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    Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 242)

    eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
    neuester Beitrag 11.05.24 12:45:06 von
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      schrieb am 11.04.18 20:07:53
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.520.088 von DJHLS am 11.04.18 18:09:55
      Zitat von DJHLS: Sorry, Deine "Fragen" und Statements klingen für mich sehr emotional. Wenn Du eine ernsthafte Diskussion führen willst, stehe ich dafür gerne zur Verfügung, aber nicht so, wie Du hier verbal einsteigst.

      ....


      Dieser Ton ist herablassend und dünkelhaft, abwertend.

      Meinst Du etwa meine Diskussion sei nicht ernsthaft?
      Avatar
      schrieb am 11.04.18 19:53:28
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.520.088 von DJHLS am 11.04.18 18:09:55
      Zitat von DJHLS: Das fängt schon damit an, dass Du von 4,7 Milliarden Rückstellungen ausgehst und davon, dass die Aktionäre nur 1,4 Milliarden Gewinn erhalten würden.


      Davon gehe ich nicht aus, das sind die Daten aus der Tagesordnung zur Hauptversammlung ...
      das kann jeder nachlesen.

      Zitat von DJHLS: Dir ist doch wohl klar, dass Dividendenausschüttung und Gewinn nicht dasselbe ist. Wenn 4,7 Milliarden Bilanzgewinn nicht ausgeschüttet, sondern investiert werden, ist das eine Gewinnvortrag, der den Aktionären voll zu Gute kommt.


      Es bleibt völlig unklar, was der Vorstand mit den 4.7 Milliarden Gewinnvortrag vor hat.
      Ob dieser den Aktionären voll zu Gute kommt, das ist nun Deine Spekulation. Ich halte diese Behauptung für naiv.
      Die Verwendung des Gewinnvortrags bleibt ausserhalb der Kontrolle der Aktionäre.

      Zitat von DJHLS: Dann "übersiehst" Du mal eben, dass durch die Satzungsänderung der Vorstand nur ermächtigt würde, 12 mio Performance Share Units auszugeben und das auch nur verteilt über den Zeitraum bis 2021. Wenn du also die Dividendenausschüttung in höhe von 1,4 Milliarden in ein Verhältnis zu den möglichen Performance Share Units im Zeitraum bis April 2021 setzt, ist das hochgradig unseriös.


      Nur?
      In welches Verhältnis soll ich es denn dann setzen?
      Natürlich ist das legitim, wenn ich die Dividendenausschüttung mit dem Gewinnvortrag und den Boni an die Führungskräfte vergleiche!

      Dein Ton der Diskussion ist unsachlich. Es fehlen die Argumente.
      Du klingst wie ein Lobbyist des Vorstands. Das hat nichts mit einem Standpunkt im Sinne der Aktionäre zu tun.
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      Avatar
      schrieb am 11.04.18 18:09:55
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.492.788 von xholger am 08.04.18 16:47:05
      Zitat von xholger: Ich finde das Verhältnis von 1.4 Milliarden für die Aktionäre und 432 Millionen für das Management nicht in Ordnung.

      Wenn es jetzt Goldman Sachshs wäre, würde ich sagen, von Investmentbanken bin ich ja nichts anderes gewohnt ...

      Bei der Deutschen Post AG sehe ich das anders.... Erstens mal gibt es genügend Pannen und Baustellen bei der Post, siehe wiederholte Software Fehler im Express Logistikbereich und auch im nationalen Paketbereich, siehe den Skandal um die ausgefallenen Lieferungen an KFC in Großbritannien (oder ist das Gedächtnis so kurz?) und zweitens ist es nun mal ein Unternehmen mit 25% Staatsanteil über die KfW, eine Volksaktie

      Das erfordert ein ganz anderes Verhältnis von Managementvergütung und Gewinn.

      Und dann bleibt die Frage völlig offen, wofür die immensen Rückstellungen von 4.7 Milliarden Euro verwendet werden sollen? In den Publikationen der Deutschen Post AG ist nirgends zu lesen, was mit dem Geld geplant ist und als Spielgeld für den Vorstand halte ich so eine Summe für fragwürdig.


      Sorry, Deine "Fragen" und Statements klingen für mich sehr emotional. Wenn Du eine ernsthafte Diskussion führen willst, stehe ich dafür gerne zur Verfügung, aber nicht so, wie Du hier verbal einsteigst.

      Das fängt schon damit an, dass Du von 4,7 Milliarden Rückstellungen ausgehst und davon, dass die Aktionäre nur 1,4 Milliarden Gewinn erhalten würden.

      Dir ist doch wohl klar, dass Dividendenausschüttung und Gewinn nicht dasselbe ist. Wenn 4,7 Milliarden Bilanzgewinn nicht ausgeschüttet, sondern investiert werden, ist das eine Gewinnvortrag, der den Aktionären voll zu Gute kommt.

      Dann "übersiehst" Du mal eben, dass durch die Satzungsänderung der Vorstand nur ermächtigt würde, 12 mio Performance Share Units auszugeben und das auch nur verteilt über den Zeitraum bis 2021. Wenn du also die Dividendenausschüttung in höhe von 1,4 Milliarden in ein Verhältnis zu den möglichen Performance Share Units im Zeitraum bis April 2021 setzt, ist das hochgradig unseriös.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.04.18 16:47:05
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.491.974 von Complexity am 08.04.18 12:01:10Ich finde das Verhältnis von 1.4 Milliarden für die Aktionäre und 432 Millionen für das Management nicht in Ordnung.

      Wenn es jetzt Goldman Sachshs wäre, würde ich sagen, von Investmentbanken bin ich ja nichts anderes gewohnt ...

      Bei der Deutschen Post AG sehe ich das anders.... Erstens mal gibt es genügend Pannen und Baustellen bei der Post, siehe wiederholte Software Fehler im Express Logistikbereich und auch im nationalen Paketbereich, siehe den Skandal um die ausgefallenen Lieferungen an KFC in Großbritannien (oder ist das Gedächtnis so kurz?) und zweitens ist es nun mal ein Unternehmen mit 25% Staatsanteil über die KfW, eine Volksaktie

      Das erfordert ein ganz anderes Verhältnis von Managementvergütung und Gewinn.

      Und dann bleibt die Frage völlig offen, wofür die immensen Rückstellungen von 4.7 Milliarden Euro verwendet werden sollen? In den Publikationen der Deutschen Post AG ist nirgends zu lesen, was mit dem Geld geplant ist und als Spielgeld für den Vorstand halte ich so eine Summe für fragwürdig.
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      Avatar
      schrieb am 08.04.18 12:01:10
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.488.201 von xholger am 07.04.18 13:27:10Gegenfrage: Wieso nicht?

      Die Ausschüttungsquote ist zwar relativ konservativ, dagegen bleibt mehr Gewinn für zukünftige Investitionen o.a. übrig.

      Boni i.H.v. etwa 10% des übrigen Gewinnes finde ich vertretbar. Außerdem werden die Boni größtenteils ex ante festgelegt und an Ziele gekoppelt. Werden die Ziele erreicht, sollte es m.E. auch einen Bonus geben, wieso auch nicht.
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      schrieb am 07.04.18 21:49:29
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Hat keiner eine Idee zu meinen Fragen? Es geht ja hier nicht nur ums Zocker, oder? ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.04.18 17:30:13
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      Am Montag muss ich noch 120 dpw xetra kaufen
      Avatar
      schrieb am 07.04.18 13:56:29
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      Avatar
      schrieb am 07.04.18 13:31:13
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Die Daten stammen aus der Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2018, dem Prospekt dazu.
      Avatar
      schrieb am 07.04.18 13:27:10
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      Weiß jemand, warum die Deutsche Post AG einen Bilanzgewinn für 2017 in Höhe von 6,1 Milliarden Euro bei der nächsten Hauptversammlung ausweisen wird?

      Warum sollen davon nur 1,4 Milliarden Euro als Dividende ausgeschüttet werden?

      Warum will die Deutsche Post AG ihre Satzung ändern und an ihr Führungspersonal 12 Millionen "Performance Share Units" (also Boni durch Aktien? ) ausgeben? Das wären über 400 Millionen Euro Boni !

      Für "normalen " Mitarbeiter sind keine Boni vorgesehen.
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