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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7024)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 10.12.06 17:25:28
      Beitrag Nr. 7.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.045.906 von Fuenfvorzwoelf am 09.12.06 11:11:49Das ist wirklich ein Brüller, dass du das überhaupt erwähnst. Da muss ich auch laut :laugh:.

      Und dann in die Runde zu fragen, was man von den Insiderverkäufen durch die oberste Etage der Firma zu halten hat. Bei einem Gesamtvolumen von knapp Tausend Stückaktien. :rolleyes: Allein Insiderverkäufe. :laugh:

      Irgendwie sehr komisch. :look:

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 11:49:10
      Beitrag Nr. 7.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.062.020 von Der_Nordfriese am 09.12.06 20:49:59:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 20:49:59
      Beitrag Nr. 7.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.045.906 von Fuenfvorzwoelf am 09.12.06 11:11:49Muahahahahahaha Insiderverkäufe Muahahahahahaha:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 12:07:18
      Beitrag Nr. 7.539 ()
      9. Dezember 2006

      WINDENERGIE
      Der Ingenieur dreht ein großes Rad

      Von Stefanie Helsper

      Sven Büschken war immer schon fasziniert von gigantischen Rotorblättern. Er kennt sich aus mit erneuerbaren Energien und hat darüber auch seine Diplomarbeit geschrieben. Der Maschinenbauer hat ein Faible für Windkraftanlagen.

      Als Jugendlicher wohnte Sven Büschken an der holländischen Grenze, und schon damals war er fasziniert von den riesigen Rotoren im Nachbarland: "Ich dachte nur 'boah'" - staunend stand er vor den Windkraftanlagen, die schon mal über hundert Meter in den Himmel ragen. Ein Rotorblatt ist in der Regel gute 45 Meter lang und wiegt an die zehn Tonnen. "Es hat mich immer interessiert, welche Technik dahintersteckt", erzählt Sven.

      Berufseinsteiger Büschken mit Miniaturwindrad: Vom Staunen zum Bauen
      Großbildansicht
      Manfred Witt / Visum

      Berufseinsteiger Büschken mit Miniaturwindrad: Vom Staunen zum Bauen
      Er hatte früher nie einen Technikbaukasten oder ein Labor in der Garage, "aber ich wollte immer was mit diesen Windrädern machen", sah sich immer schon auf den Anlagen "rumklettern". Heute weiß der 28-Jährige ziemlich genau Bescheid. Sven studierte Maschinenbau an der Technischen Fachhochschule Berlin.

      Der Windkraftfan würde sich nicht an einem Gleis festketten, um einen Atomtransport zu verhindern. Aber dass er sich beruflich im Bereich der erneuerbaren Energien engagiert, erscheint ihm nur logisch: "Es ist zwingend notwendig, umweltfreundliche Alternativen zu Atomkraft und Kohle zu finden und sie konkurrenzfähiger zu machen." Irgendwann werden die Reserven an fossilen Brennstoffen schließlich aufgebraucht sein.

      Am Computer statt in luftigen Höhen

      An seiner FH hat sich Sven deshalb nach dem Grundstudium auf erneuerbare Energien spezialisiert. Spätestens seit seinem Praxissemester beim Windenergieanlagenhersteller Nordex in Norderstedt bei Hamburg weiß er, dass es für ihn die richtige Entscheidung war.

      In der Entwicklungsabteilung hat er über sechs Monate lang die Ingenieure unterstützt. "Ich war überrascht, wie komplex das System wirklich ist", sagt er. Gerade hat er mit Hilfe des Unternehmens seine Diplomarbeit beendet, in der er einen neuartigen Prüfstand entwickelt hat. Der wird zurzeit in den Rostocker Produktionshallen von Nordex gebaut.

      Bald können Motoren, Lager, Getriebe und Akkus - alles das, was zu einem sogenannten Rotorblattverstellsystem gehört - gleichzeitig getestet werden. "Es zeigt sich, ob das Zusammenspiel funktioniert, neue Anlagen werden sicherer und zuverlässiger", erklärt der Maschinenbauer. Und es gibt Auftrieb für das Unternehmen, beispielsweise in China oder Kolumbien.

      Aus dem staunenden Jungen von einst wurde ein Ingenieur. Statt mit Sicherungsseilen in luftige Höhen zu klettern, verbringt Sven seine Arbeitszeit zwar meist am Computer und beschäftigt sich damit, welche enormen Kräfte die Winde dort oben auf die Blätter ausüben. "Doch endlich kann ich wirklich daran arbeiten, die Windräder zu optimieren." Demnächst könnten die Nordex-Mühlen auch an der holländischen Grenze gebaut werden.

      Die UniSPIEGEL-Energiewoche:
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 11:58:16
      Beitrag Nr. 7.538 ()
      wenn man sich die mengen der verkäufe anschaut kann man wirklich glauben, dass die das fürs weihnachtsgeschenk der frau gemacht haben

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      schrieb am 09.12.06 11:11:49
      Beitrag Nr. 7.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.823 von Der_Nordfriese am 08.12.06 20:57:27Moin,

      naja, keine großen Mengen, klar. Aber dennoch erstaunlich. Vielleicht brauchen die zwei ein bisschen Weihnachtsgeld?

      :look:

      08.12.2006 Nordex AG Müller, Hansjörg
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      04.12.2006 Nordex AG Müller, Hansjörg
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      schrieb am 09.12.06 10:11:19
      Beitrag Nr. 7.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.041.006 von bobo1973 am 09.12.06 06:23:25Um es kurz zu machen:
      Energie- und Materialaufwand zur Speicherung sehr gross:
      Gasfoermig: Bei Temperaturen unterhalb von 20,27 Kelvin kondensiert das Gas zu einer klaren, farblosen Flüssigkeit
      Fluessig: in einem 200-kg-Tank können nur etwa 2 kg Wasserstoff gespeichert werden, was energetisch etwa 8 Litern Benzin entspricht, ausserdem diffundiert es durch bisher bekannte Materialien, was eine weitere Senkung des Wirkungsgrades bedeuted
      Sicherheitstechnischer Aufwand: Austretender Wasserstoff verdampft sofort und kann schwere Explosionen auslösen. Die Druckbehälter müssen also ausreichend gegen Beschädigungen gesichert werden, was zusätzlichen Materialaufwand und größeres Gewicht bedeutet.
      Riesige Brennstoffzellen muessten gebaut werden, alles in allem eher unwahrscheinlich, ausserdem stehen sie in Konkurrenz zu den bewaehrten Pumpspeicherkraftwerken. Auf jeden Fall wird die Realisierung von vielen Faktoren abhaengig sein, vielleicht in 20-30 Jahren, wenn es da nicht schon bessere Alternativen gibt. Also eher vorsichtig mit Invests in Wasserstoff;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 06:23:25
      Beitrag Nr. 7.535 ()
      hallo zusammen:
      habe bei finacial times einen schönen beitrag gefunden.


      hätte gerne eure meinung dazu gehört.

      Wind aus der Dose von Tim Schröder (Oldenburg) Der Sturm braust, wann er will - unabhängig vom Strombedarf. Um bei Flaute nicht im Dunkeln zu stehen, muss man Energie speichern - zum Beispiel in Form von Wasserstoff. Strom aus Wind ist eigentlich eine feine Sache. Er schont Ressourcen wie Kohle und Erdgas und erspart der Atmosphäre Kohlendioxid. Dumm nur, dass das Lüftchen unstet weht. Für Kritiker ist die Ökoenergie damit unkalkulierbar und inakzeptabel. Um kontinuierlich Strom liefern zu können, muss man die zu Stoßzeiten gewonnene Energie für Dürrephasen speichern. Die Zukunft des verlässlichen Ökostroms beginnt in einer kalten, zugigen Kammer an der Universität Oldenburg. Der Raum mit den nackten Betonwänden ähnelt eher einem ausgedienten Fahrradstand als einem Labor. Drei Stahlschränke thronen darin. In ihnen wandelt sich Wind in Wasserstoff - die Energiewährung der Visionäre. Am Montag wurde die Anlage und mit ihr das Projekt Hy Wind Balance gestartet. Es soll Windstrom so regelbar wie ein schnurrendes Kohlekraftwerk machen. Wasserstoff als Zwischenspeicher Und das funktioniert durch Elektrolyse: Der Strom spaltet Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff wird anschließend in 24 knallrote mannshohe Stahlflaschen gepumpt. Bei Bedarf versorgt dieser Speicher eine Brennstoffzelle. Die wandelt den Wasserstoff zurück in Strom um. "Nach diesem Prinzip kann man Windstrom künftig in Form von Wasserstoff speichern, wenn er an windigen Tagen im Überfluss vorhanden ist", sagt Projektleiter Hans-Peter Waldl von der Firma Overspeed in Oldenburg. Bei Flaute schaltet sich die Brennstoffzelle ein - und gleicht den Windenergiemangel aus. Fünf kleine Unternehmen, allesamt Spin-offs der Universität, haben das Projekt gemeinsam mit Forschern aus dem "Energielabor" der Hochschule erdacht - mit von der Partie sind Ingenieure, Physiker aber auch Wirtschaftsexperten. Sie wollen herausfinden, wie man eine solche Anlage so steuert, dass sie sich optimal an die schwankende Nachfrage im Stromnetz anpassen kann. Über die Zwischenspeicherung als Wasserstoff ist das machbar. Einen Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde liefert der Elektrolyseur. Die Brennstoffzelle bringt es auf fünf Kilowatt Leistung - das wäre gerade mal so viel, um ein kleines Motorboot anzutreiben. "Freilich ist die Anlage winzig", sagt Waldl, "aber an ihr können wir viele offene Fragen klären." Zum Beispiel die der Planbarkeit. Weil das System an eine selbst entwickelte Software zur meteorologischen Windprognose gekoppelt ist. Erst dadurch lässt sich die Zwischenspeicherung von Windstrom berechnen und rechtzeitig auf den Bedarf abstimmen. Ein weiter Weg Windstrom soll auch zum kalkulierbaren Wirtschaftsgut werden. Immerhin wird Strom im liberalisierten Markt seit rund einem Jahrzehnt gehandelt wie eine Ware und über das europäische Verbundnetz munter hin- und hertransportiert. Besonders teuer wird Strom, wenn wider Erwarten viel Energie benötigt wird. Diese Bedarfsspitzen werden an den Strombörsen EEX oder Nord Pool teuer veräußert. Bis zum handelbaren Produkt ist es aber ein weiter Weg. Noch müssen Elektrolyseur und Brennstoffzelle zeigen, wie lange sie die schwankende Windlast im Dauereinsatz überstehen. Die größte Herausforderung ist die Abstimmung und Optimierung der alles koordinierenden Software. Sie speist die Windprognosen ein. Sie regelt Elektrolyseur und Brennstoffzelle. Und aus den Börsendaten errechnet sie, wann Strom am teuersten gehandelt wird. Dann lohnt es sich, den gespeicherten Wasserstoff in elektrische Energie zu wandeln und ins Netz zu schicken - trotz des geringen Gesamtwirkungsgrads der Anlage von derzeit nur 35 Prozent. Auch für die einzelnen Bausteine der Anlage gibt es einen Markt. Interessant sind Windprognosen zum Beispiel für Energieversorger in Spanien, der neuen Windkraft-Hochburg. Der gewonnene Wasserstoff könnte als Treibstoff für umweltfreundliche Fahrzeuge dienen. Deshalb fördert der Oldenburger Energieversorger EWE das Projekt gemeinsam mit dem Land Niedersachsen und der Europäischen Union finanziell mit gut 600.000 Euro.




      gruss bobo
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 01:32:44
      Beitrag Nr. 7.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.037.213 von ulex am 09.12.06 00:12:56in den letzten tagen wurden insegsamt von den nordex-insidern ca. 1000 aktien verkauft. :laugh:

      Das ist ja echt ne Menge Holz. :laugh:

      Aber seit wann spricht man denn überhaupt bei normalen Verkäufen von Vorständen von Insiderverkäufen? Dachte immer, dass man von Insiderverkäufen spricht, wenn jemand verkauft, der fundamentals weiß, von denen andere noch nicht wissen (genauso umgekehrt) ...:rolleyes::look:
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 00:12:56
      Beitrag Nr. 7.533 ()
      ist das thema insiderverkäufe so schwerwiegend? in den letzten tagen wurden insegsamt von den nordex-insidern ca. 1000 aktien verkauft. das war die summe aller beteiligter vorstände.

      kann man daraus etwas schlussfolgern?

      im november kam es dafür zu insider -käufen
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