Quo vadis, Intel? (Seite 211)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
Beiträge: 3.149
ID: 1.041.396
ID: 1.041.396
Aufrufe heute: 63
Gesamt: 323.988
Gesamt: 323.988
Aktive User: 0
ISIN: US4581401001 · WKN: 855681 · Symbol: INL
28,64
EUR
-0,19 %
-0,06 EUR
Letzter Kurs 16:41:47 Tradegate
Neuigkeiten
Intel Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
14.05.24 · wO Newsflash |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
24,450 | +45,71 | |
0,8500 | +37,10 | |
0,7450 | +18,25 | |
585,00 | +12,26 | |
0,6300 | +11,50 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,0500 | -10,00 | |
396,65 | -16,24 | |
1,6000 | -36,00 | |
1,1000 | -36,42 | |
1.000,00 | -50,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.506.870 von Goldwalla am 04.12.09 06:48:32http://www.godmode-trader.de/nachricht/INTEL-Neuer-Longeinst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.488.369 von Goldwalla am 01.12.09 17:44:31 Der Top des Dow war ein Chipwert, nämlich Intel. Der Marktführer gewann 0,76 Prozent auf 19,87 Dollar. Der Sektor wird anscheinend
wiederentdeckt
wiederentdeckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.994 von Goldwalla am 24.11.09 19:58:32San Jose (BoerseGo.de) – Der Halbleiter-Spezialist Altera Corporation erhöht seine Umsatzprognose für das vierte Quartal von einem sequentiellen Wachstum von 6 bis 10 Prozent auf 15 bis 18 Prozent auf insgesamt 330 bis 338 Millionen Dollar, was gleichzeitig über den aktuellen Konsensschätzungen der Analysten von 326 Millionen Dollar liegt. Das Unternehmen begründet seinen positiven Ausblick mit einer erhöhten Nachfrage besonders von Telekommunikationsausrüstern vor allem mit Einsatzziel in China und Indien.
Gute Nachrichten in diesem Marktsegment sind ein positives
Signal für Intel
Gute Nachrichten in diesem Marktsegment sind ein positives
Signal für Intel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.938 von 1435905 am 21.11.09 11:04:09Die PC.Hersteller verdienen trotz Krise gut Geld:
Hewlett-Packard: Gewinn steigt um 14 Prozent - Aktienrückkaufprogramm aufgestockt
Hewlett-Packard: Gewinn steigt um 14 Prozent - Aktienrückkaufprogramm aufgestockt
Intel steckt Millionen in europäisches Exaflops-Computerprojekt
Mit einem Betrag in Höhe von "mehreren Millionen Euro", verteilt über 3 Jahre, beteiligt sich Intel im Rahmen der Intel Europe Labs an einem französischen Verbundprojekt namens Exascale Computing Research Center. Das Projekt war bereits im März angekündigt worden, nun wurden alle Partner benannt: Außer dem Kernforschungsinstitut Commissariat à l'Énergie Atomique (CEA) und der Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines (UVSQ) ist auch das Superrechnerinstitut Grand Equipement National de Calcul Intensif (GENCI) dabei. Diese Partner steuern zusammen noch einmal dieselbe Summe bei wie Intel. Das GENCI will in diesem Jahr beispielsweise ein von Bull gefertigtes 295-TFlops-Hybridsystem in Betrieb nehmen.
Anzeige
Ziel der gemeinsamen Forschung sind Exaflops-Rechner, also Systeme mit der ungefähr sechshundert- bis tausendfachen Rechenleistung der heute schnellsten Supercomputer, die 1 bis 1,759 Petaflops erreichen.
In Japan soll 2017 der erste Exaflops-Computer an den Start gehen, Sun-Mitgründer Andy von Bechtolsheim hatte im Juni einige Parameter kommender Systeme dieser Leistungsfähigkeit umrissen. Wichtig ist insbesondere, dass die Effizienz der Prozessoren deutlich zunimmt – und zwar schneller als bisher, wenn sich Exaflops-Maschinen im derzeit angepeilten Zeitrahmen bauen lassen sollen.
Mit einem Betrag in Höhe von "mehreren Millionen Euro", verteilt über 3 Jahre, beteiligt sich Intel im Rahmen der Intel Europe Labs an einem französischen Verbundprojekt namens Exascale Computing Research Center. Das Projekt war bereits im März angekündigt worden, nun wurden alle Partner benannt: Außer dem Kernforschungsinstitut Commissariat à l'Énergie Atomique (CEA) und der Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines (UVSQ) ist auch das Superrechnerinstitut Grand Equipement National de Calcul Intensif (GENCI) dabei. Diese Partner steuern zusammen noch einmal dieselbe Summe bei wie Intel. Das GENCI will in diesem Jahr beispielsweise ein von Bull gefertigtes 295-TFlops-Hybridsystem in Betrieb nehmen.
Anzeige
Ziel der gemeinsamen Forschung sind Exaflops-Rechner, also Systeme mit der ungefähr sechshundert- bis tausendfachen Rechenleistung der heute schnellsten Supercomputer, die 1 bis 1,759 Petaflops erreichen.
In Japan soll 2017 der erste Exaflops-Computer an den Start gehen, Sun-Mitgründer Andy von Bechtolsheim hatte im Juni einige Parameter kommender Systeme dieser Leistungsfähigkeit umrissen. Wichtig ist insbesondere, dass die Effizienz der Prozessoren deutlich zunimmt – und zwar schneller als bisher, wenn sich Exaflops-Maschinen im derzeit angepeilten Zeitrahmen bauen lassen sollen.
DJ Intel erhöht Quartalsdividende um 12,5%
SANTA CLARA (Dow Jones)--Der US-Chiphersteller Intel erhöht die Quartalsdividende um 12,5%. Der Board habe sich zuversichtlich zur künftigen Geschäftsentwicklung gezeigt und vor diesem Hintergrund die Ausschüttung an die Aktionäre erhöht, teilte die Intel Corp am Montag mit. Die Quartalsdividende beträgt nun 0,1575 USD je Aktie nach zuvor 0,14 USD je Aktie.
SANTA CLARA (Dow Jones)--Der US-Chiphersteller Intel erhöht die Quartalsdividende um 12,5%. Der Board habe sich zuversichtlich zur künftigen Geschäftsentwicklung gezeigt und vor diesem Hintergrund die Ausschüttung an die Aktionäre erhöht, teilte die Intel Corp am Montag mit. Die Quartalsdividende beträgt nun 0,1575 USD je Aktie nach zuvor 0,14 USD je Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.731 von Goldwalla am 16.11.09 18:03:48Bei mir ist Intel im Rechner
und Depot drin.
und Depot drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.663 von cashplayer am 16.11.09 16:34:14Wenn erst die Intel ihren inneren Wert an der Kurstafel erreicht hat,
ist es für einen lukrativen Einstieg vielleicht schon zu spät.
ist es für einen lukrativen Einstieg vielleicht schon zu spät.
INtel hat ja die Zahlung einer Quartalksdivi bekanntegegeben!
Wann musste man die Aktie im Depot haben?
Danke und Gruss Cashie!
Wann musste man die Aktie im Depot haben?
Danke und Gruss Cashie!
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Chiphersteller Intel und sein Wettbewerber Advanced Micro Devices (AMD) haben sich auf die Zahlung von 1,25 Mrd USD geeinigt. Im Gegenzug für diese Summe stellt AMD die laufenden Wettbewerbsverfahren gegen Intel ein, wie beide Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Die nun getroffenen Vereinbarung umfasst auch den Abschluss eines auf fünf Jahre angelegten Patentaustauschabkommens.
Die nun getroffene Einigung beende die juristischen Auseinandersetzungen zwischen Intel und AMD unter dem Wettbewerbsgesetz, sagte der AMD-Rechtsbeistand Tom McCoy in einer Telefonkonferenz. Dennoch machte AMD deutlich, dass sich durch die Einigung die Machtverhältnisse in der Branche nicht so schnell verschieben werden. Die Branche werde sich nicht wie ein umgelegter Lichtschalter ändern, sagte der AMD-CEO Dirk Meyer. Allerdings könne AMD sich nun eher im Wettbewerb auf die Stärke der eigenen Produkte und der Kundenbeziehungen verlassen. Er sprach von dem Beginn einer neuen Ära.
Intel-CEO Paul Otellini erklärte, die nun gefundenen Lösung sei ein guter Kompromiss für die beiden Unternehmen. In vielfacher Hinsicht sei die nun ermittelte Summe nur ein Bruchteil der möglichen Schadenersatzzahlung, die im Falle einer Gerichtsverhandlung gedroht hätte, so Otellini. Dennoch sei Intel der Ansicht, gesetzeskonform gehandelt zu haben.
Intel und AMD stellen nahezu alle Chips her, die in Computern und Servern verwendet werden; wobei Intel mit einem Anteil von rund 80% den Markt kontrolliert. Die US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC), die die Intel-Praktiken unabhängig fortlaufend untersucht, will die Einigung zwischen den beiden Chiphersteller nach eigenen Angaben prüfen. Eine weiterführende Stellungnahme lehnte die FTC aber ab.
Die Europäische Kommission begrüßte am Donnerstag die Einigung zwischen der beiden Unternehmen. Dennoch werde die EU-Behörde Intel im Auge behalten. Im Mai hatte die EU-Kommission die Intel Corp mit einer Geldbuße von knapp 1,5 Mrd USD verhängt. Der Hersteller von Mikroprozessoren aus Santa Clara habe Millionen europäischer Verbraucher geschadet, indem er viele Jahre lang gezielt versucht habe, Wettbewerbern den Zugang zum Computerchipmarkt zu verwehren, hatte seinerzeit die EU-Kommission die Geldbuße begründet.
Die nun getroffene Einigung sorgte vor allem bei der AMD-Aktie für ein Kursfeuerwerk. Sie notierte um 19.05 Uhr MEZ 21,6% im Plus bei 6,47 USD. Hingegen notierte die Aktie von Intel nur leicht mit 0,1% im Plus bei 19,84 USD.
Die nun getroffene Einigung beende die juristischen Auseinandersetzungen zwischen Intel und AMD unter dem Wettbewerbsgesetz, sagte der AMD-Rechtsbeistand Tom McCoy in einer Telefonkonferenz. Dennoch machte AMD deutlich, dass sich durch die Einigung die Machtverhältnisse in der Branche nicht so schnell verschieben werden. Die Branche werde sich nicht wie ein umgelegter Lichtschalter ändern, sagte der AMD-CEO Dirk Meyer. Allerdings könne AMD sich nun eher im Wettbewerb auf die Stärke der eigenen Produkte und der Kundenbeziehungen verlassen. Er sprach von dem Beginn einer neuen Ära.
Intel-CEO Paul Otellini erklärte, die nun gefundenen Lösung sei ein guter Kompromiss für die beiden Unternehmen. In vielfacher Hinsicht sei die nun ermittelte Summe nur ein Bruchteil der möglichen Schadenersatzzahlung, die im Falle einer Gerichtsverhandlung gedroht hätte, so Otellini. Dennoch sei Intel der Ansicht, gesetzeskonform gehandelt zu haben.
Intel und AMD stellen nahezu alle Chips her, die in Computern und Servern verwendet werden; wobei Intel mit einem Anteil von rund 80% den Markt kontrolliert. Die US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC), die die Intel-Praktiken unabhängig fortlaufend untersucht, will die Einigung zwischen den beiden Chiphersteller nach eigenen Angaben prüfen. Eine weiterführende Stellungnahme lehnte die FTC aber ab.
Die Europäische Kommission begrüßte am Donnerstag die Einigung zwischen der beiden Unternehmen. Dennoch werde die EU-Behörde Intel im Auge behalten. Im Mai hatte die EU-Kommission die Intel Corp mit einer Geldbuße von knapp 1,5 Mrd USD verhängt. Der Hersteller von Mikroprozessoren aus Santa Clara habe Millionen europäischer Verbraucher geschadet, indem er viele Jahre lang gezielt versucht habe, Wettbewerbern den Zugang zum Computerchipmarkt zu verwehren, hatte seinerzeit die EU-Kommission die Geldbuße begründet.
Die nun getroffene Einigung sorgte vor allem bei der AMD-Aktie für ein Kursfeuerwerk. Sie notierte um 19.05 Uhr MEZ 21,6% im Plus bei 6,47 USD. Hingegen notierte die Aktie von Intel nur leicht mit 0,1% im Plus bei 19,84 USD.
14.05.24 · wO Newsflash · Boeing |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · Business Wire (engl.) · Intel |
13.05.24 · dpa-AFX · Intel |
13.05.24 · dpa-AFX · Intel |
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
Zeit | Titel |
---|---|
09.05.24 | |
03.04.24 | |
25.01.24 | |
27.12.23 | |
21.06.23 | |
16.06.23 | |
15.06.23 | |
02.06.23 | |
25.05.23 | |
25.05.23 |