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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3322)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 04.05.24 22:48:00 von
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      schrieb am 22.11.14 12:36:51
      Beitrag Nr. 33.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.387.785 von soleil1504 am 22.11.14 12:21:20aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Klonen
      Reproduktives Klonen

      Beim reproduktiven Klonen wird der Embryo von einer Leihmutter ausgetragen. Die Methode des Nukleustransfers ist bei vielen Säugetieren gelungen.

      Dolly hatte zumindest eine Leihmutter, aber wer soll der Vater gewesen sein?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.14 12:39:02
      Beitrag Nr. 33.212 ()
      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Warum-die-App…

      23.11.2014 07:00:00 AKTIE DER WOCHE

      Warum die Apple-Aktie ein Basisinvestment bleibt

      Ein langfristiger Aufwärtstrend, Rekordnotierungen und ein prozyklisches Kaufsignal: Die Apple-Aktie ist wieder auf Erfolgskurs. Dennoch ist es für Gewinnmitnahmen zu früh. Die Tech-Ikone hat - ganz abgesehen von der Idee, auch stärker mit dem iPhone und dem iPad in das Geschäftskundensegment vorzudringen - noch einige Pfeile im Köcher, die ihr wahres Potenzial hoffentlich erst noch ausspielen werden. Von Jürgen Büttner

      Nach einer Schwächeperiode, wie man sie von dem gemessen am Börsenwert weltgrößten Unternehmen im vergangenen Jahrzehnt nur während der Kreditkrise gewohnt war, ist die Apple-Aktie (WKN: 865985, 91,50 Euro, 114,67 Dollar) inzwischen wieder auf Erfolgskurs eingeschwenkt. Der langfristige Aufwärtstrend ist intakt und mit neuen Rekordnotierungen wurde erst jüngst ein prozykliches Kaufsignal generiert. Auch seit der letzten Besprechung in dieser Rubrik Mitte Dezember 2013 hat der Kurs rund 40 Prozent zugelegt.


      Trotz dieser netten Performance-Bilanz scheint es für Gewinnmitnahmen aber noch immer zu früh zu sein. Denn die Tech-Ikone hat - ganz abgesehen von der Idee, auch stärker mit dem iPhone und dem iPad in das Geschäftskundensegment vorzudringen - noch einige Pfeile im Köcher, die ihr wahres Potenzial hoffentlich erst noch ausspielen werden. Zumindest falls sich die damit einhergehenden Hoffnungen tatsächlich erfüllen sollten und wofür wir die Chancen als nicht schlecht einstufen. Als Pluspunkt zu werten ist jedenfalls das neue iPhone 6 und das größere iPhone 6 Plus. Beide verkaufen sich sehr gut und auch unter dem Weihnachtsbaum dürften diese Produkte nicht selten landen.

      Top-Markenimage verhilft dem Mac zu einer Renaissance

      Deutlich nachgelassen hat allerdings der Schwung beim iPad. Doch das wird wettgemacht mit dem traditionellen Mac, dessen Quartalsabsatz passend zum 30. Geburtstag des ersten Macintosh-Computers zuletzt um satte 21 Prozent gestiegen ist. Der Mac ist dadurch jetzt mit einem Umsatz von 6,625 Milliarden Dollar die Produktlinie mit dem zweithöchsten Umsatz nach dem iPhone. Denn das iPad kommt nur geringere 5,316 Milliarden Dollar. Inzwischen bedient Apple laut den Marktforschern von IDC wieder mehr als sechs Prozent des globalen PC-Markts. Dieser Anteil war seit 1995 nicht mehr so hoch, als Microsoft mit Windows 95 seine Herrschaft über den weltweiten Computermarkt antrat.

      Der Mac gewann laut der Nachrichtenagentur Dow Jones in 33 der vergangenen 34 Quartale Marktanteile hinzu - ausgehend von 2,1 Prozent im Jahr 2006. Damit zeigt sich, die Popularität das iPhone strahlt auch auf andere Produktlinien aus und dient als Türöffner für Kunden, die sich ansonsten nicht für Apple entscheiden würden. Eine Beobachtung die auch Apple-Marketingchef Phil Schiller bestätigen kann. "Wenn jemand das erste Mal eine großartige Nutzererfahrung mit einem Apple-Produkt hat, wählt er viel schneller ein anderes Gerät von Apple."

      Das ist ein Verhaltenstrend, der auch bei ganz neuen Produkten helfen könnte. Etwa bei der Apple Smartwatch, die im kommenden Jahr zu einem Preis von voraussichtlich 350 Dollar auf dem Markt kommen sollen. Jüngsten Meldungen zufolge hat Apple bei den Zulieferern Aufträge platziert, die auf eine Produktion von 30 bis 40 Millionen Einheiten schließen lassen. Können diese alle losgeschlagen werden, wäre der nächste Expansionsschritt gemacht.

      Apple Pay könnte der nächste Ertragsbringer werden

      Sogar schon etwas weiter ist man mit dem elektronischen Zahlungssystem Apple Pay. Der Marktstart ist hier bereits erfolgt und am Anfang gab es auch ein paar Schwierigkeiten, weil einige US-Handelsunternehmen, die mit eigenen Bezahlangeboten selbst Geld verdienen möchten, den Einsatz der neuen Bezahlmöglichkeit gestoppt haben. Doch in den ersten 72 Stunden nach der Einführung von Apple Pay wurden bereits eine Million Kreditkarten für den Bezahldienst freigeschaltet. Damit war Apple Pay mit einem Schlag das größte Angebot für mobiles Bezahlen.

      Wie rührig man bei Apple in diesem Segment ist, zeigt sich auch an der angedachten Zusammenarbeit mit dem chinesischen Online-Händler Alibaba. Käme es tatsächlich zu einer Zusammenarbeit der beiden Großkonzerne, dann dürften die Erfolgschancen für eine Eroberung des chinesischen Marktes bei elektronischen Bezahldiensten als sehr gut einzustufen sein.

      Doch das ist alles noch etwas Zukunftsmusik. Kurzfristig entscheidender wird sein, wie das Weihnachtsgeschäft laufen wird. Und dank beliebter Produkte sowie den gesunkenen Benzinpreisen, die wie eine Art Steuersenkung die Konsumneigung erhöhen, stehen die Aussichten für ein erfolgreiches Abschneiden im vierten Quartal jedenfalls nicht schlecht. Die Messlatte haben die Analysten beim Umsatz auf 66 Milliarden Dollar gelegt und beim Nettogewinn auf fast 14,9 Milliarden Dollar. Der Vergleich mit den Werten vor fünf Jahren erzielten Werten, als beim Umsatz 15,7 Milliarden Dollar hängen blieben und beim Gewinn 3,4 Milliarden Dollar, zeigt, in welche Dimension das Unternehmen hineingewachsen ist.

      Vor diesem Hintergrund ist es schon nachvollziehbar, warum Apple zum teuersten Unternehmen weltweit aufgestiegen ist. Inzwischen beläuft sich die Marktkapitalisierung auf 672,5 Milliarden Dollar. Der Ölkonzern Exxon Mobil, der mit einem Börsenwert von 405 Milliarden Dollar die Nummer zwei auf dieser Rangliste ist, wird somit um Längen abgehängt. Trotz der erreichten Größe raten die meisten Analysten weiter zum Kauf der Aktie. Allerdings liegt das Konsens-Kursziel mit im Schnitt knapp 117 Dollar nur leicht über der aktuellen Notiz. Tun die aufgezählten Hoffnungsträger ihre Pflicht, könnte diese Vorgabe zu tief gegriffen sein. Das gilt auch für den Gewinn je Aktie, bei dem derzeit in den kommenden fünf Jahren mit einem Plus von 11,43 Prozent p.a. gerechnet wird. Eine Prognose, die im Idealfall bei einem Einschlagen von Apple Smartwatch und Apple Pay sogar noch übertroffen werden könnte.

      Aktie bleibt ein Basisinvestment

      Auf Basis des für das Geschäftsjahr 2015/16 erwarteten Gewinns je Aktie von 8,49 Dollar ergibt sich ein KGV, das mit 13,55 angesichts der Stellung des Unternehmens als akzeptabel einzustufen ist. Zumal vom Börsenwert auch noch eine Netto-Cash-Position von rund 120 Milliarden Dollar abzuziehen ist. Dieser Posten trägt zu dem ebenfalls guten Image bei, den das Unternehmen auch als Schuldner genießt. Dadurch war es jüngst möglich, eine Unternehmensanleihe auf Euro-Basis zu emittieren, deren Rendite geringer ist, als das, was für so manchen Euro-Staat angeschrieben steht. Was das Rating angeht bewertet Moody's die Bonität mit "Aa1" und Standard & Poor's mit "AA+", was jeweils sehr solide ist.

      Wem das alles noch immer nicht genügend Phantasie ist, der sei auch noch daran erinnert, dass ein aktivistischer Aktionär wie Carl Icahn Druck mit dem Ziel auf Apple ausübt, den Aktienkurs noch weiter nach oben zu treiben. Ein Ziel, das Stand heute aufgehen sollte. Wegen dieser Annahme eignet sich die Apple-Aktie auch weiter als Basisinvestment im Depot. Kurzfristig könnte der Titel allerdings erst einmal etwas Durchschnaufen, nachdem sich die Notiz etwas zu weit von der 200-Tage-Durchschnittslinie entfernt hat. So eine Atempause wäre aber als Chance zum Nachkaufen zu interpretieren. Weil jedoch selbst bei Apple überraschende Rückschläge nie völlig auszuschließen sind, sollte der Chart als Taktgeber im Auge behalten werden und Positionen mit Stopp-Loss-Kursen abgesichert werden, die zur jeweils individuellen Risikoneigung jeden Anlegers passen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.14 13:26:40
      Beitrag Nr. 33.213 ()
      Für die einen Fallobst, das langfristig insgesamt weniger wert sein könnte als der Cashbestand, für die anderen ein Basisinvestment mit all den schönen Produkten und Diensten, Markenimage etc...
      Avatar
      schrieb am 23.11.14 16:58:53
      Beitrag Nr. 33.214 ()
      Durch zu viel Analysieren können wir leicht den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen:
      Zitat auriga: "Doch es gibt auch Hände die verkaufen."
      Wenn es keine Verkäufer gäbe, könnten Käufer nicht kaufen. Also gibt es immer "Hände" die verkaufen, wenn ein Handel stattfindet.

      Zuviel Analysieren? LOL;)!

      Bei Käufen steigt der Preis bei Verkäufen fällt er, das ist der Punkt, nicht diese abgenudelte Binsenwahrheit.
      Wir analysieren nicht zuviel sondern eher zu wenig. Jede neue Studie zur Geschäftsentwicklung bei Apple bietet wieder neue Aspekte und ist ein Mosaiksteinchen im Verständnis der Entwicklung und trägt dazu bei den nächsten Schachzug im Markt richtig zu setzen. Je mehr du über Apple weißt wenn du AAPL tradest umso besser. Das gilt grundsätzlich für alle Papiere. Boerse ohne Wissen ist reiner Zock wie etwa Roulette.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.14 17:57:33
      Beitrag Nr. 33.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.387.785 von soleil1504 am 22.11.14 12:21:20
      Zitat von soleil1504: Da finde ich gerade ein nettes Zitat dazu:
      "More buyers than sellers."
      This is the equivalent of saying someone has more mothers than fathers. There's one buyer and one seller for every trade. Every single one.

      http://www.fool.com/investing/general/2013/11/14/stupid-thin…


      Ach was. Wer aus dem Ask erwirbt kauft. Wer das Bid bedient verkauft. Auf ADVFN(UK) zum Beispiel ist Tag für Tag die Tages-Range abgebildet. Sprich buy volume sell volume und others. Dieses wird auf ADFVN jeweils sehr nett in Farben unterlegt und auch in einem Chart gezeigt. Du weißt also immer ob es mehr Verkäufe oder mehr Käufe gegeben hat und die dazugehörigen Volumina. Dies ist von extremer Bedeutung für die weitere Entwicklung des Papiers day by day.—Ja, ich schätze die Motley Fool(UK) Seite sehr, ich bin überhaupt sehr England-affin(Lach), aber machen wir uns doch nichts vor..this is equivalent of saying...etc...das ist doch alles dummes Zeug. Und bitte jetzt keine erkenntnistheoretische Diskussion mit mir anfangen...lach...ich habe zwar Philosophie studiert aber ich habe momentan Null Bock das jetzt noch analytisch zu behandeln....Grüße....Le soleil aber Die Sonne...hmmm...bist du weiblich wenn ich fragen darf oder männlich?...interessiert mich gerade bei diesem nick echt...Lach...Grüße, A.
      http://www.fool.com/investing/general/2013/11/14/stupid-thin…
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      Avatar
      schrieb am 23.11.14 19:14:04
      Beitrag Nr. 33.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.387.860 von Shaki am 22.11.14 12:36:51
      Zitat von Shaki: aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Klonen
      Reproduktives Klonen

      Beim reproduktiven Klonen wird der Embryo von einer Leihmutter ausgetragen. Die Methode des Nukleustransfers ist bei vielen Säugetieren gelungen.

      Dolly hatte zumindest eine Leihmutter, aber wer soll der Vater gewesen sein?


      @SHaki
      Ja, interessanter Artikel...mal wieder etwas das Wissen über das Biologische Konzept des Klonens auffrischen und auf den Stand bringen;)...Dolly hatte zumindest eine Leihmutter, aber wer soll der Vater gewesen sein?...Gute Frage finde ich...Lach...Grüße.
      Avatar
      schrieb am 23.11.14 23:59:38
      Beitrag Nr. 33.217 ()
      Tja aufgehts in die neue Woche. Sehen wir die 120USD oder korrigieren wir vorher ab? Wie positioniert man sich, davon ab man ist nicht eh Langzeitanleger bei Apple? Bei mir weiter in Arbeit. Bin einstweilen weiter voll an Bord. Bezüglich Erkenntnistheorie, die ich vorhin angesprochen habe noch ein kleines Schmankerl aus der PHilosophie. GLTA.

      Die Unterscheidung zwischen Objekt- und Metasprache wurde im Rahmen der logischen Sprachanalyse(Hauptvertreter R u d o l f C a r n a p) erarbeitet. Sie wird von S e i f f e r t mit Recht eine philosphische Großtat ersten Ranges genannt.(S e i f f e r t-Wissenschaftstheorie 1, 74), denn mit ihrer Hilfe wurde es möglich, zahlreiche semantische Paradoxien aufzulösen(siehe dazu das berühmte Beispiel des lügenden Kreters: „Ein Kreter sagt: Der Satz, >Alle Kreter lügen< ist wahr“. und seine Analyse bei S e i f f e r t(Wisssenschaftstheorie 1,75).
      Aus Raffee, Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 00:08:17
      Beitrag Nr. 33.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.393.917 von auriga am 23.11.14 23:59:38Hallo auriga,

      Bin auch schon sehr gespannt ob´s demnächst auf die ominösen 118,03 geht und vor allem wie´s dann weitergeht.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-11/32078644…

      Ich seh´s ja im Moment eher entspannt ....;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 00:46:20
      Beitrag Nr. 33.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.393.965 von IngChris am 24.11.14 00:08:17Hallo ingchris!

      Ja, das ist diese hier von I. Königshofen eingestellt auf WO. In meinem gut instinct sollte sogar der Überschwinger auf $120 im Bereich des Möglichen liegen. Dort einen Verkaufspunkt einzurichten scheint mir sehr cool. Aber kann auch ganz anders kommen. Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung. Der Ausbruch über USD120 erscheint einstweilen etwas utopisch. Auch nicht ausgeschlossen. Wann kommt die Korrektur? Für mich ist der Aufwärtszug noch nicht zu Ende. Oder doch? Positionieren ist angesagt;).



      Die Linie bei USD 118.03 bei Apple entspricht dem 138,2% Fibonacci-Extension-Retracement. Fibonacci Retracements sind Chart-Technik-Tools die auf mögliche Korrekturlinien hinweisen. In diesem Fall bei Apple sagt man aus Fibo-Sicht dass eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht dass AAPL bei USD 118.03 nach unten abprallt. Dies muss keinesfalls geschehen kann aber geschehen. Es ist natürlich auch eine self-fullfilling prophecy weil sich alle oder vielleicht besser viele auch daran halten und ihr tading Verhalten danach ausrichten. Die Abgaben werden charttechnisch angesetzt auf 114 USD respective auf 110 USD. USD 120 wird noch in Fibo Retracement mit einbezogen, über 120 USD ist der Weg offen bis 128, 06 USD.


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7193075-apple-upda…
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 01:21:34
      Beitrag Nr. 33.220 ()
      Ein paar Gedanken zum Applekurs mit dem Ziel, den in den nächsten Wochen oder erst in vielen Monaten oberen deutlichen Wendepunkt für danach viele Monate sinkende Kurse zu finden. Mit ein bisschen Grundwissen zu Charts, mit Einbeziehung unter anderem der Beiträge hier zum fundamentalen Ausblick und mit etwas Bauchgefühl – als Langfristanleger.

      Ich frage mich, beginnt eine Zockerzeit?
      Apple ist in einer Übertreibung, jedenfalls in einer kleinen. Die „kurzfristige“ obere Trendlinie seit Sommer 2013 ist nach oben durchbrochen. Ob die Übertreibung gerade erst begonnen hat oder das Kerzenende bald erreicht ist fällt mir aber schwer zu erkennen. Einen echten langfristigen Trend-Kanal seit 2003 sehe ich nicht mehr, den hat die Kerze 2012 gesprengt, nur noch einen allgemeinen Trend nach oben oder zumindest eine Trendunterlinie seit 2009 (Chart von Shaki eingestellt 23.11. 7:00 ). Den untermauern die eingefahrenen und vermutlichen Gewinne in diesem und wahrscheinlich den nächsten Quartalen.
      Nach oben ist viel möglich.

      Ich schrieb am 26.09.14, Beitrag Nr. 32.183: Die logarithmischen Langfristcharts – im Vergleich mit den wichtigsten Indizes - sind für viele Investoren wichtig. Übertreibungen können daraus erkannt werden – wie 2012 -.Meist schaue ich noch auf MACD und auf die Volumina. Andere Indikatoren wie RSI, Long Stochastik eher selten, weil ich mich bei denen noch nicht wirklich eingearbeitet habe.

      Der MACD – für mich ein ziemlich zuverlässiger Anzeiger von Wendepunkten - sieht ziemlich hoch aus und den werde ich die nächsten Wochen genauer beobachten, aber die Volumina dieses Jahr sind eher niedrig, das interpretiere ich als Gelassenheit der Aktienbesitzer.

      Also lasse ich meine geplante kleine Gewinnmitnahme bei 101 € laufen, weil ich einfach mal für mehr als 100 € verkaufen will. Das wäre gut für mein Bauchgefühl.

      Der Gesamtmarkt steht immer über allem - und da sieht es eher nach einer kleinen Jahresendrallye aus. Da Apple volatiler ist, sind noch einige Prozentpunkte drin. Ich halte auch einen kleinen Window-Dressing-Effekt bei Apple für gut möglich. Mit dann der Gefahr eines kleinen plötzlichen Kursrutsches gleich am Anfang 2015. Über-oder Unterschwinger sind bei Apple immer beide drin.

      Eine Unterstützung, falls es etwas nach unten geht, sehe ich bei 95 bis 100 $. Das alles ist keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
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