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    Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 175)

    eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
    neuester Beitrag 01.05.24 14:06:54 von
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      Avatar
      schrieb am 25.09.15 09:27:35
      Beitrag Nr. 733 ()
      Was soll man über Pfizer schreiben? Der Wert verhält sich ja recht ruhig.
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 08:58:53
      Beitrag Nr. 732 ()
      Hier wird wieder kaum was geschrieben.:rolleyes:

      Nicht, dass mich jemand bei meinem letzten posting falsch verstanden hat.

      Medikamente sollten, meiner Meinung nach, natürlich immer zu möglichst fairen Preisen angeboten werden.
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 13:16:42
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.347.740 von 1435905 am 06.08.15 17:51:13Zitat von 1435905:
      Den Vorwürfen der CMA zufolge verkaufte Pfizer die Kapseln, die in Großbritannien bei der Behandlung von mehr als 50.000 Patienten eingesetzt werden, zu einem 8- bis 17-Fachen des Preises, den der Konzern zuvor beim Direktverkauf an die Großhändler und Apotheken verlangt hatte. Flynn habe das Medikament dann zum 25- bis 27-Fachen des Preises, den Pfizer gefordert hatte, an die Kunden verkauft.



      Das hört sich für mich wie ein Märchen an !?

      Kann mir kaum vorstellen, dass am Ende ein Medikament zum 25-fachen Preis verkauft wird.
      Zumal ja vorher schon eine Verfiel-fachung des ursprünglichen Preises geschehen sein soll !

      Mal seh'n, was man darüber demnächst noch hört.
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 19:04:09
      Beitrag Nr. 730 ()
      Ist die CMA denn dafür bekannt nicht nur die Zähne zu zeigen, sondern auch zuzubeissen?
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 17:51:13
      Beitrag Nr. 729 ()
      Britische Wettbewerbsbehörde wirft Pfizer Marktmachtmißbrauch vor

      Die britische Wettbewerbsbehörde CMA hat dem US-Pharmakonzern Pfizer den Missbrauch seiner Marktmacht bei der Preisgestaltung für ein Medikament gegen Epilepsie vorgeworfen. "Überhöhte und unfaire Preise" für das Antikonvulsivum Phenytoin Sodium hätten das nationale Gesundheitssystem NHS mit einem 20-Fachen der Kosten belastet, teilte die CMA am Donnerstag mit. So seien die Kosten für das NHS von 2,3 Millionen Pfund Sterling im Jahr 2012 auf mehr als 50 Millionen Pfund im Folgejahr gestiegen, nachdem Pfizer eine Vertriebsvereinbarung mit dem britischen Unternehmen Flynn Pharma eingegangen sei. 2014 fielen die Belastungen für das NHS demnach leicht auf 40 Millionen Pfund. Vor der Vereinbarung hatte Pfizer die Kapseln direkt an britische Großhändler und Apotheken unter dem Markennamen Epanutin verkauft.

      Den Vorwürfen der CMA zufolge verkaufte Pfizer die Kapseln, die in Großbritannien bei der Behandlung von mehr als 50.000 Patienten eingesetzt werden, zu einem 8- bis 17-Fachen des Preises, den der Konzern zuvor beim Direktverkauf an die Großhändler und Apotheken verlangt hatte. Flynn habe das Medikament dann zum 25- bis 27-Fachen des Preises, den Pfizer gefordert hatte, an die Kunden verkauft.

      Unternehmen stehe die Preisgestaltung zwar frei, doch im Falle einer Vormachtstellung auf dem Markt hätten sie eine besondere Verantwortung, dass sie mit ihrem Geschäftsgebaren nicht den Wettbewerb verzerrten, erklärte die CMA. Ihre Untersuchungsergebnisse seien jedoch vorläufig und die CMA werde nun "sorgfältig die Darstellungen von Pfizer und Flynn Pharma prüfen", bevor entschieden werde, ob ein Gesetzesverstoß vorliege.

      Eine Sprecherin von Pfizer sagte, der Konzern kooperiere voll und ganz mit der CMA. Vor der Vertriebsvereinbarung mit Flynn habe Pfizer mit Epanutin in Großbritannien ein Verlustgeschäft gemacht und daher sogar die Einstellung des Verkaufs der Kapseln in Großbritannien erwogen. In diesem Fall hätten die Patienten auf die nächstmögliche Alternative, Phenytoin Sodium in Tablettenform, zurückgreifen müssen, was für das NHS höhere Kosten als die Flynn-Kapseln bedeutet hätte.

      Ein Sprecher von Flynn Pharma war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Falls die CMA zu dem Schluss kommt, dass die beiden Unternehmen britisches Wettbewerbsrecht verletzt haben, könnte ihnen eine Strafzahlung in Höhe von jeweils bis zu 10 Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes drohen. Pfizers weltweiter Umsatz belief sich 2014 auf 49,6 Milliarden US-Dollar.

      Quelle: Dow Jones Newswire
      1 Antwort

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      schrieb am 28.07.15 15:43:14
      Beitrag Nr. 728 ()
      fyi:cool:

      28.07.15 Finanzen.ch



      Pfizer hebt Ausblick an - trotz Dollarstärke

      Nach dem verheissungsvollen Start eines neuen Krebsmittels wird der US-Pharmahersteller Pfizer wieder zuversichtlicher.

      Der Konzern grenzte am Dienstag seine Erwartungen für Umsatz und Gewinnkennzahlen auf einem etwas höheren Niveau ein als zuvor. Nach dem ersten Quartal hatte der Konzern den Ausblick noch gesenkt.

      Das neue Brustkrebsmittel Ibrance sorgte im zweiten Quartal mit dafür, dass der Konzernumsatz zumindest aus eigener Kraft im Jahresvergleich wieder um ein Prozent zulegte. Das Mittel spülte Einnahmen von 140 Millionen Dollar in die Kasse, fast die Hälfte mehr als Analysten geschätzt hatten. Der starke Dollar liess den Umsatz am Ende allerdings um sieben Prozent auf 11,85 Milliarden US-Dollar (10,7 Mrd Euro) fallen.

      Beim Umsatz übertraf Pfizer dennoch, wie auch bei wichtigen Gewinnkennzahlen, die Erwartungen von Analysten. Der überwiegend um Effekte von Zu- und Verkäufen bereinigte Gewinn je Aktie sank im Jahresvergleich zwar um 2 Cent auf 0,56 Dollar, Beobachter hatten aber lediglich mit einem Wert von 0,52 Dollar gerechnet./awp
      Avatar
      schrieb am 08.06.15 12:55:16
      Beitrag Nr. 727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.916.625 von ernestof am 05.06.15 09:33:57Das ist schon interessant, aber ich weiß nicht, ob Pfizer ständig neue Zukäufe tätigen sollte !?

      Viel besser wäre es doch, wenn Pfizer mit seinen Tochter-Firmen mal wieder selber ein neues, innovatives Medikament heraus bringen würde.
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 09:33:57
      Beitrag Nr. 726 ()
      Viagra für Frauen vor der Zulassung
      5. Juni 2015, 07:20 Uhr

      Medizin
      Viagra für Frauen vor der Zulassung


      Die amerikanische Arzneibehörde FDA empfiehlt die Zulassung des sogenannten Viagra für Frauen.
      Das Medikament soll Frauen helfen, die unter sexueller Unlust leiden.
      Vor der Zulassung sollen die Nebenwirkungen noch ausführlicher erforscht werden.

      "Pink Viagra" vor der Zulassung

      Weiterlesen unter

      http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-viagra-fuer-fr…

      ...Das könnte auch der Aktie auf die Sprünge helfen.
      Leider ist eine andere Firma Inhaberin der Zulassungsrechte :
      Sprout Pharmaceuticals aus Raleigh, North Carolina
      Und die werden offenbar nicht am Aktienmarkt gehandelt...
      Aber vielleicht schlägt Pfizer zu ?
      Schaun mer mal !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 12:18:03
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.667.091 von 1435905 am 29.04.15 07:17:59Die Quartalszahlen von Pfizer sind absolut in Ordnung.

      Die Hospira Übernahme wird sich in den nächsten Jahren bestimmt positiv auf die Bilanz auswirken.

      Außerdem ist die Dividenden-Rendite von ca. 3,2% auch nicht schlecht.


      Ich hab jetzt wieder meinen Bestand erhöht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 07:17:59
      Beitrag Nr. 724 ()
      Der Kurs hat gestern nahezu gar nicht reagiert:

      Pfizer senkt nach unerwartet gutem Quartal die Prognose


      Der US-Pharmakonzern Pfizer hat auch im ersten Quartal unter dem Auslaufen des Patentschutzes einiger seiner Medikamente gelitten, insgesamt jedoch besser abgeschnitten als befürchtet. Der Umsatz fiel um 4 Prozent auf 10,86 Milliarden US-Dollar, während Analysten dem Pharmakonzern nur 10,7 Milliarden Dollar zugetraut hatten. Das Nettoergebnis stieg um 2 Prozent auf 2,376 Milliarden Dollar. Das viel beachtete bereinigte Ergebnis je Aktie ging zwar um 11 Prozent auf 0,51 Dollar zurück, wie das New Yorker Unternehmen mitteilte. Analysten hatten jedoch nur mit 0,49 Dollar gerechnet.

      Pfizer zeigte sich zufrieden mit dem Quartalsergebnis. Die neuen Produkte des Konzerns seien gut auf dem Arzneimittelmarkt aufgenommen worden. Allerdings senkte das Unternehmen seine Jahresprognose. Der Grund dafür ist ausschließlich der starke Dollar, vor allem im Vergleich zum Euro. Den Umsatz 2015 sieht Pfizer deshalb jetzt eine halbe Milliarde niedriger bei 44 bis 46 Milliarden Dollar. Die Prognose für das bereinigte Ergebnis je Aktie nahm Pfizer um 5 Cent auf 1,95 bis 2,05 Dollar zurück.

      Quelle: Dow Jones Newswires
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