Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 71)
eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
neuester Beitrag 16.03.24 17:50:45 von
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Guten Abend,
...die 31 Euro - lange nicht gesehen....
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Biontech und Pfizer wollen Impfstoff ab 12 Jahren einsetzen
dpa-AFX | 09.04.2021 | 20:18
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Hersteller Pfizer und Biontech wollen ihren Corona-Impfstoff in den USA künftig auch bei Jugendlichen ab zwölf Jahren einsetzen. Ein Antrag auf die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff sei bei der Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) eingereicht worden, erklärte der US-Pharmakonzern Pfizer am Freitag. Ähnliche Anträge sollen "in den kommenden Tagen" weltweit auch bei anderen Zulassungsbehörden eingereicht werden, hieß es weiter. Bislang ist der Einsatz des Impfstoffs in den USA erst ab 16 Jahren zugelassen.
Eine klinische Studie in der Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren habe eine Wirksamkeit von 100 Prozent gezeigt, hieß es unter Berufung auf Ende März veröffentlichte Ergebnisse. Die Impfung sei gut vertragen worden. Die Nebenwirkungen hätten jenen in der Altersgruppe von 16 bis 25 Jahren entsprochen, erklärten die Unternehmen. Die Gesundheit der knapp 2300 Teilnehmer der Studie in den USA würden aus Sicherheitsgründen noch bis zu zwei Jahre nach dem Erhalt der ersten Impfdosis beobachtet, hieß es weiter. Bei den Jugendlichen, die im Rahmen der Studie eine Placebo-Impfung erhielten, wurden demnach 18 Corona-Erkrankungen festgestellt, aber keine einzige bei den 1131 mit dem Biontech/Pfizer-Präparat geimpften Personen.
Die Hersteller haben auch bereits eine klinische Studie für Babys ab sechs Monaten und jüngere Kinder begonnen. US-Experten rechnen jedoch nicht vor Anfang nächsten Jahres mit der Zulassung eines Impfstoffs für diese Altersgruppe. Die in den USA ebenfalls eingesetzten Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson sind bislang nur für Erwachsene zugelassen. In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern sind inzwischen gut 25 Prozent der rund 260 Millionen Erwachsenen vollständig geimpft. US-Präsident Joe Biden hat versprochen, dass bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle Erwachsenen im Land ist./jbz/DP/he
dpa-AFX | 09.04.2021 | 20:18
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Hersteller Pfizer und Biontech wollen ihren Corona-Impfstoff in den USA künftig auch bei Jugendlichen ab zwölf Jahren einsetzen. Ein Antrag auf die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff sei bei der Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) eingereicht worden, erklärte der US-Pharmakonzern Pfizer am Freitag. Ähnliche Anträge sollen "in den kommenden Tagen" weltweit auch bei anderen Zulassungsbehörden eingereicht werden, hieß es weiter. Bislang ist der Einsatz des Impfstoffs in den USA erst ab 16 Jahren zugelassen.
Eine klinische Studie in der Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren habe eine Wirksamkeit von 100 Prozent gezeigt, hieß es unter Berufung auf Ende März veröffentlichte Ergebnisse. Die Impfung sei gut vertragen worden. Die Nebenwirkungen hätten jenen in der Altersgruppe von 16 bis 25 Jahren entsprochen, erklärten die Unternehmen. Die Gesundheit der knapp 2300 Teilnehmer der Studie in den USA würden aus Sicherheitsgründen noch bis zu zwei Jahre nach dem Erhalt der ersten Impfdosis beobachtet, hieß es weiter. Bei den Jugendlichen, die im Rahmen der Studie eine Placebo-Impfung erhielten, wurden demnach 18 Corona-Erkrankungen festgestellt, aber keine einzige bei den 1131 mit dem Biontech/Pfizer-Präparat geimpften Personen.
Die Hersteller haben auch bereits eine klinische Studie für Babys ab sechs Monaten und jüngere Kinder begonnen. US-Experten rechnen jedoch nicht vor Anfang nächsten Jahres mit der Zulassung eines Impfstoffs für diese Altersgruppe. Die in den USA ebenfalls eingesetzten Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson sind bislang nur für Erwachsene zugelassen. In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern sind inzwischen gut 25 Prozent der rund 260 Millionen Erwachsenen vollständig geimpft. US-Präsident Joe Biden hat versprochen, dass bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle Erwachsenen im Land ist./jbz/DP/he
Gute abend,
jetzt müssten wir ja hochschiessen..
EMA
Auch Thrombose-Fälle bei Impfstoff von Johnson & Johnson
dpa-AFX | 09.04.2021 | 15:24
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüft Fälle von Thrombosen nach einer Coronaimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson . Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA am Freitag in Amsterdam mit. Eine Person sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Die Behörde betonte, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Herstellers noch nicht festgestellt worden sei.
Die EMA hatte am Mittwoch bei einer erneuten Prüfung von seltenen Thrombosen-Fällen nach der Impfung mit dem Präparat von Astrazeneca festgestellt, dass es einen Zusammenhang gebe. Die Häufigkeit gemeldeter Zwischenfälle mit Blutgerinnseln im Gehirn treten nach EMA-Angaben mit ungefähr 1 je 100 000 auf. Die EMA gab weiter uneingeschränkt grünes Licht für eine Verwendung. Der Nutzen des Wirkstoffes sei höher zu bewerten als die Risiken, erklärte die Arzneimittelbehörde./ab/DP/stw
jetzt müssten wir ja hochschiessen..
EMA
Auch Thrombose-Fälle bei Impfstoff von Johnson & Johnson
dpa-AFX | 09.04.2021 | 15:24
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüft Fälle von Thrombosen nach einer Coronaimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson . Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA am Freitag in Amsterdam mit. Eine Person sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Die Behörde betonte, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Herstellers noch nicht festgestellt worden sei.
Die EMA hatte am Mittwoch bei einer erneuten Prüfung von seltenen Thrombosen-Fällen nach der Impfung mit dem Präparat von Astrazeneca festgestellt, dass es einen Zusammenhang gebe. Die Häufigkeit gemeldeter Zwischenfälle mit Blutgerinnseln im Gehirn treten nach EMA-Angaben mit ungefähr 1 je 100 000 auf. Die EMA gab weiter uneingeschränkt grünes Licht für eine Verwendung. Der Nutzen des Wirkstoffes sei höher zu bewerten als die Risiken, erklärte die Arzneimittelbehörde./ab/DP/stw
Nach meiner Erfahrung ist es nie verkehrt, lieber ein paar Monate zu früh in eine Aktie, deren vielversprechende Zukunft man erkannt hat einzusteigen, als immer nur zu warten und dann einem rasant losgefahrenen Zug hinterherzulaufen.
Hier kommt noch hinzu, dass das Unternehmen - anders als bei vielen Start-Ups üblich- keine augenblicklichen Verluste schreibt, sondern im Gegenteil die Wartezeit mit einer attraktiven Dividende von ca. 4,4 % zusätzlich versüßt wird.
Hier kommt noch hinzu, dass das Unternehmen - anders als bei vielen Start-Ups üblich- keine augenblicklichen Verluste schreibt, sondern im Gegenteil die Wartezeit mit einer attraktiven Dividende von ca. 4,4 % zusätzlich versüßt wird.
Jetzt bitte nochmal zur 28 Euro Marke oder drunter, möchte nachlegen:-))Top News, die lassen Biontech mitmachen, bin ich mir sicher..
1. Pfizer könnte Biontechs zukünftige Umsätze schmälern
Das deutsche Biotech-Unternehmen erwartet aufgrund seines Erfolgs in diesem Jahr einen weiteren Umsatzsprung. Und dennoch könnte der jetzige Partner Pfizer (WKN: 852009) bald selber Kapital aus der mRNA-Technologie schlagen.
Zwar muss sich Pfizer noch bei BNT162b2 an Biontechs Verträge halten, hat jedoch bereits angekündigt, zukünftig eigene mRNA-Impfstoffe zu entwickeln. Der amerikanische Konzern besitzt enorme finanzielle Mittel und stellt bereits entsprechende Mitarbeiter ein. Nicht umsonst ließ Pfizers Vorstandsvorsitzender Dr. Albert Bourla zuletzt die Welt wissen, dass sein Konzern im vergangenen Jahr das Wissen von zehn Forschungsjahren gesammelt hat.
Pfizer ist die Partnerschaft also nicht nur eingegangen, um an der Impfstoffproduktion zu verdienen, sondern um sich auf schnellem Weg Know-how zu sichern. Bezüglich Biontech gab Dr. Bourla zudem bekannt, dass sein Konzern die Partnerschaft nicht mehr zwangsläufig benötige.
Kurzfristig wird sich Pfizers Aufbau einer eigenen mRNA-Expertise nicht negativ auf Biontech auswirken. In zwei bis drei Jahren könnte das Umsatzwachstum allerdings schon einen Dämpfer erhalten.
1. Pfizer könnte Biontechs zukünftige Umsätze schmälern
Das deutsche Biotech-Unternehmen erwartet aufgrund seines Erfolgs in diesem Jahr einen weiteren Umsatzsprung. Und dennoch könnte der jetzige Partner Pfizer (WKN: 852009) bald selber Kapital aus der mRNA-Technologie schlagen.
Zwar muss sich Pfizer noch bei BNT162b2 an Biontechs Verträge halten, hat jedoch bereits angekündigt, zukünftig eigene mRNA-Impfstoffe zu entwickeln. Der amerikanische Konzern besitzt enorme finanzielle Mittel und stellt bereits entsprechende Mitarbeiter ein. Nicht umsonst ließ Pfizers Vorstandsvorsitzender Dr. Albert Bourla zuletzt die Welt wissen, dass sein Konzern im vergangenen Jahr das Wissen von zehn Forschungsjahren gesammelt hat.
Pfizer ist die Partnerschaft also nicht nur eingegangen, um an der Impfstoffproduktion zu verdienen, sondern um sich auf schnellem Weg Know-how zu sichern. Bezüglich Biontech gab Dr. Bourla zudem bekannt, dass sein Konzern die Partnerschaft nicht mehr zwangsläufig benötige.
Kurzfristig wird sich Pfizers Aufbau einer eigenen mRNA-Expertise nicht negativ auf Biontech auswirken. In zwei bis drei Jahren könnte das Umsatzwachstum allerdings schon einen Dämpfer erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.718.470 von Mr Jones am 06.04.21 19:00:29Guten Morgen,
bis 2025 sind es ja noch ein paar Jahre.
Im Moment hat Pfizer ja zusammen mit BionTech, einen hervorragenden Impfstoff, den eigentlich die ganze Welt braucht.
Das finde ich viel interessanter und wichtiger, zur Zeit !
In den nächsten Jahren werden bestimmt auch ein paar neue, gute Medikamente von Pfizer auf den Markt kommen.
bis 2025 sind es ja noch ein paar Jahre.
Im Moment hat Pfizer ja zusammen mit BionTech, einen hervorragenden Impfstoff, den eigentlich die ganze Welt braucht.
Das finde ich viel interessanter und wichtiger, zur Zeit !
In den nächsten Jahren werden bestimmt auch ein paar neue, gute Medikamente von Pfizer auf den Markt kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.709.200 von Durando am 06.04.21 08:25:09Guten Abend,
ich finde den aktuellen Kursverlauf v. PFE auch inakzeptabel.
Der einzige Grund hierfür sind nach meiner Meinung die auslaufenden Patente ab dem Jahr 2025 und der damit wegfallende Umsatz. Pfizer sollte aber bis dahin durch eventuelle Zukäufe und eine Produktionserweiterung dieses Minus mehr als ausgleichen.
Deshalb habe ich weiterhin Geduld mit PFE und bin weiter sehr positiv gestimmt.
Die nächsten Zahlen sollten das bestätigen.
cu
Jones
ich finde den aktuellen Kursverlauf v. PFE auch inakzeptabel.
Der einzige Grund hierfür sind nach meiner Meinung die auslaufenden Patente ab dem Jahr 2025 und der damit wegfallende Umsatz. Pfizer sollte aber bis dahin durch eventuelle Zukäufe und eine Produktionserweiterung dieses Minus mehr als ausgleichen.
Deshalb habe ich weiterhin Geduld mit PFE und bin weiter sehr positiv gestimmt.
Die nächsten Zahlen sollten das bestätigen.
cu
Jones
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.670.077 von Mr Jones am 31.03.21 17:39:19
Man braucht mit Pfizer echt Geduld.
Frage mich echt langsam, wann der Kurs kräftig anzieht ?
Zitat von Mr Jones: ....abwarten und noch etwas Geduld.
Hort sich blö... an, ist aber so.
Schöne Ostern
Man braucht mit Pfizer echt Geduld.
Frage mich echt langsam, wann der Kurs kräftig anzieht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.670.077 von Mr Jones am 31.03.21 17:39:19Hallo, ja stimmt!Euch allen mit Familie schöne Ostern gewünscht und bleibt Gesund...
Lg au Luxemburg
Lg au Luxemburg
Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich!