Quo vadis, Intel? (Seite 146)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
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13.05.24 · dpa-AFX |
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Ich hab jetzt mit INTC knapp 74% Gewinn auf meinen Einstandskurs ( inkl. Kaufgebühren). Schade! Kurse um 15 Euro wären wünschenswert und dann würde ich auch nochmal welche kaufen. Hab unter 15 und knapp über 15 seit 2012 oder sogar schon 2011 immer mal wieder welche gekauft. Tatsächlich ist intel einer meiner Top 10 Werte.
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Die Zahlen sind super!
Zitat von Wörns: @Quartalszahlen
Gut gemacht, Intel!
Mich beeindruckt vor allem die Flexibilität, mit der Intel auf den Schwenk der Nachfrage weg vom Mobilen hin zum Desktop reagieren konnte.
MfG
ja aber der mobile Markt wieder enttäuschend, da muss mehr kommen, zumindest sollten dort Gewinne gemacht werden.
@Quartalszahlen
Gut gemacht, Intel!
Mich beeindruckt vor allem die Flexibilität, mit der Intel auf den Schwenk der Nachfrage weg vom Mobilen hin zum Desktop reagieren konnte.
MfG
Gut gemacht, Intel!
Mich beeindruckt vor allem die Flexibilität, mit der Intel auf den Schwenk der Nachfrage weg vom Mobilen hin zum Desktop reagieren konnte.
MfG
hier nochmal verlinkt
Chip-Hersteller Intel legt Latte für Umsatz höher
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6816172-chip-herst…
Chip-Hersteller Intel legt Latte für Umsatz höher
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6816172-chip-herst…
Intel ist offenbar ein sehr umweltfreundlicher High-Tech-Konzern geworden:
HSBC Trinkaus
Intel deckt gesamten Strombedarf aus Erneuerbaren
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Gastautor: Heiko Weyand
26.05.2014, 13:15
Der Chiphersteller Intel ist nach eigenen Angaben der größte Einkäufer von Strom aus erneuerbaren Energien in den USA. Der Bedarf von 3,1 Milliarden Kilowattstunden sei 2013 vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt worden, teilte das Unternehmen mit. Zudem habe das Unternehmen seinen Wasserbedarf seit 1998 um über 170 Milliarden Kubikmeter gesenkt. Das entspreche dem jährlichen Verbrauch von 430 000 Haushalten in den USA.
In einem Bericht an die Finanzaufsicht SEC stellte Intel auch den ersten im Handel erhältlichen Prozessor heraus, der komplett "konfliktfrei" hergestellt worden sei. Als "konfliktfrei" werden Rohstoffe bezeichnet, die nicht aus Krisengebieten wie etwa bestimmten Regionen im Kongo oder in angrenzenden Ländern stammen. Die Security Exchange Commission (SEC) summiert Materialien wie Zinnstein, Wolfram und Gold auch dann unter den Begriff der "Konfliktmineralien" wenn sie nicht direkt der Finanzierung von Konflikten dienen.
HSBC Trinkaus
Intel deckt gesamten Strombedarf aus Erneuerbaren
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Gastautor: Heiko Weyand
26.05.2014, 13:15
Der Chiphersteller Intel ist nach eigenen Angaben der größte Einkäufer von Strom aus erneuerbaren Energien in den USA. Der Bedarf von 3,1 Milliarden Kilowattstunden sei 2013 vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt worden, teilte das Unternehmen mit. Zudem habe das Unternehmen seinen Wasserbedarf seit 1998 um über 170 Milliarden Kubikmeter gesenkt. Das entspreche dem jährlichen Verbrauch von 430 000 Haushalten in den USA.
In einem Bericht an die Finanzaufsicht SEC stellte Intel auch den ersten im Handel erhältlichen Prozessor heraus, der komplett "konfliktfrei" hergestellt worden sei. Als "konfliktfrei" werden Rohstoffe bezeichnet, die nicht aus Krisengebieten wie etwa bestimmten Regionen im Kongo oder in angrenzenden Ländern stammen. Die Security Exchange Commission (SEC) summiert Materialien wie Zinnstein, Wolfram und Gold auch dann unter den Begriff der "Konfliktmineralien" wenn sie nicht direkt der Finanzierung von Konflikten dienen.
Da sind die Zahlen schon:
Intel übertrifft trotz Gewinnrückgangs die Erwartungen
Der hartnäckig schwache PC-Markt hat den Chiphersteller Intel weiter fest im Griff. Trotz eines Gewinnrückgangs übertraf der Konzern im ersten Quartal aber die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legt im nachbörslichen Handel in einer ersten Reaktion um fast 4 Prozent zu.
Das Nettoergebnis des Konzerns aus dem kalifornischen Santa Clara sank im ersten Quartal auf 1,95 Milliarden US-Dollar, nach 2,05 Milliarden im Vorjahr. Je Aktie verdiente Intel 0,38 Dollar, Analysten hatten 0,37 Dollar erwartet. Der Umsatz stieg erwartungsgemäß auf 12,8 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge erreichte 59,7 Prozent nach 62 Prozent im Vorjahr.
Der Konzern leidet seit längerem unter der andauernden Schwäche des PC-Geschäfts. Der PC-Markt ist rückläufig, seit die Tablet-Computer ihren Siegeszug angetreten haben. Angesichts des düsteren Umfelds hatte Intel zu Jahresanfang angekündigt, 5 Prozent der Stellen oder rund 5.400 Jobs abzubauen.
Im ersten Quartal gingen die weltweiten PC-Lieferungen um 4,4 Prozent zurück, zumindest laut Marktforscher IDC. Daran konnte auch das Auslaufen des Supports für das Microsoft-Betriebssystem Windows XP kaum etwas ändern, trotz des erhöhten Modernisierungsbedarfs vieler Unternehmen. Es war das achte Quartal mit rückläufigen Absätzen in Folge. Bei IDC-Konkurrent Gartner war von einem Rückgang in Höhe von 1,7 Prozent die Rede.
Intel selbst hatte für das abgelaufende Quartal Erlöse von 12,8 Milliarden Dollar plus/minus 500 Millionen in Aussicht gestellt. Die Bruttomarge sah der Konzern bei rund 59 Prozent mit einer Schwankungsbreite von ein paar Prozentpunkten nach oben oder unten.
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Intel übertrifft trotz Gewinnrückgangs die Erwartungen
Der hartnäckig schwache PC-Markt hat den Chiphersteller Intel weiter fest im Griff. Trotz eines Gewinnrückgangs übertraf der Konzern im ersten Quartal aber die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legt im nachbörslichen Handel in einer ersten Reaktion um fast 4 Prozent zu.
Das Nettoergebnis des Konzerns aus dem kalifornischen Santa Clara sank im ersten Quartal auf 1,95 Milliarden US-Dollar, nach 2,05 Milliarden im Vorjahr. Je Aktie verdiente Intel 0,38 Dollar, Analysten hatten 0,37 Dollar erwartet. Der Umsatz stieg erwartungsgemäß auf 12,8 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge erreichte 59,7 Prozent nach 62 Prozent im Vorjahr.
Der Konzern leidet seit längerem unter der andauernden Schwäche des PC-Geschäfts. Der PC-Markt ist rückläufig, seit die Tablet-Computer ihren Siegeszug angetreten haben. Angesichts des düsteren Umfelds hatte Intel zu Jahresanfang angekündigt, 5 Prozent der Stellen oder rund 5.400 Jobs abzubauen.
Im ersten Quartal gingen die weltweiten PC-Lieferungen um 4,4 Prozent zurück, zumindest laut Marktforscher IDC. Daran konnte auch das Auslaufen des Supports für das Microsoft-Betriebssystem Windows XP kaum etwas ändern, trotz des erhöhten Modernisierungsbedarfs vieler Unternehmen. Es war das achte Quartal mit rückläufigen Absätzen in Folge. Bei IDC-Konkurrent Gartner war von einem Rückgang in Höhe von 1,7 Prozent die Rede.
Intel selbst hatte für das abgelaufende Quartal Erlöse von 12,8 Milliarden Dollar plus/minus 500 Millionen in Aussicht gestellt. Die Bruttomarge sah der Konzern bei rund 59 Prozent mit einer Schwankungsbreite von ein paar Prozentpunkten nach oben oder unten.
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Heute wird es nachbörslich Zahlen von Intel geben.
Mal sehen ob sie positiv überraschen.
Mal sehen ob sie positiv überraschen.
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