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    Cisco - Bärenfalle oder Waterloo??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 120)

    eröffnet am 26.01.05 10:34:04 von
    neuester Beitrag 07.03.24 17:27:30 von
    Beiträge: 1.437
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      Avatar
      schrieb am 14.05.14 22:45:08
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Cisco Systems, Inc. (CSCO) After Hours Trading
      $24.50
      *
      1.6901
      7.41%

      Read more: http://www.nasdaq.com/symbol/csco/after-hours#ixzz31j0GXfyE
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 16:57:44
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      ...und ich hab gedacht, wir bekommen nochmal niedrigere Kurse zum Nachkaufen :cry:

      Schönes Wochenende

      Mali
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 14:17:09
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Börse Online empfiehlt in der aktuellen Printausgabe Cisco Systems erneut zum Kauf. Unter dem Titel "Mehr Softwarebringt höhere Margen" wird auf den seit dem Frühjahr wieder steigenden Gewinn abgezielt und des Weiteren sprächen die solide Bilanz und der starke Cashflow für die Aktie. Zugleich sei dieAktie günstiger bewertet als die von Wettbewerbern wie Juniper Networks oder Microsoft. Das Kursziel wurde auf 24 EUR angehoben.
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 23:17:02
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Cisco: Quartalsgewinn gesunken

      (Instock) Im ersten Geschäftsquartal sank der Gewinn des US-Netzwerkausrüsters Cisco (Nasdaq: CSCO) infolge höherer Kosten von 2,00 auf 1,83 Milliarden Dollar beziehungsweise von 0,37 auf 0,35 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,53 auf 0,54 Euro zu. Im operativen Geschäft schrumpfte der Gewinn von 2,46 auf 2,34 Milliarden Dollar. Der Umsatz zog von 12,08 auf 12,24 Milliarden Dollar an. Experten hatten mit 12,16 Milliarden Dollar Umsatz und 0,53 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 09:18:43
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.303.742 von sirmike am 12.11.14 23:17:02Die Anleger goutieren das mit höheren Kursen
      1 Antwort

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      schrieb am 14.11.14 09:28:05
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.317.527 von boyoboy am 14.11.14 09:18:43
      Zitat von boyoboy: Die Anleger goutieren das mit höheren Kursen


      Cisco leidet noch unter den Nachwehen des NSA-Skandals und unter der Zurückhaltung einiger großer Kunden, wie z.B. AT&T, die ihr Investprogramm gerade zurückgefahren haben. Andererseits kommt man Cisco kaum vorbei, das Datenvolumen steigt exponentiell an und das Mitarbeiterabbauprogramm bringt künftig deutliche Einspareffekte. Cisco ist eine Cashmaschine und sie setzen dies gezielt für Zukäufe ein, haben aber auch keine Hemmungen, Randbereiche oder solche, die nicht mit einträglichen Margen arbeiten, abzustoßen oder zu schließen. Das zeigt, dass das Management sich den jeweils neuen Herausforderungen stellt. Interessant wird werden, wie sich Cisco gegen den neuen Gegner EMC behaupten wird, mit dem sie ja jahrelang kooperiert haben. Hier kann es zu deutlichen Fortschritten und Inspirationen kommen. Mal sehen... Für mich ist und bleibt Cisco Systems ein Basisinvestment mit attraktiver Dividendenrendite und einem kursunterstützenden Aktienrückkaufprogramm.
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 17:06:27
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Cisco Systems hofft auf neuen Schwung durch Smart Cities

      (Quelle: IT-Times) - Cisco Systems tut sich nach wie vor schwer Wachstum zu generieren. Im jüngsten Quartal wuchs der Umsatz gerade einmal um 1,3 Prozent. Der weltgrößte Netzwerkausrüster litt zuletzt unter einem schwachen China-Geschäft, dennoch kletterten Cisco-Aktien auf ein neues Jahreshoch.

      Anleger und Investoren hoffen, dass Cisco seine massiven Aktienrückkaufe weiter fortsetzt und Wachstumsmöglichkeiten im Zukunftsmarkt Smart Cities nutzen kann. Allein in den vergangenen vier Quartalen hat Cisco die Zahl der ausstehenden Aktien um 4,6 Prozent reduziert.


      Weitere Aktienrückkäufe und Firmenzukäufe erwartet

      Trotz massiver Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen - allein im jüngsten Quartal ließ Cisco rund 2,0 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurückfließen - sitzt der Router-Hersteller auf Barreserven von über 52 Mrd. US-Dollar.

      Marktbeobachter rechnen daher mit weiteren Aktienrück- und Firmenzukäufen, wie dies Cisco Systems (Nasdaq: CSCO, WKN: 878841) bereits in der jüngsten Vergangenheit praktiziert hat. Zudem dürfte weiteres Kapital in Smart Cities Projekte fließen.


      Smart Cities - ein 1,7 Billionen-Dollar-Markt

      50 Prozent der Weltbevölkerung lebt bereits in urbanen Gebieten nahe von Großstäten. Dieser Prozentsatz dürfte bis 2025 auf 60 Prozent steigen, glaubt man bei Frost & Sullivan. Bis 2025 dürfte es dann 26 globale Smart Cities geben. Unter Smart Cities werden Großstädte verstanden, die sich durch innovative Infrastrukturen und digitale Steuerungsprozesse auszeichnen. Dies gilt sowohl für Verkehrsleitsysteme, die Energieinfrastruktur, aber auch für die Abwasser- und Abfallbeseitigung.

      Hier wittern große Konzerne wie Cisco und IBM ein großes Geschäft, immerhin taxieren Marktforscher die Marktmöglichkeiten im Bereich Smart Cities auf 1,7 Billionen US-Dollar.


      Cisco investiert 1,7 Mrd. US-Dollar in Indien

      Cisco will in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernehmen und moderne Infrastrukturen in Schwellenländern wie Indien voranbringen. Allein in Indien will Cisco im Rahmen seiner Smart Cities Initiative 1,7 Mrd. US-Dollar investieren, so Cisco India President Dinesh Malkani gegenüber der Economic Times.

      Die geplanten Investitionen umfassen einen 40 Mio. Dollar schweren Innovationsfund sowie Investitionen im Forschungs- und Entwicklungssektor. Mit den Milliardeninvestitionen bereitet sich Cisco auf kommende Projekte im Smart Cities Bereich von Seiten der Regierungsbehörden vor.

      Gleichzeitig hofft Cisco mit Indien das zuletzt rückläufige Geschäft in China ausgleichen zu können. Während im jüngsten Quartal das China-Geschäft um 33 Prozent einbrach, kletterte das Indien-Geschäft um sechs Prozent. Indien ist daher nicht nur aus der Smart Cities Perspektive sehr wichtig für Cisco, der Router-Hersteller hofft damit auch das zuletzt schwächelnde Geschäft in Schwellenländern wieder in Gang zu bringen.


      Kurzportrait

      Gegründet im Jahre 1984 und in der kalifornischen Hightech-Schmiede San Jose ansässig, schaffte das Unternehmen vor allem in den 90er Jahren den Aufstieg zum Weltkonzern. Bedingt durch eine aggressive Expansionspolitik - das Unternehmen kaufte allein von 1993 bis heute mehr als 100 Unternehmen - gelang es dem Netzwerkausrüster auch in andere Geschäftsfelder und Regionen zu expandieren.

      Heute operiert Cisco vor allem aus fünf Geschäftsbereichen heraus: USA und Kanada, Europäische Märkte, Emerging Markets, Asien Pazifik und Japan. Künftig will sich Cisco vor allem auf fünf Kernsegmente konzentrieren: Core-Routing, Switching und Services, Collaboration, Data Center Virtualization und Cloud Video, sowie Architekturen für Business-Transformation.

      In den vergangenen Jahren war Cisco vor allem durch Übernahmen gewachsen. Neben der Übernahme won Sicherheitsspezialisten IronPort, kaufte Cisco in den letzten Jahren auch WebEx Communications sowie den Spezialisten BroadWare Technologies. Später wurden neben dem Home-Networking-Spezialisten Pure Networks auch die dänische DiviTech, Jabber, PostPath, Tandberg und Starent Networks aufgekauft. Mitte 2011 wurde der Spezialist BNI Video übernommen. Anfang 2012 schluckte Cisco den US-Netzwerkspezialisten Lightwire. Ebenfalls in 2012 wurde Meraki aufgekauft. In 2013 kaufte Cisco weiter ein und übernahm mit Cariden Technologies BroadHop, Intucell sowie Ubiquisys weitere Firmen. Mitte 2013 verstärkte sich Cisco durch die Übernahme von weiteren Firmen: Composite Software, Sourcefire und Whiptail. Ende 2013 wurde der Datacenter-Spezialist Insieme vollständig übernommen. Mitte 2014 folgte die Übernahme des schwedischen Netzwerkausrüsters Tail-f Systems.


      Markt und Wettbewerb

      Cisco Systems gilt nach wie als Marktführer im Markt für Core Router und Ethernet Switches. Wichtige Wettbewerber sind Juniper Networks, die chinesische Huawei und Alcatel-Lucent.

      Der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks, der in den vergangenen Jahren vor allem durch seine schnellen Gibson-Routern und im Bezug auf seine Sicherheitssoftware Boden gegenüber Cisco gut machen konnte, verstärkte sich in den letzten Jahren ebenfalls durch Übernahmen.

      Auch Chinas Huawei Technologies schickt sich nunmehr an, den Markt für Netzwerkausrüstung in Asien zu erobern. Daneben konkurriert Cisco auch mit der chinesischen Harbour Networks.

      Im Bereich Telekommunikations- und Netzwerkausrüstung konkurriert Cisco Systems mit den Branchenschwergewichten wie Alcatel-Lucent. Weitere Wettbewerber sind unter anderem Extreme Networks, F5 Networks, Force10 Networks, Fortinet, Meru Networks, Arista Networks und Riverbed Technology.


      Zahlen

      Für das vergangene erste Fiskalquartal 2015 meldet Cisco Systems einen leichten Umsatzanstieg um 1,3 Prozent auf 12,2 Mrd. US-Dollar, nach Einnahmen von 12,1 Mrd. Dollar im Jahr vorher. Dabei musste Cisco seinen Rückgang des Nettogewinns um 8,4 Prozent auf 1,83 Mrd. Dollar oder 35 US-Cent je Aktie hinnehmen, nach einem Profit von 2,0 Mrd. Dollar im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Cisco einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 54 US-Cent je Aktie realisieren und damit die Gewinnerwartungen der Wall Street um einen Cent übertreffen.


      Ausblick

      Für das laufende zweite Fiskalquartal 2015 stellt Cisco Systems einen Nettogewinn von 50 bis 52 US-Cent je Aktie in Aussicht. Dabei erwartet Cisco einen Umsatzzuwachs von vier bis sieben Prozent, Analysten hatten an dieser Stelle mit einem Umsatzwachstum von acht Prozent kalkuliert.

      Für das laufende Januarquartal erwarten Analysten einen Quartalsumsatz von 11,8 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 51 US-Cent je Aktie. Für das laufende Fiskaljahr 2015 erwarten Analysten bei Cisco einen Jahresumsatz von 48,6 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 2,13 Dollar je Aktie.

      Im nachfolgenden Fiskaljahr 2016, welches im August nächsten Jahres beginnt, sollen die Erlöse dann auf 50,6 Mrd. Dollar und der Nettogewinn auf 2,24 Dollar je Aktie klettern, wenn es nach den Prognosen der Analysten geht.


      Bewertung

      Zuletzt präsentierten sich Cisco-Aktien weiter freundlich und markierten ein neues Jahreshoch bei 26,47 US-Dollar, womit sich damit ein Börsenwert von rund 135 Mrd. US-Dollar für den weltgrößten Netzwerkausrüster ergibt. Auf Basis aktueller Gewinnschätzungen für das laufende Fiskaljahr 2015 ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 12.

      Im Hause FBR Capital Markets erwartet man nachdem CFO-Wechsel mehr Akquisitionen. Insgesamt bewege sich Cisco in die richtige Richtung, heißt es dort. Bei S&P Equity Research bekräftigt man seine Einschätzung „halten“, während die Analysten bei MKM Partners ihr Kursziel für Cisco-Aktien von 28 auf 24 Dollar nach unten setzen.

      Bei Citigroup rät man dagegen zum Verkauf von Cisco-Aktien, wobei die Citibanker nur ein Kursziel von 22 Dollar für die Papiere sehen. Die Analysten verweisen dabei vor allem auf das das langsame Umsatzwachstum bei Cisco.

      Bei Wells Fargo & Co bekräftigt man nochmals eine Kaufempfehlung für Cisco-Aktien, wobei die Analysten ein Kursziel von 27 Dollar für die Papiere sehen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 23:42:00
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.361.939 von sirmike am 19.11.14 17:06:27"Auf Basis aktueller Gewinnschätzungen für das laufende Fiskaljahr 2015 ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 12."

      Es gab mal Zeiten in denen das KGV über 50 lag und Cisco verglichen wurde mit den Läden für Hacken und Schaufeln für die Goldförderung. Diese wurden damals reich, was man für die Gesamtheit der Goldförderer nicht sagen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 08:07:54
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Cisco Systems: Niedriger Verbreitungsgrad der Aktie lässt noch Luft nach oben! - Aktienanalyse

      New York (www.aktiencheck.de) - Cisco Systems-Aktienanalyse von Analyst James Faucette von Morgan Stanley:

      In einer aktuellen Aktienanalyse rät Analyst James Faucette vom Investmenthaus Morgan Stanley weiterhin zu einer Übergewichtung der Aktien von Cisco Systems Inc.

      Ende des September-Quartals seien die Aktien von Cisco Systems Inc. im Vergleich zu den anderen hochkapitalisierten Titeln nach wie vor am wenigsten verbreitet gewesen.

      Nach Ansicht der Analysten von Morgan Stanley signalisiert dies, dass für zusätzliche Käufe noch Spielraum bestehe. Dies gelte umso mehr, da derzeit neue Produkte auf den Markt kämen und Potenzial für eine Ausweitung der Margen bestehe, so die Einschätzung von Analyst James Faucette.

      In ihrer Cisco Systems-Aktienanalyse stufen die Analysten von Morgan Stanley den Titel weiterhin mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 30,00 USD.
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 08:10:24
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.375.293 von boyoboy am 20.11.14 23:42:00Stimmt und in gewisser Weise ist es immer noch so, nur dass das Internet heute keine experimentelle Geschäftsidee mehr ist, sondern Teil unseres Lebens. Und Cisco verdient sich eine goldene Nase daran, allerdings eben auch nicht mehr exponentiellen Wachstumsraten, sondern stetig und steigend. Ein echtes Dow-Jones-Schwergewicht mit niedrigem KGV und hoher Dividendenrendite. Und großem Aktienrückkaufprgramm. Tolles Investent für Langfristanleger.
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