Quo vadis, Intel? (Seite 145)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
Beiträge: 3.149
ID: 1.041.396
ID: 1.041.396
Aufrufe heute: 32
Gesamt: 323.957
Gesamt: 323.957
Aktive User: 0
ISIN: US4581401001 · WKN: 855681 · Symbol: INL
28,72
EUR
+0,09 %
+0,03 EUR
Letzter Kurs 11:34:09 Tradegate
Neuigkeiten
Intel Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
14.05.24 · wO Newsflash |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
24,450 | +45,71 | |
3,8400 | +37,14 | |
0,8500 | +37,10 | |
51,50 | +12,94 | |
585,00 | +12,26 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,0500 | -10,00 | |
396,65 | -16,24 | |
1,4200 | -17,92 | |
1,6000 | -36,00 | |
1.000,00 | -50,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die Performance in 2014 hat mit einer Kurssteigerung von 2 Dritteln freilich bereits einen gehörigen Teil vorweggenommen. (Im Kontext eines bullishen Gesamtmarktes und insbesondere big-IT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.419.733 von Kurumba am 26.11.14 14:15:21Intel hat auf der Messe CES einiges an Neuerungen im Hard- und Softwarebereich (Intel Security) vorgestellt.
Auch wenn das natürlich kein Maßstab ist, scheinen sie ingesamt wieder besser auf Ballhöhe zu sein.
Auch wenn das natürlich kein Maßstab ist, scheinen sie ingesamt wieder besser auf Ballhöhe zu sein.
erfreulich, dass INTC wieder respektiert wird -ich erinnere mich an grauenhafte sprüche der basher gegen die firma im YAHOO board - yahoo unternahm nicht, diese zu löschen
Intel erhöht die Dividende
Der Halbleiterkonzern Intel (ISIN: US4581401001, NYSE: INTC) wird die Quartalsdividende um 6 Prozent auf 24 US-Cents je Aktie erhöhen. Zuvor erhielten die Aktionäre 22,5 US-Cents je Anteilsschein. Start der erhöhten Auszahlung ist das erste Quartal 2015. Somit werden auf das Jahr hochgerechnet nun 0,96 US-Dollar an die Aktionäre ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt damit beim derzeitigen Börsenkurs von 35,95 US-Dollar (Stand: 20. November 2014) bei 2,67 Prozent. Seit dem Jahr 1992 wird eine Dividende an die Investoren ausbezahlt.
Auf einem Investorentreffen konkretisierte Intel auch seinen Ausblick für 2015. Es wird ein Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Die Bruttomarge soll 62 Prozent betragen - Plus/Minus 2 Prozentpunkte.
Intel wurde 1968 gegründet. Der Konzern aus Santa Clara in Kalifornien ist der größte Halbleiterkonzern der Welt und hält bei PC-Mikroprozessoren weltweit einen Marktanteil von ungefähr 80 Prozent. Die Aktie ist im Dow Jones-Index vertreten und liegt seit Jahresanfang mit 38,5 Prozent im Plus.
Redaktion MyDividends.de
Der Halbleiterkonzern Intel (ISIN: US4581401001, NYSE: INTC) wird die Quartalsdividende um 6 Prozent auf 24 US-Cents je Aktie erhöhen. Zuvor erhielten die Aktionäre 22,5 US-Cents je Anteilsschein. Start der erhöhten Auszahlung ist das erste Quartal 2015. Somit werden auf das Jahr hochgerechnet nun 0,96 US-Dollar an die Aktionäre ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt damit beim derzeitigen Börsenkurs von 35,95 US-Dollar (Stand: 20. November 2014) bei 2,67 Prozent. Seit dem Jahr 1992 wird eine Dividende an die Investoren ausbezahlt.
Auf einem Investorentreffen konkretisierte Intel auch seinen Ausblick für 2015. Es wird ein Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Die Bruttomarge soll 62 Prozent betragen - Plus/Minus 2 Prozentpunkte.
Intel wurde 1968 gegründet. Der Konzern aus Santa Clara in Kalifornien ist der größte Halbleiterkonzern der Welt und hält bei PC-Mikroprozessoren weltweit einen Marktanteil von ungefähr 80 Prozent. Die Aktie ist im Dow Jones-Index vertreten und liegt seit Jahresanfang mit 38,5 Prozent im Plus.
Redaktion MyDividends.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.352.615 von Kurumba am 18.11.14 18:51:13
Meinst du einen bestimmten Analysten?
Die bewegen vielleicht kurzfristig die Kurse aber mittel- und langfristig gebe ich nicht auf deren Meinung.
Zitat von Kurumba: upgrade heute - warum steht die hier auf sell? - bin wohl die einzige, die noch was schreibt hier - der up - und downgrade -schlamassel ist aber auch frustrierend
Meinst du einen bestimmten Analysten?
Die bewegen vielleicht kurzfristig die Kurse aber mittel- und langfristig gebe ich nicht auf deren Meinung.
upgrade heute - warum steht die hier auf sell? - bin wohl die einzige, die noch was schreibt hier - der up - und downgrade -schlamassel ist aber auch frustrierend
und dann kommt noch so ein underperform -apostel daher
super - wird aber bisher kaum belohnt-
Intel mit Rekordabsatz und starkem Gewinnplus
Der Halbleiter-Konzern Intel hat im vergangenen Quartal seinen bisher höchsten Umsatz erzielt und den Gewinn deutlich gesteigert. "Es gibt noch viel zu tun, aber die Ergebnisse machen mich zuversichtlich", sagte Intel-Chef Brian Krzanich nach Bekanntgabe der Zahlen am Dienstag. Die Erlöse erreichten 14,55 Milliarden Dollar, das war ein Plus von acht Prozent im Jahresvergleich. Der Gewinn stieg im dritten Quartal um gut zwölf Prozent auf rund 3,32 Milliarden Dollar.
Intel habe erstmals mehr als 100 Millionen Microprozessoren in einem Vierteljahr ausgeliefert. Das Unternehmen profitiert vom wieder etwas besser laufenden Geschäft mit Personal Computern, das unter anderem durch die Popularität von Smartphones und Tablets stark unter Druck geraten war. Der Quartalsumsatz mit PC-Chips legte im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz mit Prozessoren für Datenzentren und Unternehmensservern stieg um 16 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar.
Die etablierten Märkte haben nach Angaben von Christian Lamprechter, Deutschland-Chef von Intel, in diesem Quartal wesentlich zum Wachstum beigetragen. Die Nachfrage aus den Schwellenländern, die zuletzt das Geschäft gestützt hatten, sei dagegen zurückgegangen. Vor allem Zentraleuropa habe sich als Treiber erwiesen. "Vor allem der Mittelstand hat kräftig investiert." Im Geschäft mit Serverkomponenten sei Intel hier "massiv über Plan".
Seit einigen Quartalen zeichnet Intel die Geschäfte mit dem Internet der Dinge (Internet of Things) sowie die Sparte für mobile Geräte und Smartphones gesondert aus. In dem vergleichsweise neuen Segment Internet der Dinge wuchs der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 530 Millionen Dollar.
Das Wachstum in dieser Sparte verhalte sich nicht eins zu eins wie das PC-Geschäft sagte Lamprechter. "Hier gibt es viele vertikale Ausprägungen." Große Nachfrage gebe es vor allem in Zentraleuropa etwa bei automatisierter Maschinensteuerung oder in der Autobranche beim vernetzten Fahrzeug. "Konzepte wie Fahrassistenz-Systeme, automatisiertes Fahren oder dem vernetzten Fahrzeug erfordern sehr viel Rechenleistung."
Der Umsatz in der Sparte für mobile Geräte belief sich dagegen nur noch auf eine Million Dollar. Ein Quartal zuvor setzte Intel noch 51 Millionen Dollar um, Anfang des Jahres sogar 156 Millionen Dollar. Das Volumen sei zwar stark angestiegen, Intel müsse aber noch nacharbeiten, um im Wettbewerb zu bestehen, sagte Lamprechter. So habe der Konzern viele Komponenten in die Chipsysteme noch nicht integriert. "Dadurch entsteht ein Preisnachteil, den wir kompensieren müssen." Weltweit halte Intel an dem Ziel, 40 Millionen Tablets mit Intel-Chips auszustatten, fest. Einen Durchbruch in dem Geschäft erwartet Lamprechter allerdings erst 2016.
Die Geschäftszahlen und die Umsatzprognose übertrafen die Erwartungen der Analysten. Das Unternehmen zahlte 1,1 Milliarden US-Dollar an Dividenden. 4,2 Milliarden Dollar verwendete der Chipkonzern für den Rückkauf von 122 Millionen Aktien.
Quelle: dpa-AFX
Der Halbleiter-Konzern Intel hat im vergangenen Quartal seinen bisher höchsten Umsatz erzielt und den Gewinn deutlich gesteigert. "Es gibt noch viel zu tun, aber die Ergebnisse machen mich zuversichtlich", sagte Intel-Chef Brian Krzanich nach Bekanntgabe der Zahlen am Dienstag. Die Erlöse erreichten 14,55 Milliarden Dollar, das war ein Plus von acht Prozent im Jahresvergleich. Der Gewinn stieg im dritten Quartal um gut zwölf Prozent auf rund 3,32 Milliarden Dollar.
Intel habe erstmals mehr als 100 Millionen Microprozessoren in einem Vierteljahr ausgeliefert. Das Unternehmen profitiert vom wieder etwas besser laufenden Geschäft mit Personal Computern, das unter anderem durch die Popularität von Smartphones und Tablets stark unter Druck geraten war. Der Quartalsumsatz mit PC-Chips legte im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz mit Prozessoren für Datenzentren und Unternehmensservern stieg um 16 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar.
Die etablierten Märkte haben nach Angaben von Christian Lamprechter, Deutschland-Chef von Intel, in diesem Quartal wesentlich zum Wachstum beigetragen. Die Nachfrage aus den Schwellenländern, die zuletzt das Geschäft gestützt hatten, sei dagegen zurückgegangen. Vor allem Zentraleuropa habe sich als Treiber erwiesen. "Vor allem der Mittelstand hat kräftig investiert." Im Geschäft mit Serverkomponenten sei Intel hier "massiv über Plan".
Seit einigen Quartalen zeichnet Intel die Geschäfte mit dem Internet der Dinge (Internet of Things) sowie die Sparte für mobile Geräte und Smartphones gesondert aus. In dem vergleichsweise neuen Segment Internet der Dinge wuchs der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 530 Millionen Dollar.
Das Wachstum in dieser Sparte verhalte sich nicht eins zu eins wie das PC-Geschäft sagte Lamprechter. "Hier gibt es viele vertikale Ausprägungen." Große Nachfrage gebe es vor allem in Zentraleuropa etwa bei automatisierter Maschinensteuerung oder in der Autobranche beim vernetzten Fahrzeug. "Konzepte wie Fahrassistenz-Systeme, automatisiertes Fahren oder dem vernetzten Fahrzeug erfordern sehr viel Rechenleistung."
Der Umsatz in der Sparte für mobile Geräte belief sich dagegen nur noch auf eine Million Dollar. Ein Quartal zuvor setzte Intel noch 51 Millionen Dollar um, Anfang des Jahres sogar 156 Millionen Dollar. Das Volumen sei zwar stark angestiegen, Intel müsse aber noch nacharbeiten, um im Wettbewerb zu bestehen, sagte Lamprechter. So habe der Konzern viele Komponenten in die Chipsysteme noch nicht integriert. "Dadurch entsteht ein Preisnachteil, den wir kompensieren müssen." Weltweit halte Intel an dem Ziel, 40 Millionen Tablets mit Intel-Chips auszustatten, fest. Einen Durchbruch in dem Geschäft erwartet Lamprechter allerdings erst 2016.
Die Geschäftszahlen und die Umsatzprognose übertrafen die Erwartungen der Analysten. Das Unternehmen zahlte 1,1 Milliarden US-Dollar an Dividenden. 4,2 Milliarden Dollar verwendete der Chipkonzern für den Rückkauf von 122 Millionen Aktien.
Quelle: dpa-AFX
Intel knüpft engere Bande in China
Der US-Halbleiterhersteller Intel knüpft engere Bande mit China. Intel und die Tsinghua Unigroup Ltd wollen künftig zusammenarbeiten und haben eine Reihe von Vereinbarungen getroffen, teilten beide Konzerne in einer Mitteilung mit. Tsinghua Unigroup ist eine operative Tochtergesellschaft der Tsinghua Holdings. Die staatliche Tsinghua Holdings wurde von der Universität Tsinghua ins Leben gerufen und kontrolliert einige Technologiefirmen in China. Der Zweck der Vereinbarung zwischen den beiden ist nun, das Produktangebot und den Absatz von Intel-Produkten sowie in China als auch in anderen Ländern der Welt auszubauen.
Gemeinsam wollen Intel und Tsinghua Unigroup Intel(R)-Lösungen für Mobiltelefone entwickeln. Die Amerikaner werden nun umgerechnet rund 1,5 Milliarden US-Dollar für einen Minderheitsanteil von an die 20 Prozent für die Holdinggesellschaft unter Führung von Tsinghua Unigroup einbringen, zu der auch die Firmen Spreadtrum Communications und RDA Microelectronics gehören. Sowohl Spreadtrum als auch RDA, die mobile Chip-Plattformen für Smartphones und andere Elektroprodukte entwickeln, gehören in China zu den führenden Fabless-Halbleiter-Unternehmen. Als Fabless-Hersteller werden Unternehmen bezeichnet, die über keine eigenen Fertigungsstätten verfügen und auf Auftragsfertiger angewiesen sind.
(END) Dow Jones Newswires
September 26, 2014 00:36 ET (04:36 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Der US-Halbleiterhersteller Intel knüpft engere Bande mit China. Intel und die Tsinghua Unigroup Ltd wollen künftig zusammenarbeiten und haben eine Reihe von Vereinbarungen getroffen, teilten beide Konzerne in einer Mitteilung mit. Tsinghua Unigroup ist eine operative Tochtergesellschaft der Tsinghua Holdings. Die staatliche Tsinghua Holdings wurde von der Universität Tsinghua ins Leben gerufen und kontrolliert einige Technologiefirmen in China. Der Zweck der Vereinbarung zwischen den beiden ist nun, das Produktangebot und den Absatz von Intel-Produkten sowie in China als auch in anderen Ländern der Welt auszubauen.
Gemeinsam wollen Intel und Tsinghua Unigroup Intel(R)-Lösungen für Mobiltelefone entwickeln. Die Amerikaner werden nun umgerechnet rund 1,5 Milliarden US-Dollar für einen Minderheitsanteil von an die 20 Prozent für die Holdinggesellschaft unter Führung von Tsinghua Unigroup einbringen, zu der auch die Firmen Spreadtrum Communications und RDA Microelectronics gehören. Sowohl Spreadtrum als auch RDA, die mobile Chip-Plattformen für Smartphones und andere Elektroprodukte entwickeln, gehören in China zu den führenden Fabless-Halbleiter-Unternehmen. Als Fabless-Hersteller werden Unternehmen bezeichnet, die über keine eigenen Fertigungsstätten verfügen und auf Auftragsfertiger angewiesen sind.
(END) Dow Jones Newswires
September 26, 2014 00:36 ET (04:36 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
14.05.24 · wO Newsflash · Boeing |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · Business Wire (engl.) · Intel |
13.05.24 · dpa-AFX · Intel |
13.05.24 · dpa-AFX · Intel |
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
Zeit | Titel |
---|---|
09.05.24 | |
03.04.24 | |
25.01.24 | |
27.12.23 | |
21.06.23 | |
16.06.23 | |
15.06.23 | |
02.06.23 | |
25.05.23 | |
25.05.23 |