Quo vadis, Intel? (Seite 131)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
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ein Insider hat 8000 gekauft meldet mein Broker
Mein Intel Kauflimit wurde zu 40€ ausgeführt. Ich schaue langfristig...
Puh, Wochenkerze wahrscheinlich Schluss auf Tiefststand ohne irgendeine Gegenreaktion.
Ja, die Welt geht deswegen unter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.592.154 von BenutzernameIstSinnlos am 30.07.20 10:36:23Aber immer noch in 14nm...
Hier mal ein paar Indizien zu den Rocket Lake Chips:
https://www.notebookcheck.com/Intel-Rocket-Lake-S-Leaks-deut…
https://www.notebookcheck.com/Intel-Rocket-Lake-S-Leaks-deut…
Auch wenn es erst das Jahr 2022 werden muss, aber ich bin davon überzeugt, dass Intel dann auch im Nebengeschäftsfeld der CPUs wieder mithalten kann, oder gar zur Nummer 1 avanciert.
Ich setze mal eine Kauforder bei 47,50$
Ich setze mal eine Kauforder bei 47,50$
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.585.743 von BenutzernameIstSinnlos am 29.07.20 19:01:37
Genau. Derzeit wird aber Intel nur darauf reduziert.
Eine Analyst sagte heute dass er Intels Zukuft in Daten Centern sieht. Und er eine "Fabless Future" äusserst positiv sieht.
Zitat von BenutzernameIstSinnlos: Doch zum Glück ist Intel breiter aufgestellt, als nur CPUs zu fertigen.
Genau. Derzeit wird aber Intel nur darauf reduziert.
Eine Analyst sagte heute dass er Intels Zukuft in Daten Centern sieht. Und er eine "Fabless Future" äusserst positiv sieht.
Die verschiedenen Sicherheitslücken der Intel-Prozessoren in den letzten Jahren waren Sicher Unwissenheit, mangelnder Sorgfalt oder Nachlässigkeit geschuldet. Der Fix steckt ja mittlerweile in den Chipsätzen. Bis auf die Fertigungsgröße sehe ich hier kaum einen Nachteil der Intel-Prozessoren.
Würde Intel seine Chips auf 7nm oder gar auf 5nm Strukturbreite fertigen, läge die Energieaufnahme bei 25% bis 45% niedriger. Damit würde neben der TDP auch der gewonnene Platz ganz neuen Architektur zulassen.
Wenn die Fabs von TSMC auf Jahre ausgelastet sind, und Intel damit keinen Zeitslot bekommt, kann man verschiedene Wege gehen, die wohl allesamt kontrovers wären.
Man könnte bei Samsung fertigen lassen, sich mit ASML und vergleichbaren bei Global Foundries, Xilinx oder anderen einbringen, oder eben selbst eine entsprechende Produktion hochziehen.
Egal wie man es dreht und wendet. All diese Alternativen kosten Zeit. Damit bleibt es bei den benannten Fixkosten.
Doch zum Glück ist Intel breiter aufgestellt, als nur CPUs zu fertigen. Doch bei denen macht es letztlich der Preis. Und an dem muss man nun schrauben um einen neuen sweet spot zu finden. D.h. aus Unternehmerischer Sicht auch Rückbau und Verschlankung, nicht nur bei den Managern, sondern auch bei den Fabs.
Würde Intel seine Chips auf 7nm oder gar auf 5nm Strukturbreite fertigen, läge die Energieaufnahme bei 25% bis 45% niedriger. Damit würde neben der TDP auch der gewonnene Platz ganz neuen Architektur zulassen.
Wenn die Fabs von TSMC auf Jahre ausgelastet sind, und Intel damit keinen Zeitslot bekommt, kann man verschiedene Wege gehen, die wohl allesamt kontrovers wären.
Man könnte bei Samsung fertigen lassen, sich mit ASML und vergleichbaren bei Global Foundries, Xilinx oder anderen einbringen, oder eben selbst eine entsprechende Produktion hochziehen.
Egal wie man es dreht und wendet. All diese Alternativen kosten Zeit. Damit bleibt es bei den benannten Fixkosten.
Doch zum Glück ist Intel breiter aufgestellt, als nur CPUs zu fertigen. Doch bei denen macht es letztlich der Preis. Und an dem muss man nun schrauben um einen neuen sweet spot zu finden. D.h. aus Unternehmerischer Sicht auch Rückbau und Verschlankung, nicht nur bei den Managern, sondern auch bei den Fabs.
Problem für Intel, deren zurückliegende Zahlen durchaus gut waren, ist daß AMD bis auf weiteres die besseren Prozessoren herstellt.
Das heißt, AMD bringt viel mehr Rechenleistung auf gleicher Fläche unter und das bei geringerem Strombedarf. Die bisher für Intel so wichtigen besseren Margen bei den High-End-Versionen dürften erst mal zur Konkurrenz wandern.
Zudem dürften einige bisher mit Intel "verheiratete" OEM-Hersteller nicht mehr umhin kommen, nun auch AMD zu verbauen, evtl. sogar Intel aus dem Programm schmeissen.
Das ist natürlich die Gefahr für Intel und Erklärung für deutlichen Absturz seit den Zahlen.
Wenn Intel nicht schnell aufholt, sitzen sie auf hohen Fixkosten ihrer Fabs bzw. müssen erhebliche Abschreibungen vornehmen.
Das heißt, AMD bringt viel mehr Rechenleistung auf gleicher Fläche unter und das bei geringerem Strombedarf. Die bisher für Intel so wichtigen besseren Margen bei den High-End-Versionen dürften erst mal zur Konkurrenz wandern.
Zudem dürften einige bisher mit Intel "verheiratete" OEM-Hersteller nicht mehr umhin kommen, nun auch AMD zu verbauen, evtl. sogar Intel aus dem Programm schmeissen.
Das ist natürlich die Gefahr für Intel und Erklärung für deutlichen Absturz seit den Zahlen.
Wenn Intel nicht schnell aufholt, sitzen sie auf hohen Fixkosten ihrer Fabs bzw. müssen erhebliche Abschreibungen vornehmen.
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