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    AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 522)

    eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
    neuester Beitrag 27.04.24 19:37:12 von
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      schrieb am 21.05.17 23:20:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 15:56:16
      Beitrag Nr. 5.212 ()
      Immerhin steht der Kurs wieder oberhalb von 38,00 E.

      Das bedeutet für mich viel mehr als zwei Bockwürste mit Kartoffelsalat
      und kostenlosem Parkplatz im Parkhaus.

      Aber wer weiß, wie ich im nächsten Jahr als Rentner darüber denke.

      Es soll im Alter ja allgemein nicht besser werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 16:08:15
      Beitrag Nr. 5.213 ()
      Privatier klingt besser.....
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 18:05:25
      Beitrag Nr. 5.214 ()
      Privatier klingt besser..... "

      Benötige noch neue Visitenkarten

      mit dem Begriff Privatier.
      Rentner kommt nicht so gut an.

      Vielleicht mache ich auch eine
      Wertpapierhandelsfirma auf.
      Dann bin ich endlich mal Co.,
      der Chef.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 12:25:16
      Beitrag Nr. 5.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.994.179 von Ines43 am 22.05.17 15:56:16Egal zu welcher HV man geht, man trifft dort weit überwiegend Menschen im Rentenalter. Darunter sind viele, die man auch als Privatiers bezeichnen könnte, weil deren Rente eine untergeordnete Einkommensart darstellt. Diese Menschen haben mehr Zeit als die regulär arbeitende Bevölkerung, sich über Anlagen in Aktien, Anleihen u.ä. Gedanken zu machen. Das zeigt sich dann oft in einer Performance, die die Performance der jeweiligen Fonds im Durchschnitt weit übertrifft.

      Zu ganz spontanen Entscheidungen neigt der Privatier eher nicht mehr. Er oder sie haben Zeit, ein paar Tage über einen Einstieg nachzudenken. Dann kann der Zug schon abgefahren sein (wie es mir gerade bei Lanxess passierte).

      Dann herzlich willkommen im Club nächstes Jahr ...

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      Avatar
      schrieb am 30.05.17 12:40:37
      Beitrag Nr. 5.216 ()
      "Das zeigt sich dann oft in einer Performance, die die Performance der jeweiligen Fonds im Durchschnitt weit übertrifft."

      Hast du dazu statistische Studien? Meines Wissens nach werden Privatanleger im Schnitt massiv outperformt. Die Begründung ist mir auch schleierhaft, da Fonds ja von Menschen geleitet werden, die sich jeden Tag gut und gerne 10 Stunden mit der Materie beschäftigen. Da wird der durchschnittliche Privatier tendenziell eher weniger einsetzen können und sicherlich nicht deutlich mehr.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 14:16:38
      Beitrag Nr. 5.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.041.295 von TME90 am 30.05.17 12:40:37Es ist eigentlich ganz einfach:

      Der Privatanleger bzw. Privatier ist in seinen Entscheidungen absolut unabhängig ( vorausgesetzt, er legt nur das Kapital an, das er auf längere Sicht nicht braucht und spekuliert nicht auf Kredit)

      Weitere Vorteile gegenüber Fondsmanagern:
      Sie müssen nicht um ihren Job bangen, wenn mal eine Jahresperformance relativ schlecht ausfällt und können daher Langfriststrategien fahren, die über ein Jahrzehnt hinausreichen.Das macht für einen Fondsmanager keinen Sinn.

      Am Gewichtigsten ist aber der Zwang, Gelder , die dem Fonds zufließen, bis auf eine geringe Cashquote umgehend in Wertpapiere zu investieren und das auch noch definitionsgebunden ( z.B. nur Daxwerte oder, um auf die Aarealbank zurückzukommen, nur in Div-Aktien)
      Wenn nun in der Endphase einer Hausse die " Milchmädchen" anfangen, massenhaft den Fonds mit Kapital zuzuschütten, muss der Fondsmanager investieren, obwohl das in seinen Augen als der absolute Wahnsinn erscheint.
      Auf der anderen Seite muss er am Boden einer Baisse verkaufen, wenn die in Panik geratenen Anleger massenhaft Kapital abziehen und ungebundene Privatanleger bereits mit dem Bottomfishing beginnen.

      Ich bin daher felsenfest der Überzeugung, dass meine Performance um sehr viel schlechter in der Vergangenheit ausgefallen wäre, wenn ich statt ein ungebundener Privatanleger ein gebundener Fondsmanager wäre.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 16:23:54
      Beitrag Nr. 5.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.041.295 von TME90 am 30.05.17 12:40:37Privatiers sollte man nicht mit der Masse der Privatanleger in einen Topf werfen. Sie bringen meist 30 oder 40 Jahre Börsenerfahrung mit und viele haben Geldanlage zu ihrem Hobby gemacht. Nachdem sie den Niedergang von Branchen und die Pleiten von vielen Einzelfirmen mitgemacht haben, Moden wie den Neuen Markt kommen und gehen gesehen haben, sind sie in einem den jungen Fondsmanagern voraus - sie haben Erfahrung.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 17:10:40
      Beitrag Nr. 5.219 ()
      Also kurzum:

      das ist deine Vermutung, dass das statistisch zu höherer Performance führt, weil du qualitativ betrachtet Vorteile siehst. Das würde immernoch voraussetzen, dass Talent zu höheren Renditen führt. Dennoch ist es sehr interessant, dass Untersuchungen zum Schluss kommen, dass zwischen Fondsmanagern nahezu keine talentbaiserten Performanceunterschiede bestehen. Wenn alle den Nachteilen unterliegen, müssten ja dennoch die besseren langfristig strukturell besser abschneiden. Das ist jedoch nicht der Fall.

      De Ungebundenheit gegenüber Fondsmanagern halte ich aber auch für einen gewaltigen Vorteil. Die Möglichkeit, langfristig von Benchmarks abzuweichen, hohe Tracking Errors zu fahren, ohne dafür kritisiert zu werden.

      Ich zweifel jedoch die Aussage an, dass Privatiers tendenziell outperformen. Dazu hätte ich gerne einen Beleg.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 18:50:09
      Beitrag Nr. 5.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.043.368 von TME90 am 30.05.17 17:10:40Den Beleg gibt es nicht und den wird es auch niemals geben.

      Die Gruppe der Privatanleger, Kleinanleger, Privatiers oder wie man sie nennen will, ist zu inhomogen und ändert sich dazu laufend. ( Am Ende einer Hausse stoßen auch noch die vielgerühmten " Milchmädchen " dazu)
      Großangelegte Studien, die wissenschaftlichen Standards gerecht werden, müssen ja von irgendwem initiiert und auch noch bezahlt werden.

      Ein ungewünschtes Ergebnis würde die gesamte Branchenlobby destabilisieren, davon hängen viele Arbeitsplätze und Geschäftsinteressen ab.

      Jeder schaue sich seine eigene Performance an und vergleiche sie mit den Branchendurchschnitten und Indices. dann weß man zumindest, wo man selber steht, und letztendlich zählt nur das.
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