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    Germania Epe AG Aktuelle Info`s ? (Seite 16)

    eröffnet am 13.09.05 10:50:41 von
    neuester Beitrag 19.04.24 17:53:44 von
    Beiträge: 208
    ID: 1.006.567
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      schrieb am 30.03.08 18:44:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.084 von Muckelius am 13.03.08 07:23:55Es scheint ein wenig Bewegung im Projekt der Neugestaltung der Mitte von Gronau-Epe zu kommen.


      Epes „Neue Mitte“


      Gronau-Epe. Die ersten Bäume sind schon „umgesiedelt“, die Gärtner wieder abgerückt. Dass sich der Platz an der St.-Agatha-Kirche inzwischen etwas „kahl“ präsentiert, ist gewollt. In wenigen Wochen sollen dort die Arbeiten für die Herrichtung von Epes „neuer Mitte“ beginnen. Viele Planvarianten für die Gestaltung des markanten Platzes mitten im Ort wurden in der Vergangenheit erstellt – und wieder verworfen. Jetzt präsentierte Hans-Peter Bakenecker-Serné dem Bauausschuss allerdings eine Variante, die die Chance hat, eines Tages Wirklichkeit zu werden. Verwaltungsspitze, Fachplaner und die Fachdienste waren an der Erstellung beteiligt. Der Kirchenvorstand von St. Agatha und der Landesbetrieb Straßen NRW (die Gronauer Straße ist Bundesstraße) müssen noch ihr Plazet geben.

      Die Neugestaltung des Areals rund um die Kirche wurde im Zuge des Ende 2005 verabschiedeten Entwicklungskonzeptes Epe als ein wichtiger – wenn nicht sogar als der bedeutendste – Baustein der Neugestaltung von Epe angesehen. Nachdem jetzt mit dem Neubau des Finanz- und Gesundheitszentrums (Sparkasse) begonnen wurde und damit die neue/alte Raumkante für den Platz feststeht, soll die Umgestaltung beginnen, wie Hans-Peter Bakenecker-Serné bei der Vorstellung der Pläne in der WN-Redaktion deutlich machte. Erste Maßnahme ist die neue Anordnung von Ver- und Entsorgungsleitungen im Bereich Oststraße und Hindenburgring. Baubeginn dafür ist am 26. Juni – nach dem Kolping-Handwerkerumzug und vor dem Schützenumzug. Fünf Meter tief – auf einer Breite von sechs Metern – werden sich Maschinen in die Erde „fressen“. Drei Wochen dauert die Vollsperrung der Straßen, insgesamt sollen diese Arbeiten bis Mitte September erledigt sein, beschreibt Serné den Bauzeitenplan.


      In Phase zwei soll es dann sukzessive um die Neugestaltung des Platzes zwischen Gerwens, Kirche, Sparkasse und Gronauer Straße gehen. Prof. Martin Schirmer aus Veithöchstheim erstellte im Jahr 2005 den Rahmenplan für das Entwicklungskonzept Epe. Schirmer drängte auf eine Gesamtbetrachtung der Fläche, ohne sie in städtischen und kircheneigenen Grund zu gliedern. Und: Er riet dazu, einheitliche Materialien für die Neugestaltung zu verwenden. Genau das sieht der jetzt vorliegende Plan vor: Für eine einheitlich Pflasterung hat sich inzwischen der Bauausschuss ausgesprochen – die Auswahl des Pflasters soll erfolgen, wenn die Sparkasse weiter fertiggestellt ist, und anhand von Musterpflasterungen vor Ort ausgewählt werden.


      Das rund um die Kirche liegende Natursteinmaterial soll aufgenommen und als Bänderung und im Bereich der neu entstehenden Baumreihen in die neue Platzgestaltung integriert werden, so Serné. Mit Pfarrer Günther Lube sei darüber gesprochen worden, die Vorstellung der Pläne im Kirchenvorstand ist kurzfristig geplant. Die heute zur Gronauer Straße hin vorhandene kleine Mauer soll einer Stufenanlage (drei Stufen) weichen, die den Platz gliedert, ihm aber trotzdem einen offeneren Charakter verleiht. Vor dem Hauptportal ist zudem ein neuer barrierefreier Zugang zur Kirche und zum Kirchplatz geplant. Besondere Akzente soll der neue Platz durch einen neuen Brunnen (ebenerdig mit Schaumdüsen wie auf dem LAGA-Gelände) und die Verlegung der Martersäule erhalten. St. Agatha wollen die Planer durch LED-Strahler auf besondere Weise ins Licht setzen. Einbezogen werden soll in die neue Gestaltung auch die Gronauer Straße – soweit das bei einer Bundesstraße, die in der Zuständigkeit der Landesbetriebes Straßen NRW liegt – geht. Roter Asphaltbeton könnte dem Verkehrsteilnehmer nach den Vorstellungen der Stadt auf dem Streckenabschnitt zwischen Markusstraße und Jahnweg signalisieren, dass er sich hier in einem besonderen Bereich befindet.

      „Ob diese Planungen vom Landesbetrieb mitgetragen werden, wird sich zeigen“, so Serné. Sicher ist aber nach Meinung der Verkehrsexperten: Eine Fußgängerampel soll den Weg von der Merschstraße auf den neuen Platz sichern.

      Eine detaillierte öffentliche Vorstellung der Planung für den Kirchplatz will die Eper CDU im April durchführen.



      27 · 03 · 08
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      schrieb am 13.03.08 07:23:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.063 von Muckelius am 08.03.08 20:23:45wie schon geschrieben: Im Aufsichtsrat der Germania Epe AG sitzen neben Herrn Hausschildt weitere erfahrene Persönlichkeiten. Umso unverständlicher ist die jahrelange Hängepartie:

      Zum dritten Mal IHK-Präsident
      Ein Vertrauensbeweis
      Oberhausen, 12.03.2008, Rolf Kiesendahl

      Der Oberhausener Dirk Grünewald wurde von der IHK-Vollversammlung erneut zum Präsidenten der Kammer gewählt. Es ist seine dritte Amtszeit. Jutta Kruft-Lohrengel rückte als Vizepräsidentin in die ehrenamtliche Führungsspitze ein.



      Für Dirk Grünewald, Geschäftsführender Gesellschafter der Heinrich Grünewald GmbH & Co. KG Bauunternehmung und in zahlreichen Projekten rund ums CentrO engagiert, ist die erneute Wahl zum IHK-Präsidenten ein enormer Vertrauensbeweis. Er gehört bereits seit 1982 der IHK-Vollversammlung an, ist seit 1986 Mitglied im Präsidium und seit 1998 Präsident und somit oberster Repräsentant der Wirtschaft in der MEO-Region. Während seiner vorherigen Amtszeiten hat er sich vor allem für das IHK-Kernthema Ausbildung stark gemacht. Daneben standen auch die Themen Existenzgründung/-sicherung wie auch die Internationalisierungsstrategie der MEO-Region im Fokus. Zurzeit ist Grünewald maßgeblich an der Entwicklung der Modellbahnwelt Oberhausen an der Marina beteiligt, die im August eröffnen werden soll. Er bevorzugt das offene Wort und scheut nicht den Konflikt mit der Politik, wie sich im letzten Jahr bei der geplatzten Ansiedlung des Callcenter-Betreibers Tectum an der Marina zeigte. Erster Stellvertretender Präsident ist erneut Dr. Henner Puppel, Bevollmächtigter der ConPAIR AG, Essen. Neu gewählt wurde als Zweiter Stellvertretender Präsident Florian Georg Schauenburg, Geschäftsführender Gesellschafter der Schauenburg International GmbH, Mülheim. Erneut Dritter Stellvertretender Präsident wurde Jürgen Bessel, Geschäftsführender Gesellschafter der Bessel GmbH, Essen, berufen. Unter Unternehmerinnen und Unternehmen, die für die Wahlperiode 2008 - 2015 das Amt der Vizepräsidentin oder des Vizepräsidenten übernehmen, befindet sich auch Jutta Kruft-Lohrengel, Geschäftsführende Gesellschafterin der Autohaus Kruft GmbH & Co. KG, Oberhausen, die neu gewählt wurde.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 20:23:45
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.968 von Muckelius am 15.02.08 15:21:26Auf www.gsc-research.de wurde heute der Bericht zur Hauptversammlung vom 18.12.2007 veröffentlicht. Besser spät als nie........
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 15:21:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.387 von Siffnik am 15.02.08 09:43:19aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      Germania-Epe AG
      Gronau
      (AG Coesfeld HRB 5478)


      Gemäß § 106 Aktiengesetz teilen wir mit, dass in der Hauptversammlung der Gesellschaft am 18. Dezember 2007 folgende Herren in den Aufsichtsrat gewählt worden sind:


      Herr Rolf Hauschildt, Kaufmann, Düsseldorf
      Herr Dirk Grünewald, Kaufmann, Oberhausen
      Herr Horst Wiethege, Kaufmann, Iserlohn

      sowie als Ersatzmitglied für alle Mitglieder des Aufsichtsrates:


      Herr Hans-Joachim Wolfram, Bankkaufmann, Düsseldorf



      Gronau, im Januar 2008

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:43:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.319.476 von Muckelius am 09.02.08 16:20:04Die Frage ist nur, was passte dem WP nicht, so dass er nicht einmal einen eingeschränkten Bestätigungsvermerk für zulässig erachtete??
      Behaupteter Wert der Immobilie?


      Damit ist dann auch meine o.a. Frage vom 6.11.07 beantwortet.
      Es war nicht die Werthaltigkeit der Immobilie, sondern des ausgegebenen Darlehns.

      Wegen der Insolvenz der Düsseldorfer hatte GEAG natürlich auch kein Geld, um irgendwo - und sei es in angedachten Altenanlagen - zu investieren.

      Hauschildt - Düsseldorf ??

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      schrieb am 09.02.08 16:20:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.184 von onfocus am 07.02.08 09:44:09...sind schon schlechte Nachrichten :eek:.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:44:09
      Beitrag Nr. 52 ()
      Germania Epe AG: Juristisches Nachspiel ?
      Gronau-Epe. Die turbulent verlaufene Hauptversammlung der Germania Epe AG (GEAG) erhält möglicherweise ein juristisches Nachspiel. Gegen Aufsichtsrat und Vorstand der Germania Epe AG (GEAG) ist bei der Staatsanwaltschaft Münster eine Anzeige eingegangen. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Anzeigenerstatter verdächtigt die Organe der GEAG des Bilanzbetrugs, der Bilanzfälschung und der bewussten Insolvenzverschleppung. Auch die Gesellschaft, die den Geschäftsbericht der GEAG 2004/05 geprüft hat, ist angezeigt worden. Bei ihr bestehe der Verdacht des Bilanzbetrugs, der Bilanzfälschung und der Verschleierung. Ob es zu einer Anklage kommt, steht jedoch noch nicht fest. Die Staatsanwaltschaft will Ermittlungen aufnehmen und prüfen, ob die Vorwürfe ausreichen, ein Verfahren einzuleiten.

      Vorwürfe gegen Vorstand und Aufsichtsrat der GEAG waren bereits bei der Hauptversammlung am 17. Dezember laut geworden (die WN berichteten). Die jetzt gestellten Anzeigen gründen sich auf den Geschäftsbericht 2004/2005 sowie auf Aussagen während dieser Versammlung.


      Ein wesentlicher Vorwurf geht dahin, dass eine Darlehensforderung der GEAG gegen eine Grundstücksgesellschaft in Düsseldorf nicht ordnungsgemäß wertberichtigt worden sei. Die Grundstücksgesellschaft befindet sich im Insolvenzverfahren. Die Forderungen der GEAG – immerhin geht es um fast 6,4 Millionen Euro – wurden aber bislang vom Insolvenzverwalter nicht anerkannt. Eine erste Klage dagegen hatte die Germania verloren. Aufsichtsratsvorsitzender Fritz Kall jr. und Vorstandssprecher Reinhard C. Meinke hatten während der Hauptversammlung ausgesagt, sie hofften darauf, dass im Berufungsverfahren ihre Forderungen doch noch erfüllt werden können.

      Die GEAG, so der Verdacht des Anzeigenerstatters, habe Vermögenswerte ausgewiesen, die als nicht werthaltig betrachtet werden müssten. Seiner Auffassung nach hätte die gesamte insolvenzbehaftete Forderung wertberichtigt werden müssen. Das aber hätte zur Folge gehabt, dass die Bilanz der GEAG in eine Schieflage geraten wäre: Ihr Grundkapital wäre angegriffen bzw. sogar ganz aufgezehrt worden. Wenn das passiert wäre, hätte die GEAG möglicherweise einen Insolvenzantrag stellen müssen.

      Doch die Wertberichtigung erfolgte nicht. Mehrheitlich stimmte die Hauptversammlung vielmehr einer Dividendenausschüttung zu.

      Die Wirtschaftsprüfer hatten zwar dem Geschäftsbericht einen Bestätigungsvermerk versagt; den Verhalt um die genannte Wertberichtigung erwähnten sie jedoch in ihrem Bericht nicht.


      03 · 02 · 08
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 14:20:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.107 von exbonner am 23.01.08 13:55:28Mensch gibt's das! Nach Monaten endlich mal wieder Umsatz in der Aktie!
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:55:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.928 von Siffnik am 21.01.08 15:47:02
      Die Gesellschaft war ja lange nur regional bekannt.
      Ich bin damals durch den besagten Börsenbrief auf die
      Aktie gestoßen.

      Die hatten ja viel Reklame gemacht.
      Ganzseitige Anzeigen in der überregionalen Presse,durchaus
      vergleichbar mit Herrn B. aus D.

      Der Brief existiert ja noch, und der Herausgeber ist auch
      in OE. aktiv.

      Was ist eigentlich aus der Riebekmontan geworden ?
      Die wurde ja auch lange von diesem Brief empfohlen.

      mfG
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:47:02
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.986 von exbonner am 20.01.08 16:52:18Ja, der Kurs ging von 72 auf 220 (DM allerdings noch).
      Ich bin dann auch raus, hatte im NJ-Journal noch geschrieben "....wahrscheinlich wusste von den Aktionären niemand so genau, wo die Gesellschaft in einigen Jahren steht.."
      So ist es ja auch gekommen.
      Schade, einen Kuli habe ich von GEAG nicht......obwohl das häufig der einzige Wertgegenstand ist, der einem von "seiner" AG bleibt. Ich habe eine schöne Sammlung an Kulis von Porta Systems, Refugium Holding, Heyde, etc.
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