Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7091)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
Beiträge: 77.772
ID: 1.002.983
ID: 1.002.983
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 6.861.536
Gesamt: 6.861.536
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0D6554 · WKN: A0D655 · Symbol: NDX1
14,310
EUR
-0,28 %
-0,040 EUR
Letzter Kurs 12:46:14 Tradegate
Neuigkeiten
Nordex Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
10.05.24 · BörsenNEWS.de |
09.05.24 · wO Newsflash |
07.05.24 · Shareribs Anzeige |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0350 | +39,17 | |
0,9798 | +30,64 | |
1,1026 | +16,06 | |
4,6700 | +14,74 | |
7,8000 | +12,23 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,9200 | -7,59 | |
6,9400 | -9,58 | |
0,5900 | -11,81 | |
4,1800 | -19,62 | |
1,3675 | -21,41 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Weltklimakonferenz in Nairobi
Erderwärmung bedroht Weltkultuerbe
Von Mareike Engelken
In der kenianischen Hauptstadt Nairobi tagt seit vergangenem Montag der 12. Weltklimagipfel, auf dem Politiker, sowie Wissenschaftler und Umweltschützer über ein Nachfolgeabkommen des 2012 auslaufenden Kyoto-Protokolls, das den Ausstoß von Treibhausgasen und Kohlendioxid verringern soll, beraten. Durch den Anstieg des Meeresspiegels, die Erwärmung der Ozeane und Überschwemmungen ist eine Teil des Weltkulturerbes bedroht.
Auf der UN-Klimakonferenz warnte das Umweltprogramm Unep vor den Folgen der Erderwärmung für das weltweite Kulturerbe. Es wurde ein Bericht vorgestellt, der bereits entstandene Schäden und mögliche weitere bedrohte Stätten auflistet. Viele der 644 auf der Liste der Weltkulturorganisation stehende Kulturdenkmäler sind bedroht.
Viele der weltweiten kulturhistorischen Stätten sind nach Angaben des UN-Umweltprogramms bereits beschädigt, oder werden die globale Erwärmung nicht überstehen. „Einige tausend Jahre alte Menschheitsgeschichte werden kommenden Generationen nicht mehr zur Verfügung stehen, weil der Klimawandel ihre Zeugnisse zerstört hat“, sagte der Chef des Umweltprogramms, Achim Streiner, am Dienstag in Nairobi und forderte schnelle Maßnahmen, um weitere Schäden zu verhindern. Er präsentierte einen „Atlas des Klimawandels“, der die bedrohten Stätten aufführt. Darunter finden sich zahlreiche Stätten, die unter das Weltkulturerbe der Unesco fallen, wie etwa die Altstadt Alexandrias, eine aus dem 13. Jahrhundert stammende Moschee in Mauretanien, 12.000 archäologische Ausgrabungsstätten in Schottland und mehrere barocke Konzertsäle in Tschechien. Die 600 Jahre alten Ruinen von Sukothai im Norden Thailands sind bereits beschädigt.
Wie der Unesco-Generaldirektor in Afrika, Joseph Massaquoi, erklärte, drohten einige der Unesco- Stätten in den steigenden Meeresfluten unterzugehen, „andere bröckeln, weil Hitze oder mehr Regenfälle den Boden auflösen, auf dem sie stehen“. Venedig ist von einem Anstieg des Meeresspiegels bedroht.
Steiner führt weiter bedrohtes Weltnaturerbe der Unesco an. Auch wenn heute zwölf Prozent der Erdoberfläche geschützt seien, werde der Klimawandel die Erdoberfläche so stark verändern, dass „viele Schutzkonzepte von heute schon morgen irrelevant sein werden“. Als Beispiel führte er ein Schutzgebiet im Westen Südafrikas auf, in dem weltweit einzigartige Pflanzen durch neue Arten bedroht würden, die sich besser an den Klimawandel angepasst hätten.
Die Erderwärmung trägt auch einen Teil zum Ausbleichen des Belize Barrier Riffs in der Karibik bei. 20 Prozent des weltweiten Korallenbestandes sind bereits zerstört, weitere 50 sind bedroht. Zwar bedecken Korallen nur 0,2 Prozent des Meeresbodens, sie beheimaten aber ein viertel der Arten im Meer und bilden für etwa 100 Millionen Menschen, aufgrund von Tourismus und Fischerei, indirekt die Lebensgrundlage.
Die Hilfsorganisation Care warnte vor einer möglichen humanitären Katastrophe. So sei bis 2025 mit 50 Millionen sogennanten Umweltflüchtlingen zu rechnen. Nach Schätzungen werden 63% der Weltbevölkerung bis zu diesem Jahr in Ländern leben, die von erheblichem Wassermangel bedroht sind. Auch Steiner warnte vor einer Gefahr für Mensch und Tier.
Veröffentlicht: 10. November 2006
Viele Länder müssen Erneuerbare energie ersetzen.
Gibts kein Andres wahl.
Deswegen Erneuerbare energie für unsere Welt zukunft Energie.
Erderwärmung bedroht Weltkultuerbe
Von Mareike Engelken
In der kenianischen Hauptstadt Nairobi tagt seit vergangenem Montag der 12. Weltklimagipfel, auf dem Politiker, sowie Wissenschaftler und Umweltschützer über ein Nachfolgeabkommen des 2012 auslaufenden Kyoto-Protokolls, das den Ausstoß von Treibhausgasen und Kohlendioxid verringern soll, beraten. Durch den Anstieg des Meeresspiegels, die Erwärmung der Ozeane und Überschwemmungen ist eine Teil des Weltkulturerbes bedroht.
Auf der UN-Klimakonferenz warnte das Umweltprogramm Unep vor den Folgen der Erderwärmung für das weltweite Kulturerbe. Es wurde ein Bericht vorgestellt, der bereits entstandene Schäden und mögliche weitere bedrohte Stätten auflistet. Viele der 644 auf der Liste der Weltkulturorganisation stehende Kulturdenkmäler sind bedroht.
Viele der weltweiten kulturhistorischen Stätten sind nach Angaben des UN-Umweltprogramms bereits beschädigt, oder werden die globale Erwärmung nicht überstehen. „Einige tausend Jahre alte Menschheitsgeschichte werden kommenden Generationen nicht mehr zur Verfügung stehen, weil der Klimawandel ihre Zeugnisse zerstört hat“, sagte der Chef des Umweltprogramms, Achim Streiner, am Dienstag in Nairobi und forderte schnelle Maßnahmen, um weitere Schäden zu verhindern. Er präsentierte einen „Atlas des Klimawandels“, der die bedrohten Stätten aufführt. Darunter finden sich zahlreiche Stätten, die unter das Weltkulturerbe der Unesco fallen, wie etwa die Altstadt Alexandrias, eine aus dem 13. Jahrhundert stammende Moschee in Mauretanien, 12.000 archäologische Ausgrabungsstätten in Schottland und mehrere barocke Konzertsäle in Tschechien. Die 600 Jahre alten Ruinen von Sukothai im Norden Thailands sind bereits beschädigt.
Wie der Unesco-Generaldirektor in Afrika, Joseph Massaquoi, erklärte, drohten einige der Unesco- Stätten in den steigenden Meeresfluten unterzugehen, „andere bröckeln, weil Hitze oder mehr Regenfälle den Boden auflösen, auf dem sie stehen“. Venedig ist von einem Anstieg des Meeresspiegels bedroht.
Steiner führt weiter bedrohtes Weltnaturerbe der Unesco an. Auch wenn heute zwölf Prozent der Erdoberfläche geschützt seien, werde der Klimawandel die Erdoberfläche so stark verändern, dass „viele Schutzkonzepte von heute schon morgen irrelevant sein werden“. Als Beispiel führte er ein Schutzgebiet im Westen Südafrikas auf, in dem weltweit einzigartige Pflanzen durch neue Arten bedroht würden, die sich besser an den Klimawandel angepasst hätten.
Die Erderwärmung trägt auch einen Teil zum Ausbleichen des Belize Barrier Riffs in der Karibik bei. 20 Prozent des weltweiten Korallenbestandes sind bereits zerstört, weitere 50 sind bedroht. Zwar bedecken Korallen nur 0,2 Prozent des Meeresbodens, sie beheimaten aber ein viertel der Arten im Meer und bilden für etwa 100 Millionen Menschen, aufgrund von Tourismus und Fischerei, indirekt die Lebensgrundlage.
Die Hilfsorganisation Care warnte vor einer möglichen humanitären Katastrophe. So sei bis 2025 mit 50 Millionen sogennanten Umweltflüchtlingen zu rechnen. Nach Schätzungen werden 63% der Weltbevölkerung bis zu diesem Jahr in Ländern leben, die von erheblichem Wassermangel bedroht sind. Auch Steiner warnte vor einer Gefahr für Mensch und Tier.
Veröffentlicht: 10. November 2006
Viele Länder müssen Erneuerbare energie ersetzen.
Gibts kein Andres wahl.
Deswegen Erneuerbare energie für unsere Welt zukunft Energie.
10.11.06 12:42
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
New York (aktiencheck.de AG) - Der Goldpreis ist gestern angezogen. Auch die Kurse der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), Heating Oil sowie der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude haben Gewinne verbucht.
Ursache war der stärker als erwarteter Rückgang der US-Ölbestände. Dies löste verstärkt Versorgungsängste vor dem anstehenden Winter aus.
Preistreibend wirkte ferner die Unsicherheit über die weitere Energiepolitik der USA. Die demokratische Partei konnte bei den Kongresswahlen neben dem Abgeordnetenhaus auch die Mehrheit im Senat von den Republikanern zurückerobern.
Der Kurs des Euro stieg bisher um 0,33 Prozent und steht nun bei 1,2873 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung liegt damit über ihrem Kurs bei der Einführung der am 4. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger u nd damit attraktiver.
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, umso kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
(10.11.2006/ac/n/m)
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
New York (aktiencheck.de AG) - Der Goldpreis ist gestern angezogen. Auch die Kurse der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), Heating Oil sowie der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude haben Gewinne verbucht.
Ursache war der stärker als erwarteter Rückgang der US-Ölbestände. Dies löste verstärkt Versorgungsängste vor dem anstehenden Winter aus.
Preistreibend wirkte ferner die Unsicherheit über die weitere Energiepolitik der USA. Die demokratische Partei konnte bei den Kongresswahlen neben dem Abgeordnetenhaus auch die Mehrheit im Senat von den Republikanern zurückerobern.
Der Kurs des Euro stieg bisher um 0,33 Prozent und steht nun bei 1,2873 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung liegt damit über ihrem Kurs bei der Einführung der am 4. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger u nd damit attraktiver.
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, umso kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
(10.11.2006/ac/n/m)
ich hasse windaktien....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.254.486 von PolyesterBauer am 10.11.06 10:00:19"Ich bin auf jeden Fall lieber in Umwelt-Aktien als in Waffen-Aktien investiert."
Ganz meine Meinung!!
Ganz meine Meinung!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.248.838 von jback am 09.11.06 21:49:39Es geht nicht darum, ob die USA ein paar mehr Windmühlen auf ihrem zig mal wie Deutschland so großem Länderverbund stehen hat, sondern darum, dass sich die Bush-Regierung einen Dreck darum schert, dass ihr Land eine Vorreiterrolle in punkto CO2-Ausstoß einnimmt und sich strikt gegen das Kyoto-Protokoll ausspricht.
So ein „nach-mir-die-Sinnflut- und Hauptsache-derRubel-rollt-Denken“ führt dazu, dass in bereits in wenigen Jahren die Welttemperatur um rund 2 Grad Celsius ansteigt – mit verheerenden Folgen für die Welt!
Aber lassen wir das hier nicht zu einer umweltpolitischen Diskussion werden.
Ich bin auf jeden Fall lieber in Umwelt-Aktien als in Waffen-Aktien investiert.
So ein „nach-mir-die-Sinnflut- und Hauptsache-derRubel-rollt-Denken“ führt dazu, dass in bereits in wenigen Jahren die Welttemperatur um rund 2 Grad Celsius ansteigt – mit verheerenden Folgen für die Welt!
Aber lassen wir das hier nicht zu einer umweltpolitischen Diskussion werden.
Ich bin auf jeden Fall lieber in Umwelt-Aktien als in Waffen-Aktien investiert.
09.11.06 19:23
Autor: DGAP (© DGAP)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust / Sonstiges
09.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung der Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust über
die Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes
Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust, Naritaweg 165,
Telestone 8, 1043 BW Amsterdam, Niederlande (´Stichting´) hat nach dem
Bescheid der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (´BaFin´) vom
21.9.2006 die Mitteilung erhalten, von den Verpflichtungen nach §§ 35 Abs.
1 Satz 1 und 35 Abs. 2 Satz 1 WpÜG befreit zu sein, soweit sie die
Kontrolle an der Nordex AG, Norderstedt, dadurch erlangt, dass sie als
Aktionärin der Nordex AG einer von Aktionären der Nordex AG geschlossenen
Aktionärsvereinbarung beitritt. Die Befreiung beruht im Wesentlichen auf
folgenden Gründen: Die am 5. Juli 2006 nach niederländischem Recht
errichtete Stichting erwarb am 27. Juli 2006 von der GS Equity Markets,
L.P. 17,44 % und damit nahezu alle ihre Aktien der Nordex AG. GS Equity
Markets, L.P. ist die ausschließlich wirtschaftlich Begünstigte der von der
Stichting gehaltenen Aktien. Nach dem Aktienerwerb sollte Stichting der
Aktionärsvereinbarung beitreten, der u.a. auch die Aktionäre GS Equity
Markets L.P., CMP Fonds I GmbH und HSH Nordbank angehören. Der
Stimmrechtsanteil der der Stimmrechtsbindung unterliegenden Parteien an der
Nordex AG sollte dadurch wieder auf den Anteil der Stimmrechte anwachsen,
der v or der Übertragung der Aktien von der GS Equity Markets L.P. auf
Stichting bestanden hatte.
Vor diesem Hintergrund hielt die BaFin den Antrag auf Befreiung nach § 37
Abs. 1 Var. 4 WpÜG für begründet. Eine Befreiung kann insbesondere dann
erteilt werden, wenn aus Sicht der Minderheitsaktionäre durch die
Kontrollerlangung keine wesentliche Änderung der Herrschaftsverhältnisse
eintritt. Dies ist u. a. gegeben, wenn der Einfluss des vormals alleinigen
Kontrollaktionärs unverändert bleibt und eine Beeinflussung oder
Veränderung der Unternehmens- und Geschäftspolitik der Zielgesellschaft
nicht zu erwarten ist. Diese Voraussetzungen sind im Falle eines Beitritts
der Stichting zu der Aktionärsvereinbarung und der Stimmrechtsbindung
erfüllt. Stichting tritt lediglich einer bereits bestehenden
Kontrollposition des Stimmpools bei. Im Rahme n des Beitritts der Stichting
zur Aktionärsvereinbarung wurden zwischen den Parteien Vereinbarungen
geschlossen, die gewährleisten, dass eine Veränderung der
Herrschaftsverhältnisse in dem Stimmpool durch den Beitritt ausgeschlossen
ist. Die BaFin hat sich einen Widerruf der Befreiung vorbehalten, wenn sich
die Herrschaftsverhältnisse in dem Pool ändern, insbesondere wenn Stichting
selbst eine den Stimmrechtspool dominierende Position erlangt oder sie
außerhalb der Zurechnung der Stimmrechte der Aktionäre, die der
Stimmrechtsbindung unterliegen, die Nordex AG kontrolliert. Sowohl vor als
auch nach dem Beitritt werden die poolgebundenen Stimmrechte in gleicher
Weise ausgeübt. Auch eine Änderung der Geschäfts- oder Unternehmenspolitik
wurde von den Parteien anlässlich der Übertragung der Aktien nicht
vereinbart. Schließlich ist zu ber& uuml;cksichtigen, dass der Stimmrechtsanteil
des Stimmpools durch den Beitritt der Stiftung lediglich auf den Anteil
anwächst, über den der Stimmpool bereits vor der Übertragung der Aktien
verfügt hat.
Auf Grund der erteilten Befreiung trat Stichting am 9. Oktober 2006 der
Aktionärsvereinbarung bei, deren Parteien damit wie bereits vor der
Übertragung der Aktien auf die Stichting wieder über 55,8 % der Aktien der
Nordex AG verfügen. Da nicht alle Parteien der Aktionärsvereinbarung der
Stimmbindung unterliegen, waren Stichting zusätzlich zu den Stimmrechten,
die auf die von ihr gehaltenen 17,44 % der Aktien der Nordex AG entfallen,
lediglich weitere 30,45 % der Stimmrechte nach § 30 II WpÜG zuzurechnen.
Stichting hat somit - auf Grund der Zurechnung - die Kontrolle an der
Nordex AG erlangt. Ihrer Mitteilungspflicht nach § 21 WpHG ist sie am 13.
Oktober 2006 nachgekommen. Die Nordex AG veröffentlichte die Mitteilung am
17. Oktober 2006 im Handelsblatt.
DGAP 09.11.2006
Stellen Sie hier Ihren Newsletter-Service individuell ein:
http://www.wallstreet-online.de/userzentrum/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/userzentrum/
wallstreet:online empfiehlt:
Für Rohstoff & Devisen-Anleger:
http://www.wallstreet-devisentrader.de
Für Anleger in charttechnische Kurschancen:
http://www.wallstreet-charttrader.de
Für Optionsschein & (Hebel-)Zertifikateanleger:
http://www.wallstreet-derivatetrader.de
diese eMail im Rahmen Ihrer Mitgliedschaft
bei www.wallstreet-online.de. Wenn Sie Newsletter abonnieren oder
abbestellen wollen, können Sie diese Einstellung im Userzentrum
unter http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=email" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=email tätigen.
Wenn Sie in Zukunft keinerlei eMails von wallstreet-online erhalten
möchten, können Sie Ihre kostenlose & unverbindliche Mitgliedschaft
unter http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=deluser" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=deluser jederzeit
beenden.
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
http://www.wallstreet-online.de
Autor: DGAP (© DGAP)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust / Sonstiges
09.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung der Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust über
die Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes
Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust, Naritaweg 165,
Telestone 8, 1043 BW Amsterdam, Niederlande (´Stichting´) hat nach dem
Bescheid der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (´BaFin´) vom
21.9.2006 die Mitteilung erhalten, von den Verpflichtungen nach §§ 35 Abs.
1 Satz 1 und 35 Abs. 2 Satz 1 WpÜG befreit zu sein, soweit sie die
Kontrolle an der Nordex AG, Norderstedt, dadurch erlangt, dass sie als
Aktionärin der Nordex AG einer von Aktionären der Nordex AG geschlossenen
Aktionärsvereinbarung beitritt. Die Befreiung beruht im Wesentlichen auf
folgenden Gründen: Die am 5. Juli 2006 nach niederländischem Recht
errichtete Stichting erwarb am 27. Juli 2006 von der GS Equity Markets,
L.P. 17,44 % und damit nahezu alle ihre Aktien der Nordex AG. GS Equity
Markets, L.P. ist die ausschließlich wirtschaftlich Begünstigte der von der
Stichting gehaltenen Aktien. Nach dem Aktienerwerb sollte Stichting der
Aktionärsvereinbarung beitreten, der u.a. auch die Aktionäre GS Equity
Markets L.P., CMP Fonds I GmbH und HSH Nordbank angehören. Der
Stimmrechtsanteil der der Stimmrechtsbindung unterliegenden Parteien an der
Nordex AG sollte dadurch wieder auf den Anteil der Stimmrechte anwachsen,
der v or der Übertragung der Aktien von der GS Equity Markets L.P. auf
Stichting bestanden hatte.
Vor diesem Hintergrund hielt die BaFin den Antrag auf Befreiung nach § 37
Abs. 1 Var. 4 WpÜG für begründet. Eine Befreiung kann insbesondere dann
erteilt werden, wenn aus Sicht der Minderheitsaktionäre durch die
Kontrollerlangung keine wesentliche Änderung der Herrschaftsverhältnisse
eintritt. Dies ist u. a. gegeben, wenn der Einfluss des vormals alleinigen
Kontrollaktionärs unverändert bleibt und eine Beeinflussung oder
Veränderung der Unternehmens- und Geschäftspolitik der Zielgesellschaft
nicht zu erwarten ist. Diese Voraussetzungen sind im Falle eines Beitritts
der Stichting zu der Aktionärsvereinbarung und der Stimmrechtsbindung
erfüllt. Stichting tritt lediglich einer bereits bestehenden
Kontrollposition des Stimmpools bei. Im Rahme n des Beitritts der Stichting
zur Aktionärsvereinbarung wurden zwischen den Parteien Vereinbarungen
geschlossen, die gewährleisten, dass eine Veränderung der
Herrschaftsverhältnisse in dem Stimmpool durch den Beitritt ausgeschlossen
ist. Die BaFin hat sich einen Widerruf der Befreiung vorbehalten, wenn sich
die Herrschaftsverhältnisse in dem Pool ändern, insbesondere wenn Stichting
selbst eine den Stimmrechtspool dominierende Position erlangt oder sie
außerhalb der Zurechnung der Stimmrechte der Aktionäre, die der
Stimmrechtsbindung unterliegen, die Nordex AG kontrolliert. Sowohl vor als
auch nach dem Beitritt werden die poolgebundenen Stimmrechte in gleicher
Weise ausgeübt. Auch eine Änderung der Geschäfts- oder Unternehmenspolitik
wurde von den Parteien anlässlich der Übertragung der Aktien nicht
vereinbart. Schließlich ist zu ber& uuml;cksichtigen, dass der Stimmrechtsanteil
des Stimmpools durch den Beitritt der Stiftung lediglich auf den Anteil
anwächst, über den der Stimmpool bereits vor der Übertragung der Aktien
verfügt hat.
Auf Grund der erteilten Befreiung trat Stichting am 9. Oktober 2006 der
Aktionärsvereinbarung bei, deren Parteien damit wie bereits vor der
Übertragung der Aktien auf die Stichting wieder über 55,8 % der Aktien der
Nordex AG verfügen. Da nicht alle Parteien der Aktionärsvereinbarung der
Stimmbindung unterliegen, waren Stichting zusätzlich zu den Stimmrechten,
die auf die von ihr gehaltenen 17,44 % der Aktien der Nordex AG entfallen,
lediglich weitere 30,45 % der Stimmrechte nach § 30 II WpÜG zuzurechnen.
Stichting hat somit - auf Grund der Zurechnung - die Kontrolle an der
Nordex AG erlangt. Ihrer Mitteilungspflicht nach § 21 WpHG ist sie am 13.
Oktober 2006 nachgekommen. Die Nordex AG veröffentlichte die Mitteilung am
17. Oktober 2006 im Handelsblatt.
DGAP 09.11.2006
Stellen Sie hier Ihren Newsletter-Service individuell ein:
http://www.wallstreet-online.de/userzentrum/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/userzentrum/
wallstreet:online empfiehlt:
Für Rohstoff & Devisen-Anleger:
http://www.wallstreet-devisentrader.de
Für Anleger in charttechnische Kurschancen:
http://www.wallstreet-charttrader.de
Für Optionsschein & (Hebel-)Zertifikateanleger:
http://www.wallstreet-derivatetrader.de
diese eMail im Rahmen Ihrer Mitgliedschaft
bei www.wallstreet-online.de. Wenn Sie Newsletter abonnieren oder
abbestellen wollen, können Sie diese Einstellung im Userzentrum
unter http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=email" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=email tätigen.
Wenn Sie in Zukunft keinerlei eMails von wallstreet-online erhalten
möchten, können Sie Ihre kostenlose & unverbindliche Mitgliedschaft
unter http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=deluser" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/go.php?to=deluser jederzeit
beenden.
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
http://www.wallstreet-online.de
Aliekber,
dein Wort in Gottes Ohr (by the way dieser Gott müsste Georgi Bush mal mächtig eins überhauen und das ihm der Blitz beim Sch... trifft)!
Aber Nordex entzieht sich allen Regeln! Heute wäre ja nicht schlimm das Nordex mit 11,17€ schließt, der Gesamtmarkt ist ja ebenfalls gefallen. Aber das Problem ist, dass Nordex auch fällt, wenn der Markt steigt. Es gibt momntan kein Szenario, bei dem Nordex steigen würde. Nicht mal positive News!
dein Wort in Gottes Ohr (by the way dieser Gott müsste Georgi Bush mal mächtig eins überhauen und das ihm der Blitz beim Sch... trifft)!
Aber Nordex entzieht sich allen Regeln! Heute wäre ja nicht schlimm das Nordex mit 11,17€ schließt, der Gesamtmarkt ist ja ebenfalls gefallen. Aber das Problem ist, dass Nordex auch fällt, wenn der Markt steigt. Es gibt momntan kein Szenario, bei dem Nordex steigen würde. Nicht mal positive News!
Das ist für Nordex und Nordex Aktionär sehr wichtig sein für Morgen.
09.11.2006 19:23
DGAP-News: Mitteilung der Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust über die Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes
Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust / Sonstiges
09.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung der Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust über die Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes
Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust, Naritaweg 165, Telestone 8, 1043 BW Amsterdam, Niederlande ('Stichting') hat nach dem Bescheid der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') vom 21.9.2006 die Mitteilung erhalten, von den Verpflichtungen nach §§ 35 Abs. 1 Satz 1 und 35 Abs. 2 Satz 1 WpÜG befreit zu sein, soweit sie die Kontrolle an der Nordex AG, Norderstedt, dadurch erlangt, dass sie als Aktionärin der Nordex AG einer von Aktionären der Nordex AG geschlossenen Aktionärsvereinbarung beitritt. Die Befreiung beruht im Wesentlichen auf folgenden Gründen: Die am 5. Juli 2006 nach niederländischem Recht errichtete Stichting erwarb am 27. Juli 2006 von der GS Equity Markets, L.P. 17,44 % und damit nahezu alle ihre Aktien der Nordex AG. GS Equity Markets, L.P. ist die ausschließlich wirtschaftlich Begünstigte der von der Stichting gehaltenen Aktien. Nach dem Aktienerwerb sollte Stichting der Aktionärsvereinbarung beitreten, der u.a. auch die Aktionäre GS Equity Markets L.P., CMP Fonds I GmbH und HSH Nordbank angehören. Der Stimmrechtsanteil der der Stimmrechtsbindung unterliegenden Parteien an der Nordex AG sollte dadurch wieder auf den Anteil der Stimmrechte anwachsen, der vor der Übertragung der Aktien von der GS Equity Markets L.P. auf Stichting bestanden hatte.
Vor diesem Hintergrund hielt die BaFin den Antrag auf Befreiung nach § 37 Abs. 1 Var. 4 WpÜG für begründet. Eine Befreiung kann insbesondere dann erteilt werden, wenn aus Sicht der Minderheitsaktionäre durch die Kontrollerlangung keine wesentliche Änderung der Herrschaftsverhältnisse eintritt. Dies ist u. a. gegeben, wenn der Einfluss des vormals alleinigen Kontrollaktionärs unverändert bleibt und eine Beeinflussung oder Veränderung der Unternehmens- und Geschäftspolitik der Zielgesellschaft nicht zu erwarten ist. Diese Voraussetzungen sind im Falle eines Beitritts der Stichting zu der Aktionärsvereinbarung und der Stimmrechtsbindung erfüllt. Stichting tritt lediglich einer bereits bestehenden Kontrollposition des Stimmpools bei. Im Rahmen des Beitritts der Stichting zur Aktionärsvereinbarung wurden zwischen den Parteien Vereinbarungen geschlossen, die gewährleisten, dass eine Veränderung der Herrschaftsverhältnisse in dem Stimmpool durch den Beitritt ausgeschlossen ist. Die BaFin hat sich einen Widerruf der Befreiung vorbehalten, wenn sich die Herrschaftsverhältnisse in dem Pool ändern, insbesondere wenn Stichting selbst eine den Stimmrechtspool dominierende Position erlangt oder sie außerhalb der Zurechnung der Stimmrechte der Aktionäre, die der Stimmrechtsbindung unterliegen, die Nordex AG kontrolliert. Sowohl vor als auch nach dem Beitritt werden die poolgebundenen Stimmrechte in gleicher Weise ausgeübt. Auch eine Änderung der Geschäfts- oder Unternehmenspolitik wurde von den Parteien anlässlich der Übertragung der Aktien nicht vereinbart. Schließlich ist zu berücksichtigen, dass der Stimmrechtsanteil des Stimmpools durch den Beitritt der Stiftung lediglich auf den Anteil anwächst, über den der Stimmpool bereits vor der Übertragung der Aktien verfügt hat.
Auf Grund der erteilten Befreiung trat Stichting am 9. Oktober 2006 der Aktionärsvereinbarung bei, deren Parteien damit wie bereits vor der Übertragung der Aktien auf die Stichting wieder über 55,8 % der Aktien der Nordex AG verfügen. Da nicht alle Parteien der Aktionärsvereinbarung der Stimmbindung unterliegen, waren Stichting zusätzlich zu den Stimmrechten, die auf die von ihr gehaltenen 17,44 % der Aktien der Nordex AG entfallen, lediglich weitere 30,45 % der Stimmrechte nach § 30 II WpÜG zuzurechnen. Stichting hat somit - auf Grund der Zurechnung - die Kontrolle an der Nordex AG erlangt. Ihrer Mitteilungspflicht nach § 21 WpHG ist sie am 13. Oktober 2006 nachgekommen. Die Nordex AG veröffentlichte die Mitteilung am 17. Oktober 2006 im Handelsblatt.
DGAP 09.11.2006
(END) Dow Jones Newswires
November 09, 2006 13:23 ET (18:23 GMT)
FAZ.NET-Suche
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.244.908 von PolyesterBauer am 09.11.06 18:39:47ich bin gleiche meinung mit Ihnen PolyesterBauer
Ich denke ab morgen kommende Tagen gehören Nordex.
Für mich Nordex ist auch eine Zukunft Aktie für Menschen alle Welt.
(Wie Solar,Wind,Bio)
Ab morgen steigt Nordex für zukunft und für kommende Jahrhundert.
Gruss
Ich denke ab morgen kommende Tagen gehören Nordex.
Für mich Nordex ist auch eine Zukunft Aktie für Menschen alle Welt.
(Wie Solar,Wind,Bio)
Ab morgen steigt Nordex für zukunft und für kommende Jahrhundert.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.244.908 von PolyesterBauer am 09.11.06 18:39:47euch ist aber schon beiläufig aufgefallen, dass die amis zumindest derzeit mit knappen 3000mw doch leicht mehr nennleistung im bereich windkraft installieren als wir in D mit 1700mw ?
insgesamt haben sie gerade 10000mw überschritten - wir haben ca. 18000 ...
sicherlich bei weitem nicht genug - auf beiden seiten - aber schmunzeln muss man schon ...
insgesamt haben sie gerade 10000mw überschritten - wir haben ca. 18000 ...
sicherlich bei weitem nicht genug - auf beiden seiten - aber schmunzeln muss man schon ...
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
09.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
06.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
06.05.24 · BörsenNEWS.de · Nordex |
05.05.24 · wO Chartvergleich · Apple |
04.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
03.05.24 · Der Aktionär TV · Apple |
02.05.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
Zeit | Titel |
---|---|
12.05.24 | |
27.11.23 |