren und damit schon einmal einen Hinweis auf den US-Jobreport zum Wochenschluss liefern.

      Bei ihren Entscheidungen wird die Fed jedoch auch andere wichtige US-Konjunkturdaten beachten. So steht in der neuen Woche vor allem der ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe am Dienstag auf der Agenda. Die Einkaufsmanager-Barometer für China und einige europäische Länder werden bereits am Montag veröffentlicht. Davon abgesehen dürfte der Wochenauftakt ruhig verlaufen, da die US-Börsen am Montag wegen eines Feiertags geschlossen bleiben.

      Hierzulande richten sich am Mittwochabend alle Augen auf den Arbeitskreis Aktienindizes, der den Vorstand der Deutschen Börse auf Basis fester Regeln bei der Zusammensetzung der Auswahlindizes berät. Erwartet wird ein regelrechtes Stühlerücken im Börsenbarometer der mittelgroßen Werte MDax , im Technologiewerte-Index TecDax und im Index der kleineren Werte SDax .

      Doch auch im Dax könnte es zu einer Veränderung kommen: So gilt die Mediengruppe ProSiebenSat.1 als heißer Anwärter auf einem Platz im Leitindex. Im Gegenzug könnte der Kasseler Salz- und Düngemittelproduzent K+S aus der ersten Börsenliga absteigen./la/edh/stb
      --- Von Lutz Alexander,dpa-AFX ---



      AXC0016 2014-09-01/05:50


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 07:38:34
      Beitrag Nr. 61.907 ()
      ....Rücksetzer denkbar
      DAX-Analyse vom 31.08.2014




      langfristiger DAX Chart



      In der vergangenen Woche sprang der DAX über die Widerstandszone um 9400 Zähler und verließ damit auch den Abwärtstrend seit Anfang Juli. Ab der Wochenmitte war es mit dem Elan der Bullen jedoch schon wieder vorbei, der Index rutschte bis zu der nun als Unterstützung wirkenden Zone um 9400 ab. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse ein Plus von 131 Punkten bzw. 1,4 Prozent.

      Somit hat der DAX das Aufwärtspotenzial bis zum mittleren Bollinger Band auf Wochenbasis praktisch punktgenau ausgeschöpft. In der Vorwoche schrieben wir an dieser Stelle, dass der Weg bis auf 9600 frei sei. Nun wird die Luft aber auch schon wieder dünn. Neues Potenzial für steigende Kurse eröffnet sich erst wieder, wenn die Notierung das aktuell bei 9608 verlaufende Band nach oben durchbricht.



      mittelfristiger DAX Chart

      Auch der untere Chart auf Tagesbasis deutet nun eher auf sinkende Kurse bei den deutschen Blue Chips hin. Nach dem Sprung über 9400 stieg der DAX charttechnisch mustergültig bis zum nächst höheren Widerstand bei 9600 und drehte dann nach unten ab. Zeitgleich lieferte der Stochastik Oszillator ein Verkaufsignal. Am Freitag testete die Notierung sowohl die Unterstützungszone um 9400 als auch den Abwärtstrend seit Juli von oben.

      Kann sich der Index mit Hilfe dieses Unterstützungsbündels nach oben abstoßen, winkt zumindest ein erneuter Test der 9600. Erst mit einem Durchbruch dieser Marke eröffnet sich dann Potenzial bis auf 9800 oder gar dem Allzeithoch bei 10151. Für uns wäre es jedoch keine Überraschung, wenn der DAX in der kommenden Woche unter 9400 zurückfällt. Dann wäre zugleich auch der kurzfristige Aufwärtstrendkanal verlassen. In der Folge wäre mit einem erneuten Rückgang in Richtung 9000/8903 zu rechnen, der Verlauf dieser Abwärtsbewegung sollte dann Hinweise auf die weitere Marschroute liefern.



      kurzfristiger DAX Chart

      Autor: Oliver Schultze
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 07:48:43
      Beitrag Nr. 61.908 ()
      Aufwärtstrend weiter intakt
      Nasdaq-Analyse vom 31.08.2014




      langfristiger Nasdaq Chart


      Nasdaq in Euro

      Auch in der Vorwoche setzte sich die Aufwärtsbewegung bei den US-Technologiewerten wie erwartet unbeirrt fort. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse verbuchte der Nasdaq 100 ein Plus von 30 Punkten, dies entspricht gut 0,7 Prozent.

      Es besteht auch weiterhin Aufwärtspotenzial. Die nächsten Kursziele, die sich vom Kursverlauf im Jahr 2000 herleiten, liegen bei 4150 und 4300. Allerdings ist eine Konsolidierung jederzeit möglich. Denkbares Kursziel eines solchen Rücksetzers wäre die runde Marke von 4000 Zählern, die im Idealfall nun nicht mehr unterschritten wird.



      mittelfristiger Nasdaq Chart

      Diesem Niveau nähert sich auch schon bis Mitte September die aufwärtsgerichtete Trendlinie, die an den Tiefpunkten seit April anliegt. Damit wird diese Marke zur Kreuzunterstützung. Ohnehin ist es aus Sicht der Bullen wünschenswert, wenn sich der Index innerhalb des kurz- bis mittelfristigen Aufwärtstrends behaupten kann. Denn ein Ausbruch nach unten könnte den Startschuss für eine etwas umfangreichere Korrektur darstellen.

      Der Ausblick bleibt praktisch mit dem der Vorwoche identisch. Es liegt nach wie vor ein intakter Aufwärtstrend vor. Daher winken weitere Kursgewinne, Long-Positionen bleiben eine gute Halteposition. Ein Rücksetzer ist jederzeit möglich und endet im optimalen Fall im Bereich der 4000er-Marke.



      kurzfristiger Nasdaq Chart

      Autor: Oliver Schultze
      ]
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 07:54:06
      Beitrag Nr. 61.909 ()
      Seitwärtsbewegung dauert an
      Nikkei-Analyse vom 31.08.2014




      langfristiger Nikkei Chart


      Wie erwartet kam es in der vergangenen Woche zu bröckelnden Kursen am japanischen Aktienmarkt. Gemessen am Nikkei-Index gab der Markt um gut 0,7 Prozent nach.

      Ein Ende der übergeordneten Seitwärtsbewegung ist nicht in Sicht. Auch kurzfristig rechnen wir mit einem Verweilen in der Spanne zwischen 15000 und 15760 Punkten. Anleger sollten daher den Markt mit seinen mitunter plötzlichen Richtungswechseln vorerst besser von der Seitenlinie beobachten.



      kurzfristiger Nikkei Chart


      Autor: Oliver Schultze
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 08:12:50
      Beitrag Nr. 61.910 ()
      Kurzfristig leichte Aufwärtstendenz
      Gold-Analyse vom 31.08.2014




      langfristiger Gold Chart


      mittelfristiger Gold-Chart


      In der vergangenen Woche legte der Goldpreis wie erwartet zu, wobei der Anstieg mit einem Plus von rund 6 Dollar recht überschaubar blieb.

      Trotzdem sind damit der Support bei knapp 1280 und die seit Dezember gültige Aufwärtstrendlinie bestätigt. Dies deutet jetzt, wie auch der Stochastik Oszillator, auf weiter anziehende Notierungen hin. Der Widerstandsbereich bei 1310/20 bleibt ein denkbares Kursziel. Sollte der Goldpreis hingegen signifikant unter 1278 fallen, wäre mit nachgebenden Notierungen zu rechnen.



      kurzfristiger Gold Chart


      Autor: Oliver Schultze
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