Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 821)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 12.05.24 11:23:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.304 von M0NEYDESTR0YER am 14.10.19 10:09:48Interessant dass Du besser weißt, warum der Caterer bei LH bleiben soll als die LH Führung selbst.
Alles was Du sagst, ist kein Gegenbeweis gegen meine Vermutung von Quersubvention. Ich habe auch keine Beweise. Meine Vermutung der Quersubvention wäre aber eine Erklärung dafür, dass ein relativ geringer Umsatz zu überproportionalem Anteil am Gewinn des Cazerers führt und dass die LH Führung deshalb einen Sinn darin sieht, den Caterer wie auch immer zu verkleinern durch Abstoßung eines Teils des Caterer.
Alles was Du sagst, ist kein Gegenbeweis gegen meine Vermutung von Quersubvention. Ich habe auch keine Beweise. Meine Vermutung der Quersubvention wäre aber eine Erklärung dafür, dass ein relativ geringer Umsatz zu überproportionalem Anteil am Gewinn des Cazerers führt und dass die LH Führung deshalb einen Sinn darin sieht, den Caterer wie auch immer zu verkleinern durch Abstoßung eines Teils des Caterer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.676.655 von Ines43 am 11.10.19 18:11:26Ich sag ja, Du rechewrchierst oberflächlich und wie bei Deinem gebetsmühlenartigen Wiederholungen vom Rückkaufprogramm..es wird dadurch nicht richtiger.
Woher nimmst Du die Erkenntnis , LH würde "überteuert" beim Caterer einkaufen?..Weisst Du überhaupt, wen der Caterer alles produzierend bedient? WO produziert wird und WO die Angestelltenzahl von ca 25tsd weltweiter Angestellten (welche nicht verkauft werden sollen) nur reine Dienstleistung (ohne Produktion) abliefert). Hast Du dich damit befasst WAS der Caterer alles abwickelt? neben der Verpflegungsbedienung? Vor allem die Mitarbeiterzahlen und Ihre Aufgaben ..(beim Caterer) solltest Du mal genauer verfolgen..sonst verrennst Du dich ebenso in einer fixen Idee...wie mit den Leerverkäufen bzw. Rückkaufprogrammen...und betriebswirtschaftlich gesehen..ist ein Gewinn ein Gewinn...alle weiteren Kennziffern wie Umsatz..kapital..Mitarbeiter4nditen..sind dann Dinge..mit welchen das "Managment" gerne spielt um den gierigen Sjarholder beglücken zu dürfen...das ist alles ok und legitim..aber bitte nicht mit bornierten Meinungen haussieren.
Woher nimmst Du die Erkenntnis , LH würde "überteuert" beim Caterer einkaufen?..Weisst Du überhaupt, wen der Caterer alles produzierend bedient? WO produziert wird und WO die Angestelltenzahl von ca 25tsd weltweiter Angestellten (welche nicht verkauft werden sollen) nur reine Dienstleistung (ohne Produktion) abliefert). Hast Du dich damit befasst WAS der Caterer alles abwickelt? neben der Verpflegungsbedienung? Vor allem die Mitarbeiterzahlen und Ihre Aufgaben ..(beim Caterer) solltest Du mal genauer verfolgen..sonst verrennst Du dich ebenso in einer fixen Idee...wie mit den Leerverkäufen bzw. Rückkaufprogrammen...und betriebswirtschaftlich gesehen..ist ein Gewinn ein Gewinn...alle weiteren Kennziffern wie Umsatz..kapital..Mitarbeiter4nditen..sind dann Dinge..mit welchen das "Managment" gerne spielt um den gierigen Sjarholder beglücken zu dürfen...das ist alles ok und legitim..aber bitte nicht mit bornierten Meinungen haussieren.
Während der Personentransport der LH nach den Verkehrszahlen von heute sich im Sptember erfreulich entwickelte, verzeichnete die Luftfracht einen Rückgang, schlimmer noch, man vergrößerte das Angebot, womit die Auslastung zusätzlich sank.
Im Frachtbereich läuft offenbar etwas grundsätzlich falsch.
Im Frachtbereich läuft offenbar etwas grundsätzlich falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.673.976 von M0NEYDESTR0YER am 11.10.19 12:57:33Wenn die anderen LH Töchter beim LH eigenen Caterer überhöhte Preise zahlen, dann wundert mich nicht, wenn der Caterer schließend bei der Mutter auch Gewinn abliefern kann.
Mit einem Viertel der Belegschaft von 120 000 Mitarbeitern 110 Millionen E Gewinn zu machen, während die restlichen 90 000 Mitarbeiter mehr als eine Milliarde E Gewinn machen ist schon sehr unter dem Durchschnitt
Mit einem Viertel der Belegschaft von 120 000 Mitarbeitern 110 Millionen E Gewinn zu machen, während die restlichen 90 000 Mitarbeiter mehr als eine Milliarde E Gewinn machen ist schon sehr unter dem Durchschnitt
Es zeigt nur, wie eng es finanziell bei dem Caterer zugeht.
Damit der Caterer für die LH finanziell attraktiv würde, müssten die Mitarbeiter auf noch viel mehr verzichten und oder die Prelse bei den Zuliferern gedrückt werden oder die Strukturen wie auch immer optimiert werden.
Damit der Caterer für die LH finanziell attraktiv würde, müssten die Mitarbeiter auf noch viel mehr verzichten und oder die Prelse bei den Zuliferern gedrückt werden oder die Strukturen wie auch immer optimiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.673.994 von M0NEYDESTR0YER am 11.10.19 13:00:13Das ist doch kein Beweis gegen Quersubvention durch LH etwa durch überhöhte Preise, wenn die Mitarbeiter des Caterers auf irgendetwas zu verzichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.673.976 von M0NEYDESTR0YER am 11.10.19 12:57:33Quersubvention findet da in keinster Weise statt..das redest Du dir mit deiner Gier nach Profit schön^..Im Gegenteil..die Mitarbeiter hatten in den letzten Jahren auf Druck der Mutter sogar auf %X an Gehalt und Urlaubstagen verzichtet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.655.157 von Ines43 am 09.10.19 11:40:27Du wirfst einiges durcheinander und recherchierst zum Caterer nur oberflächlich...
Die LH will nur den europäischen Caterer Teil abgeben (ca.9?tsd Mitarbeiter) hier ist ganz speziell der Standort Deutschland betroffen..den langährigen Angestellten dort...Unternehmen gegründet 1966 werden natürlich bei einem neuen Inhaber die betriebliche Altersvorsorge mit verkauft und somit auch gekürzt..sorry..aber wenn Du das mit deinen % und Umsatzzahlen rechtfertigen willst...dann hat die Gier dich fest im Griff...Noch dazu...schiele nicht auf den Umsatz...schaue ob Gewinn an die Mutter abgeliefert wird...und der wird abgeliefert mit 110 MIO...was da gelabert wird ist alles Manager blabla bullshit..aufs Kerngeschäft konzentrieren und ja..ganz generös..kann die LSG mit einem auschließlich auf Catering ausgerichteten Unternehmer besser wachsen und und und...Der caterewrr wächst seit 1966 und es war ebenso Manager Größenwahn..Sky Chefs hinzu zu kaufen...was gewinn und Marge schmälerte..jetzt verkauft man den Ursprung und somit die Triebfeder des Erfolges um später von Caterer Verpflegung..Duty Free..Bord Entertainment..Zeitungen...TP...Decken..Kissen...etc. zu beziehen...?
Die LH will nur den europäischen Caterer Teil abgeben (ca.9?tsd Mitarbeiter) hier ist ganz speziell der Standort Deutschland betroffen..den langährigen Angestellten dort...Unternehmen gegründet 1966 werden natürlich bei einem neuen Inhaber die betriebliche Altersvorsorge mit verkauft und somit auch gekürzt..sorry..aber wenn Du das mit deinen % und Umsatzzahlen rechtfertigen willst...dann hat die Gier dich fest im Griff...Noch dazu...schiele nicht auf den Umsatz...schaue ob Gewinn an die Mutter abgeliefert wird...und der wird abgeliefert mit 110 MIO...was da gelabert wird ist alles Manager blabla bullshit..aufs Kerngeschäft konzentrieren und ja..ganz generös..kann die LSG mit einem auschließlich auf Catering ausgerichteten Unternehmer besser wachsen und und und...Der caterewrr wächst seit 1966 und es war ebenso Manager Größenwahn..Sky Chefs hinzu zu kaufen...was gewinn und Marge schmälerte..jetzt verkauft man den Ursprung und somit die Triebfeder des Erfolges um später von Caterer Verpflegung..Duty Free..Bord Entertainment..Zeitungen...TP...Decken..Kissen...etc. zu beziehen...?
Der Umsatz der anderen LH-Töchter mit dem Caterer macht rund 20 % des Gesamtumsatzes des Caterers aus, diese 20 % stehen aber für einen Großteil des Gewinns des Caterers.
Es sieht deshalb ganz nach Quersubventionierung innerhalb des LH Konzerns zu Gunsten des Caterers aus.
Also, ich bin mir nicht sicher, dass die LH etwas falsch macht, wenn sie diesen personalintensiven aber weniger ertragreichen Bereich abstößt.
Man macht das ja nicht nicht aus dem Augenblicksgefühl sondern vorher wird scharf gerechnet.
Es sieht deshalb ganz nach Quersubventionierung innerhalb des LH Konzerns zu Gunsten des Caterers aus.
Also, ich bin mir nicht sicher, dass die LH etwas falsch macht, wenn sie diesen personalintensiven aber weniger ertragreichen Bereich abstößt.
Man macht das ja nicht nicht aus dem Augenblicksgefühl sondern vorher wird scharf gerechnet.
Das mit dem Gewinn kann sich nach einem verschenkten Caterer"
Bin mir sicher, dass LH nichts Werthaltiges einfach verschenkt.
Man gibt den Caterer nur ab, wenn man sich einen Vorteil davon
verspricht.
Die Belegschaft würde liebend gern bei LH bleiben.
Die verspricht sich Vorteile von der LH.
Die Vorteile der Belegschaft bei der LH sind wahrscheinlich die
Nachteile der LH aus dem Besitz des Caterers.
Die Belegschaft des Caterers zählt rund 30 000 Beschäftigte.
Aber diese 30 000 sind rund ein Viertel der GesamtBelegschaft des LH Konzern und sie machen
kaum ein Zehntel des Gewinns.
Bin mir sicher, dass LH nichts Werthaltiges einfach verschenkt.
Man gibt den Caterer nur ab, wenn man sich einen Vorteil davon
verspricht.
Die Belegschaft würde liebend gern bei LH bleiben.
Die verspricht sich Vorteile von der LH.
Die Vorteile der Belegschaft bei der LH sind wahrscheinlich die
Nachteile der LH aus dem Besitz des Caterers.
Die Belegschaft des Caterers zählt rund 30 000 Beschäftigte.
Aber diese 30 000 sind rund ein Viertel der GesamtBelegschaft des LH Konzern und sie machen
kaum ein Zehntel des Gewinns.
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