Nordex buy ("First Berlin") (Seite 4326)

[hariblue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.999 von jansche_reloaded am 30.11.10 23:47:23

ja, Junge....

kümmere dich lieber mal wieder um deinen heissgeliebten offshore luxus spass......

wieviele Jahre an Verzögerungen sind schon wieder vorprogrammiert?.....

oder glaubst du immer noch an den weihnachtsmann?

[endex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.620.608 von OnlyForMoney am 01.12.10 08:41:33

Wo sind die Sirenen der shorties? Schon verstummt? Die Junx versuchen vermutlich, gleich noch weitgehend unbeschadet glattzustellen. Viel Spaß dabei...

[OnlyForMoney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.620.570 von endex am 01.12.10 08:34:45

Okay, dann formuliere ich es mal so: Dass fallende Messer von vorgestern.
Aber wer weiß es schon, ob der Fall bereits gestoppt ist.....

Gruß
OnlyforMoney

[endex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.620.298 von OnlyForMoney am 01.12.10 07:27:40

Welches fallende Messer???

[OnlyForMoney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.487 von gamma51 am 30.11.10 22:07:53

Warum Windkraftaktien jetzt Chancen bieten (...)

...womit wir wieder bei "Bulle & Bär" von gestern Morgen wären.

Moin, moin,

ich habe mir dann gestern Abend auch einmal ein Päckchen zugelegt; auch wenn man in fallende Messer nicht hineingreifen soll ;-)

Schau'n mer mal.

Gruß
OnlyForMoney

[jansche_reloaded]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.667 von xnickel am 30.11.10 22:34:09

warum hat dann klatten nicht die nordvest-anteile gekauft ?

warum hat dann klatten nicht die gs-anteile gekauft ?

warum merken einige keulen hier nicht, dass die meldung lediglich ein follow--up zur vorherigen meldung zur norwegischen zentralbank ist ?

und die wurde bereits hinreichend kommentiert ...

nebenbei habe ich ernstzunehmende statements mit einer strategischen long-positioninierung nur von jürgen_ngb gehört - der rest hier postet doch nach marktlage in der hoffnungauf daytrading gewinne - den letzten beissen die hunde ...

niemand hier ist jedenfalls in der lage derzeit darzulegen wie nordex einigesmassen über 2011 hinweg kommt - ohne dass es noch krasser kommt als 2010 ....

ich mächte im übrigen mal kurz einfliessen lassen - wenn nur die hälfte der 250 ingenieure in 2011 zu norde als neueinstellung kommen und och vollkosten von 200k euro pro ing rechne - dann liegen wir bei gemittelt über das jahr - bei gleichverileten einstellungszeitpunkten von 12,5 mio euro mehrbelastung - ohne das dem ein direkter gewinnbeitrag in 2011 entgegensteht - was das bei einer schwachen ebit-marge bei 3% bedeutet bei < 1mrd umsatz kann ja wohl jeder hier in einer kleinen milchmädcherechnung nachvollziehen ...

aber ein tag rebound - nach vielen heftigen tagen - ändert die lage natürlich "fundamental"

viel erfolg, jungs ...

[Schwarzes_Schaf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.667 von xnickel am 30.11.10 22:34:09

Wenn ich für die Klatten-Strategie verantwortlich wäre, dann wäre das auch mein Plan. Zuerst verleiht man die Aktien die man bereits hat, an Shorties bzw. Banken die dann entsprechende Short-Zertifikate auf den Markt werfen. Und verdient damit schonmal durch die Verleihgebühr. Damit die Zertifikate reißenden Absatz finden, muss Nordex natürlich von den Analysten totgeprügelt werden (funktioniert ja bestens, wie man aktuell sieht), wenns von alleine nicht funktioniert, lässt man eben seine Kontakte spielen (hätte der Klatten-Clan ja genug). Wenn der Kurs dann ordentlich abgestürzt ist, kauft man nach und nach zu Schleuderpreisen weitere Aktien auf (möglichst die gleiche Stückzahl die man verliehen hat :laugh. Und wenn die Leihe fällig wird, bekommen die verbleibenden Shorties Panik und der Kurs schiesst wieder nach oben.

VW war ja ein gutes Beispiel, wie eine Short-Strategie massiv in die Hose gehen kann, wenn jemand unerwartetes fleissig einsammelt. In den USA gibt es ja schon einen Anleger der sich hier (dank Computer-Unterstützung) spezialisiert hat und bei Short-Übertreibungen ordentlich zukauft (um vergelichbare Erfolge wie bei VW zu erzielen). Na, wies bei Nordex wirklich ist, wird man sehen.

Für mich wäre es zumindest kein Grund ausschließlich deswegen Nordex-Aktien zu kaufen. Sondern für mich zählt alleine die Fundamental-Bewertung. Und solange keine roten Zahlen drohen (macht zumindest momentan nicht den Eindruck, sondern lediglich kleinere Gewinne drohen), ist Nordex aktuell günstig zu haben.

Meine Strategie ist es in solchen Fällen immer scheibchenweise einzukaufen. Zunächst mal eine erste Position kann nicht schaden.

Was ich bis heute nicht verstehen kann ist allerdings, warum immernoch soviele Anleger den Analysten glauben schenken. Deren Erfolgsquoten schwanken i.d.R. zwischen 30 und 70 %. Also der berühmte Affe, der auf hoch oder runter tippt, ist genauso erfolgreich. Wer aber würde denn wegen dem Tip eines Affen kaufen oder verkaufen?????

[xnickel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.616.844 von Schwarzes_Schaf am 30.11.10 16:43:02

Dazu braucht man kein VT-Fan zu sein.
Wenn Klatten mehr will dann liegt Deine vermutete Zusammenarbeit auf der Hand.
Müßte ich und jeder andere genau so machen.

Wie soll man sonst an die gewünschte Stückzahl rankommen?
Man würde nichts bekommen, aber den Preis zum Mond schießen.
Es geht nur so.

Ich bin mir sicher, daß Klatten mehr will. Nur so kann sie Nordex nach ihren Plänen erfolgreich machen. Sie/die ziehen das durch. So wie ihre Familie BMW erfolgreich gemacht hat.

Da bin ich ohne Sorge. Und noch mehr gefällt mir, daß dann keine breite Streuung vorliegt. Dann geht nichts mehr mit 'teile und herrsche'.

Dann muß die Geschäftsleitung spuren oder fliegt. Das einzig funktionierende Prinzip.

[ingeting]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.350 von KingsGambit am 30.11.10 21:49:44

Hei Gambit,

ich hab die Säcke mit Nordex bei 4,3XX gefüllt und für mich war der beste Kaufindikator
die Meldung der Deutschen Bank. Wenn hier nicht jedem normalen Aktionär mit einem IQ
von mehr wie 15 kein Licht aufgeht, dann kann einem die beste Klinik nicht mehr helfen.
Ich kann als als Kenner der norwegischen Börse nur sagen: Weht der Wind eisig kalt aus Nord - Ost, dann kauf alle billigen Nordex fort!!!

[gamma51]

handelsblatt.com

Warum Windkraftaktien jetzt Chancen bieten

In den vergangenen zwei Jahren durchlebten Windturbinenbauer eher stürmische Zeiten, das könnte jetzt anders werden. Aktien von Konzernen wie Nordex notieren mittlerweile unter Buchwert, im Gegenzug steigt momentan weltweit die Nachfrage nach Windkraftanlagen.

FRANKFURT. Ein Sturm der Begeisterung blieb aus, als der Windturbinenhersteller Vestas seinen neuen Megadeal verkündete. Er wird im spanischen Galizien einen 1655-Megawatt-Windpark bauen. Neue Großaufträge aus Argentinien und Indien seien ebenfalls eingegangen. Doch den Aktienkurs von Vestas, der in diesem Jahr bereits die Hälfte seines Werts verloren hat, pusteten diese positiven Nachrichten nicht nach oben. Noch nicht. Dabei könnte es sich jetzt lohnen, in Windaktien wie Vestas einzusteigen.

Nicht nur die Dänen, auch andere europäische Windturbinenbauer durchlebten in den vergangenen zwei Jahren schwierige Zeiten. Leere Auftragsbücher und Überkapazitäten führten dazu, dass sich die Margen verringerten. Gewinnwarnungen und die Billig-Konkurrenz aus China irritierten die Anleger – sie mieden die Papiere der Windturbinenhersteller.

Aktien von Konzernen wie Nordex notieren mittlerweile unter Buchwert. Das heißt, Investoren messen dem Unternehmen an der Börse weniger Wert zu, als an Vermögen in dessen Büchern steht.

Die entscheidende Frage ist, wie schnell die Windenergie-Firmen ihre Überkapazitäten abbauen können. Nach Spanien wird auch Frankreich demnächst einen Großauftrag für ein Windpark-Projekt bekannt geben. Die Branche rechnet damit, dass noch in diesem Jahr verkündet wird, wer den Zuschlag erhält. Wahrscheinlich werden am Ende mehrere europäische Turbinenbauer zum Zuge kommen. Andere Länder in Europa wollen ebenfalls ihren Anteil an regenerativer Energiegewinnung ausbauen.

In Amerika steigt die Nachfrage nach Windkraft

Eine wachsende Nachfrage nach Windkraftanlagen ist auch jenseits des Atlantiks zu erwarten. Die kanadische Provinz Ontario will bis 2014 gut zehn Milliarden Euro in Windenergie investieren. Die USA will Windkraft künftig ebenfalls stärker fördern. Momentan ist in den USA der Gaspreis aber so niedrig, dass Windenergie trotz der Steuervergünstigungen unattraktiv ist. US-Innenminister Ken Salazar kündigte allerdings an, nach einem Pilotprojekt vor der Küste von Massachusetts bis spätestens Anfang 2012 weitere Konzessionen im Atlantik zu vergeben.

Und was ist mit den Chinesen? Der befürchtete Großangriff ist bisher ausgeblieben. Trotz Preisvorteilen sind es vor allem die europäischen Banken, die sich weigern, ein Windkraft-Projekt mit fernöstlicher Beteiligung über Kredite zu finanzieren. Technologisch hinken die Chinesen noch zwei bis drei Jahre hinterher. In diesem Zeitfenster könnten die europäischen Turbinenhersteller dank neuer Aufträge wieder zu Kräften kommen. Anleger, die jetzt in Windaktien einsteigen, würden davon profitieren.