Rheinmetall - Älteste Beiträge zuerst (Seite 123)

[Choleriker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.677.657 von KLEARCHOS am 21.03.14 20:58:34

Also eigentlich wollte ich hier ja kaufen und halten, doch [...] habe ich mich doch mal von meinem Paket getrennt.

Eigentlich wollte ich mit bald 60 Jahren an der Südsee liegen und mich von Palmen bewedeln lassen, doch habe ich von der Idee Abstand genommen. Das alte Elend.

[Kwerdenker]

Zitat von Choleriker: Also eigentlich wollte ich hier ja kaufen und halten, doch [...] habe ich mich doch mal von meinem Paket getrennt.

Eigentlich wollte ich mit bald 60 Jahren an der Südsee liegen und mich von Palmen bewedeln lassen, doch habe ich von der Idee Abstand genommen. Das alte Elend.

Sei froh und dankbar, du hättest dich auf Dauer sehr gelangweilt.

Aber ich kann Klearchos verstehen, habe jedoch anders gehandelt. Mein EK ist unter 40 und ich beabsichtige nicht unter 70 zu verkaufen.

[Choleriker]

Zitat von Kwerdenker: Mein EK ist unter 40 und ich beabsichtige nicht unter 70 zu verkaufen.

Dasselbe hier. Abwarten und von Palmen träumen.

[DickeBacke]

Zitat von rabimmel: die Regierung wird einen Teufel tun und sich diesen Mehrwert für alle Beteiligten ( Regierung , Unternehmen, Angestellte etc ) durch die lappen gehen lassen. Es ist lediglich eine Darstellungssache, ' wie erkläre ich es dem Bürger'. Aber darum sollte man sich keine allzu großen Sorgen machen, der neuerliche Abhörskandal um die NSA etc. ist auch gar meisterlich abgewälzt worden und kein Hahn kräht mehr danach in der Bevölkerung.....

Milliardendeal mit Saudi-Arabien droht zu platzen
http://www.welt.de/wirtschaft/article126894256/Milliardendea…

[comiter [Blogger]]

Ukraine Krise könnte zu Auftragsschwemme führen, aber insgesamt ist das Rüstungsgeschäft sehr reguliert und bietet wenig Mehrwert, da langfristig Kriege weniger vorkommen werden (Hoffentlich)

Als Portfoliohedge aber gut geeignet, auch wenn ich das faire KGV nicht mehr als 11-12 sehe (Quelle: http://www.investresearch.net/rheinmetall-aktie/)

Gruß

[KLEARCHOS]

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhe…

[oldmik]

Tja, ich hab die letzten Stücke mit Bekanntgabe des KMW-Abpfiffs verkauft. Hatte diesen als letzte Möglichkeit für Kursstabilität gesehen. Nun bewahrheitet sich, was die meisten lange wissen: Politiker haben 0 Hirn.
Für einen Investor in eine Firma mit Rüstungsprojekten (gerade für einen kleinen) sind Leute wie Gabriel mit seinen rot-grünen Beratern die Aufforderung zum Verkaufen, was ich nun bis zur letzten Aktie auch getan habe. Heute hab ich nochmal reingeschaut und mit Kopfschütteln gesehen, dass der Wert nun "durchgereicht" wurde.Ich bin in 2008 , vor der Steuersch... reingegangen, hab also noch Geld verdient. Aber HALTEN bis in die Ewigkeit ist sinnlos. Dann auch noch per Hermes-Bürgschaft um Wiedergutmachung bei den rot-grünen Auerochsen bitten. Von der Firma sollte man keine Aktien im Depot haben, denn das kann keine Investitionsgrundlage sein.
Mithin GoodBey Rheinmetall, sie werden nicht die letzten sein, siehe der grüne Klima-Solar-Blödsinn.
Gruß oldmik

[oldmik]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.461.483 von oldmik am 07.08.14 20:09:24

Im zweiten Satz fehlt: Hatte diesen DEAL mit KMW-Übernahme als....

[immerklein]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.461.723 von oldmik am 07.08.14 20:35:54

Wäre Rheinmetall ein US - Unternehmen könnten die bis auf Russland überall hinliefern. Leider hat sich der Vorstand auch nicht mit Ruhm bekleckert, verweist seit Quartalen auf volle Auftragsvergabe der Rüstungssparte und am Ende kommen Gewinnwarnungen und Div. -Kürzungen heraus. Unter den Umständen War mir der Kursanstieg ein Rätsel, vor 35 Euro , eher drunter kaufe ich nichts.

[ernestof]

(Auch)Ich bin vom Kursrutsch überrascht worden. Jetzt bleibe ich dabei. Denn es geht wieder aufwärts. Auch mit den Aussagen der Rüstungs-Politiker...

NordLB senkt Ziel für Rheinmetall auf 49 Euro - 'Kaufen'
gestern, 15:26 NORDDEUTSCHE LANDESBANK



HANNOVER (dpa-AFX Analyser) - Die NordLB hat das Kursziel für Rheinmetall nach Zahlen von 59 auf 49 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Der Autozulieferer und Rüstungskonzern habe im ersten Halbjahr die Erwartungen verfehlt und den Ausblick gesenkt, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Montag. Weil die Aktie aber zuletzt unverhältnismäßig stark gefallen sei, sehe er Aufholpotenzial./ajx/edh


Rheinmetall liefert Panzermunition nach Griechenland
15.08., 10:48 dpa-AFX



DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Jahre nach den Panzern kauft Griechenland vom Rüstungskonzern Rheinmetall nun auch die scharfe Munition. Wie der MDax -Konzern am Freitag mitteilte, bestellt das Land Panzermunition zur Erstausstattung im Wert von rund 52 Millionen Euro. Die Bestellung umfasse insgesamt 12 000 Patronen des Kalibers 120 Millimeter, die als sogenannte Erstausstattung für die Leopard-2-Panzer des griechischen Heeres geliefert werden. Die insgesamt 353 Kampfpanzer hatte Griechenland bereits bis 2009 angeschafft. Doch der Kauf der dazugehörigen scharfen Munition verzögerte sich über Jahre. Ein Teil der Munition soll laut Rheinmetall noch bis Ende des Jahres ausgeliefert werden. Weiteres Material folge in den Jahren 2015 und 2016./jha/stw/fbr

Rheinmetall bekommt nach gestopptem Russland-Deal Bundeswehr-Auftrag
08.08., 10:31 dpa-AFX


Rheinmetall bekommt nach gestopptem Russland-Deal Bundeswehr-Auftrag

Düsseldorf/Berlin (dpa) - Der Rüstungskonzern Rheinmetall kann nach dem gestoppten Auftrag in Russland nun in der Heimat einen Erfolg vermelden. Von der Bundeswehr bekam das Unternehmen den Zuschlag, das bestehende Gefechtsübungszentrum in Letzlingen (Sachsen-Anhalt) bis 2018 weiter zu betreiben.

Das teilte der MDax-Konzern mit und bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung «Die Welt». Der Wert des Auftrags könne je nach Nutzungsumfang bei rund 70 Millionen Euro liegen.

Auf dem Übungsgelände können Soldaten dank Lasertechnik

Kampfsituationen ohne scharfe Munition nachstellen. Das Übungszentrum des deutschen Heeres war die Vorlage für das geplante Gefechtszentrum bei Moskau, für das die Bundesregierung Rheinmetall wegen der Ukraine-Krise Anfang der Woche endgültig die Genehmigung entzogen hatte. Der Konzern rechnet deswegen mit Kosten von bis zu 20 Millionen Euro und will vom Staat entschädigt werden.