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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 27)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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      schrieb am 27.06.14 16:30:38
      Beitrag Nr. 898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.204.724 von lyta am 25.06.14 09:30:12
      27.06.2014 11:13
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      Immofinanz - die Clusterhaus-Community wächst
      Do-it-your-own-Büros in fünf Ländern

      Clusterhaus in Brünn
      © Immofinanz
      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      Die Immofinanz Group kooperiert seit 2012 mit „Clusterhaus“, das ist ein Projekt für junge Start-Up Unternehmer: Zwei Jahre nach Eröffnung des ersten Clusterhauses in Köln eröffnet nun das fünfte Objekt – und das zugleich im fünften Land: Nach Deutschland (Köln), Österreich (Wien), Slowakei (Bratislava) und Ungarn (Budapest) startet in Kürze das erste Clusterhaus im tschechischen Brünn. Auf 1.000 m² vermietbarer Fläche und zwei Stockwerken können auch in diesem Gebäude sogenannte Start-Up Hubs aus der digitalen Branche zu günstigen Preisen eigene „Do-it-your-own-Büros“ mit flexiblen Verträgen anmieten und ihre Geschäftsideen mit Gleichgesinnten vorantreiben. Neben diesen attraktiven Konditionen geht es für die Jungunternehmer vor allem um Start-up-Events, Networking sowie den unkomplizierten Zugang zu Know-how und neuen Talenten.

      Im tschechischen Brünn eröffnet das fünfte Clusterhaus.Im tschechischen Brünn eröffnet das fünfte Clusterhaus. Für die Immofinanz geht es wiederum dabei nicht nur um die Kooperation mit jungen Unternehmen, sondern natürlich auch um die Mieterakquise und langfristige Mieterbindung: „Wir wollen diese innovativen Start-ups auch langfristig als Kunden gewinnen“, sagt COO Dietmar Reindl. Das Wissen um die spezifischen Bedürfnisse von Gründern, das wir uns in den zurückliegenden Jahren angeeignet haben, ist ein Asset. Seit dem Projektstart in Köln erfreut sich das Konzept „Clusterhaus“ großer Nachfrage und Beliebtheit: Aktuell sind rund 12.000 m² vermietbarer Fläche in fünf Immofinanz-Büroimmobilien für diese Zielgruppe reserviert – über 100 Start-Up-Unternehmen haben sich bereits für dieses Angebot entschieden – und mit der neuen Liegenschaft in Brünn folgen mit Sicherheit noch weitere.

      Der aktuelle Vermietungsgrad:

      • Clusterhaus Köln (6.400 m² Bürofläche): Das Gebäude ist zu 95% an über 80 Start-Ups vermietet. Dazu zählen u.a. der Online Stammtisch Deutschland, die Organisation des European Pirate Summit, quintly oder eyeo.

      • Clusterhaus Wien (1.200 m² Bürofläche): Zu den Mietern gehören bekannte Unternehmen wie MeinKauf.at, All About Apps, Runtastic, TourRadar oder Alps Ventures. Die Immobilie ist vollvermietet.

      • Clusterhaus Bratislava (1.500 m² Bürofläche): In weniger als sechs Monaten nach der Eröffnung sind 80% der Flächen vermietet. Mieter: Sli.do, Vestigen.com, 7segments.com, Quality Unit und flamestorm.sk.

      • In Clusterhaus Budapest stehen seit Mitte Juni rund 1.500 m² zur Verfügung. Die Vermietung läuft gerade an.http://www.boerse-express.com/cat/pages/1461316/fullstory
      Avatar
      schrieb am 25.06.14 09:30:12
      Beitrag Nr. 897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.198.704 von lyta am 24.06.14 11:09:18 Prozess um dubiose BUWOG-Provision gestartet Ex-Immofinanz-Boss Petrikovics und Ex-Lobbyist Hochegger haben viel Erklärungsbedarf.


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      Was war die Leistung? Um diese Kernfrage drehte sich am Dienstag am Handelsgericht Wien der Schadenersatzprozess der Immofinanz gegen ihren Ex-Chef Karl Petrikovics und den Ex-Lobbyisten Peter Hochegger. Im Mittelpunkt steht die dubiose Erfolgsprovision beim Kauf der Bundeswohnungen (BUWOG) im Jahr 2004. Die Immofinanz klagt das Duo auf Rückzahlung von 9,9 Millionen Euro, die Petrikovics Hocheggers zypriotischer Briefkastenfirma Astropolis anweisen ließ. In der Klage behauptet die Immofinanz, dass Hochegger keine Leistung beim BUWOG-Deal erbracht habe, die eine derartige Provision rechtfertige. Ein entsprechender Vertrag, von dem es nur ein Exemplar bei einem Notar gab, sei erst kurz vor der letzten Angebotsrunde abgeschlossen worden.

      Das "Österreich-Konsortium" um Immofinanz und RLB OÖ hatte für 961 Millionen Euro den Zuschlag erhalten. Auffälligerweise hatten die Mitbewerber nur etwa eine Million weniger geboten.

      "Hochegger konnte den Vertrag nicht erfüllen, sondern habe nur vorgetäuscht, er könne auf das BUWOG-Bieterverfahren Einfluss nehmen, und in Wahrheit hat er als Geldbeschaffer der FPÖ gearbeitet", behauptete Immofinanz-Anwalt Florian Kremslehner. Es sei ein Scheingeschäft gewesen und die Immofinanz geschädigt worden. Die Vorwürfe werden bestritten.

      Petrikovics erklärte, warum er Hochegger für den BUWOG-Deal brauchte. "Er sollte uns Infos vom Markt liefern", sagte Petrikovics. "Ich ging davon aus, dass Hochegger als Kommunikationsexperte viel hört." Es gab mehrere Gespräche und Telefonate. Letztendlich habe Hocheggers die ausschlaggebenden Markt-Infos geliefert. Und: Er sagte auch, dass das Immofinanz-Konsortium mehr als 960 Millionen Euro bieten müsse. "Ich habe diese Info nicht hinterfragt", sagte Petrikovics. "Ich ging davon aus, dass diese Höhe irgendwo aufgeschnappt wurde."

      Wer gab Hochegger den Tipp? Der blaue Werber Walter Meischberger, dem Hochegger 80 Prozent der BUWOG-Provision zahlte? Sollte es bei der Vergabe zur Verletzung von Geheimnissen gekommen sein, sagte Hochegger am Rande des Prozesses, beträfe das nicht ihn, sondern die Immofinanz und Meischberger. Meischberger bestreitet das. Die Immofinanz gibt ihm dabei Schützenhilfe: Das erfolgreiche Angebot sei intern berechnet und nur durch Zufall so knapp ausgefallen.
      http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/immofinanz-pr…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.06.14 09:29:14
      Beitrag Nr. 896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.198.704 von lyta am 24.06.14 11:09:18Immofinanz will Buwog-Provision zurück haben
      WIEN. Seit gestern wird am Wiener Handelsgericht versucht, die Causa Buwog auf zivilrechtlicher Ebene aufzurollen.

      Die Immofinanz hat gegen ihren Ex-Chef Karl Petrikovics und gegen den früheren Lobbyisten Peter Hochegger eine Schadenersatzklage auf 9,9 Millionen Euro eingebracht. Der Schaden sei die vom Unternehmen an Hochegger gezahlte Provision für den "Tipp" im Privatisierungsverfahren der Bundeswohnungen (Buwog). Die Immofinanz bot damals 961 Millionen für die Buwog und lag damit nur eine Million Euro über dem Gebot des Mitbewerbers.

      Vor Beginn der Verhandlung haben Petrikovics und Hochegger ihre Positionen dargelegt. Der Immofinanz sei durch den Buwog-Kauf ein Gewinn von 1,2 Milliarden Euro erwachsen, dies sei mehr als das Hundertfache der Summe, die Hochegger erhielt, sagte Petrikovics. Auch Hochegger sieht keinen Grund für die Schadenersatzklage.
      "Geldbeschaffung für FPÖ"

      Der Anwalt der Immofinanz, Florian Kremslehner, sagte, Hochegger habe offenbar in Wahrheit als "Geldbeschaffer für Repräsentanten der FPÖ" gehandelt. Für das Unternehmen habe die Zahlung an Hochegger nichts gebracht. Die von Petrikovics ins Treffen geführten Wertsteigerungen der Buwog seien zwar richtig, hingen aber nicht mit den Zahlungen an Hochegger zusammen, so der Anwalt.

      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Immofinanz-…
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 11:09:18
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.198.248 von lyta am 24.06.14 10:08:45Buwog-Provision: Immofinanz will Geld zurück
      24. Juni 2014, 10:24
      Verhandlung am Handelsgericht um Schadenersatzklage - Immofinanz schließt Vergleich aus

      Wien - Am Wiener Handelsgericht wird heute versucht, die Causa Buwog auf zivilrechtlicher Ebene aufzurollen. Die Immofinanz hat gegen ihren Ex-Chef, Karl Petrikovics, und gegen den früheren Lobbyisten Peter Hochegger eine Schadenersatzklage auf 9,9 Mio. Euro eingebracht. Der Schaden sei die vom Unternehmen an Hochegger gezahlte Provision für den "Tipp" im Privatisierungsverfahren der Bundeswohnungen.



      Vor Beginn der heutigen Verhandlung haben Petrikovics und Hochegger vor Journalisten ihre Positionen dargelegt. Der Immofinanz sei durch den Buwog-Kauf ein Gewinn von 1,2 Mrd. Euro erwachsen, dies sei mehr als das Hundertfache der Summe, die Hochegger erhielt, sagte Petrikovics. Die Immofinanz rühme sich nun mit dem Börsengang der Buwog, der aber ohne die damalige Transaktion nicht möglich gewesen wäre. Dass er jetzt von seinem ehemaligen Arbeitgeber, der Immofinanz, geklagt wurde, verstehe er nicht: "Ich fühle mich unverständlich behandelt", sagte Petrikovics.

      Auch Hochegger sieht keinen Grund für die Schadenersatzklage. Die Immofinanz habe durch den Buwog-Kauf einen Gewinn von einer Milliarde Euro erzielt, so der ehemalige Lobbyist. Außerdem stecke die Immofinanz mit Walter Meischberger "in einem Boot", meinte Hochegger, sollte sich herausstellen, dass bei der Vergabe Geheimhaltungsvorschriften durchbrochen wurden - was Meischberger bestreitet.
      "Tipp"

      Hochegger hatte von Meischberger die Info erhalten, wieviel die Immofinanz bzw. das von ihr geführte Österreich-Konsortium in einer zweiten Vergaberunde der Privatisierung mindestens bieten müssten, und diesen "Tipp" an Petrikovics weitergegeben. Nachdem sie mit dem gebotenen Preis siegreich war, zahlte die Immofinanz daraufhin ein Prozent des Kaufpreises als Provision an Hocheggers zypriotische Gesellschaft Astropolis. Meischberger bestreitet, diese Info vom mit ihm befreundeten damaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser bekommen zu haben. Auch Grasser dementiert alle derartigen Vorwürfe.

      Ein Großteil der Provision wurde von Meischberger über Umwege nach Liechtenstein transferiert und landete auf drei Konten. Der Verdacht der strafrechtlichen Ermittler, die Konten seien neben Meischberger auch Grasser und dem Immobilienmakler Ernst Karl Plech zuzuordnen, wird von diesen bestritten.

      Als im Zuge von Immofinanz-Ermittlungen ein Manager zu der Buwog-Provision auspackte, erstatteten Meischberger und Hochegger Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung. Sie hatten die Provision nicht versteuert.

      Der Vertreter der Immofinanz schloss einen Vergleich aus. Es sei im Interesse der Aktionäre, Aufklärung über die Vorgänge zu erhalten, sagte er zu Beginn der Verhandlung. Petrikovics brachte in einem Schriftsatz vor, dass der Immofinanz kein Schaden entstanden sei, da ein "Vorteilsausgleich" vorzunehmen sei. (APA, 24.6.2014)http://derstandard.at/2000002261291/Erster-Prozess-Tag-um-Bu…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 10:08:45
      Beitrag Nr. 894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.192.376 von lyta am 23.06.14 09:16:34Heute Dientag ist es so weit: Vor dem Handelsgericht Wien wird die Causa Buwog-Provision verhandelt. Die Immofinanz will fast zehn Millionen Euro zurück.

      Wien. Die börsennotierte Immobilienfirma Immofinanz will sich die 9,9 Millionen Euro schwere Buwog-Provision zurück holen, die als Gegenleistung für den entscheidenden Tipp im Privatisierungsverfahren unter Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser geflossen ist. Beklagt wurden Ex-Immofinanz-Chef Karl Petrikovics und Ex-Lobbyist Peter Hochegger sowie dessen Firma Astropolis, verhandelt wird am Dienstag am Wiener Handelsgericht.

      In dem Schadenersatzprozess sollte schon im Oktober 2013 eine Verhandlung stattfinden, diese wurde auf Februar und dann auf Juni verlegt. Das Handelsgericht (HG) hatte den Buwog-Zivilprozess aufgrund des laufenden Strafverfahrens zu der Causa unterbrochen, das Oberlandesgericht (OLG) hob den Unterbrechungsbeschluss jedoch auf.

      Die Immofinanz hat Petrikovics, Hochegger und dessen Gesellschaft auf Zypern, die Astropolis, auf Schadenersatz in Höhe von 9,912.812 Euro verklagt. Die geheime Provision wurde als Gegenleistung für den entscheidenden Tipp an die Immofinanz geleistet, den Hochegger an Petrikovics weitergab. Hochegger sagte aus, er habe den Tipp vom Lobbyisten Walter Meischberger bekommen. Dieser beteuert, der Tipp sei nicht vom befreundeten Grasser gekommen. Auch dieser weist alle Anschuldigungen zurück.

      Dank des Tipps, das Angebot müsse über 960 Millionen Euro liegen, ging das Konsortium mit Immofinanz, Raiffeisenlandesbank OÖ u. a. als Sieger aus dem Bieterprozess für die Bundeswohnungen hervor.

      Petrikovics zahlte dann im Geheimen eine Provision von mehr als einem Prozent des Buwog-Kaufpreises an Hocheggers Firma Astropolis auf Zypern. Von dort lenkte Meischberger den Großteil auf drei Konten in Liechtenstein. Die Ermittler vermuten Meischberger, Grasser und den Immobilienmakler Ernst Karl Plech hinter den drei Konten. Grasser und Plech weisen alle Vorwürfe zurück.

      Im Zuge der Immofinanz-Ermittlungen wurden die Überweisungen nach Zypern gefunden. Ein ehemaliger Manager packte schließlich aus, dass es um eine Provision zur Buwog-Privatisierung gehe. Schließlich erstatteten Hochegger und Meischberger wegen der Provision Selbstanzeige bei der Finanz wegen Steuerhinterziehung.

      Die strafrechtlichen Ermittlungen zur Buwog-Privatisierung laufen seit Jahren, nun könnte im Herbst entschieden werden, ob es zu einer Anklage kommt oder nicht.

      Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Hochegger seinerseits seine früheren Geschäftspartner klagen will. Er hat diesbezüglich einen Antrag auf Verfahrenshilfe beim Landesgericht für Zivilrechtssachen, Wien, eingebracht. Peter Hochegger und sein Bruder Paul, die zusammen früher eine Agentur betrieben, wollen 32 Millionen Euro einfordern. Die Adressaten der geplanten Klage sind Grasser, Meischberger, Plech, die Immofinanz und die Raiffeisenlandesbank OÖ.http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/3825…
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      schrieb am 23.06.14 09:16:34
      Beitrag Nr. 893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.182.884 von lyta am 20.06.14 12:07:04Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gericht zurückholen

      WIEN. Die börsennotierte Immofinanz will sich jene 9,9 Millionen Euro Buwog-Provision zurückholen, die als Gegenleistung für den entscheidenden Tipp im Privatisierungsverfahren unter Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser geflossen sind.
      Petrikovics



      Beklagt sind Ex-Immofinanz-Chef Karl Petrikovics und Ex-Lobbyist Peter Hochegger sowie dessen zypriotische Firma Astropolis. Verhandelt wird morgen, Dienstag, am Wiener Handelsgericht.

      Die geheime Provision wurde als Gegenleistung für den Tipp an die Immofinanz geleistet. Hochegger sagte aus, er habe den Tipp vom Lobbyisten Walter Meischberger bekommen und an Petrikovics weitergegeben. Meischberger beteuert, der Tipp sei nicht von seinem Freund Grasser gekommen. Wegen des Tipps, das Angebot müsse über 960 Millionen Euro liegen, ging das Konsortium mit Immofinanz, Raiffeisenlandesbank OÖ u. a. als Sieger aus dem Bieterprozess für die Bundeswohnungen hervor.

      Petrikovics zahlte dann im Geheimen an Hocheggers zypriotische Firma. Von dort lenkte Meischberger den Großteil der fast zehn Millionen Euro auf drei Konten in Liechtenstein. Die Ermittler vermuten Meischberger, Grasser und den Immobilienmakler Ernst Karl Plech hinter den drei Konten. Grasser und Plech weisen alle Vorwürfe zurück. Als die Überweisungen entdeckt wurden, erstatteten Hochegger und Meischberger Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung.

      Die strafrechtlichen Ermittlungen zur Buwog-Privatisierung laufen seit Jahren, nun könnte im Herbst entschieden werden, ob es zu einer Anklage kommt oder nicht.
      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Immofinanz-…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 12:07:04
      Beitrag Nr. 892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.167.746 von lyta am 18.06.14 09:01:04
      20.06.2014 08:40
      Upgrade: Immofinanz ist eine Verkaufsempfehlung los
      Société Générale sagt Hold statt Sell

      http://www.boerse-express.com/pages/1459138

      Wie Bloomberg berichtet, stufen die Analysten der Société Générale die Aktie von Immofinanz von Sell auf Hold. Das Kursziel von 2,6 Euro wird bestätigt.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 09:01:04
      Beitrag Nr. 891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.152.586 von lyta am 14.06.14 07:43:03
      17.06.2014 19:12

      Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
      Kursziel leicht nach unten angepasst

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1458486/fullstory

      Nach dem Buwog-Spin off haben die Analysten von Baader Helvea ihr Modell für die Immofinanz angepasst, bleiben aber beim Hold-Rating mit einem ein wenig gekürzten Kursziel von 3,00 Euro (zuvor 3,20 Euro). Immofinanz sei zwar ein solider Cash-Generator mit einer Bilanz, die Wachstum zulässt, für die Aktien fehlen den Analysten aber die kurzfristigen Kurstrigger. Als mögliche Zünder sehen die Analysten am ehesten Akquisitionen, allerdings gehen sie aufgrund des Management-Wechsels kaum davon aus. Eine Upside für die operative Performance sehen die Analysten in einer Reduzierung der Leerstandsraten, speziell im Office-Bereich.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.14 07:43:03
      Beitrag Nr. 890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.141.344 von lyta am 12.06.14 09:39:21ATX Datum/Zeit: 13.06.2014 15:56
      Quelle: Erste Bank

      ATX: Leichtes Plus schiebt Index über die 200-Tageslinie




      .............Stark unter den ATX-Immobilienwerten waren Immofinanz (+5,7% – unsere Trading-Empfehlung von letzter Woche!) und CA IMMO (+3,4%). Immofinanz bleibt für uns weiter sehr interessant, hier ist noch genügend Luft nach oben für einen weiteren Einstieg. .................

      Einen neuen Immobilienwert konnten wir diese Woche in die Coverage aufnehmen: Buwog! Dieses Wohnimmobilienunternehmen ist (ähnlich wie conwert) auf Österreich und Deutschland fokussiert und möchte den Deutschland-Fokus noch weiter ausbauen. Buwog zählt aber zu den interessantesten Dividendenwerten mit aktuell ca. 4,6% Rendite, mittelfristig sogar weiter moderat steigend. Die Aktie notiert knapp 20% unter NAV, kann aber in Punkto Profitabilität (im Unterschied zu conwert) mit den deutschen Peers mithalten. Deshalb liegt unser Kursziel auch in der Nähe des NAV und beträgt auf Sicht von 12 Monaten EUR 16,7 – für uns eine Kaufempfehlung mit sehr defensivem Charakter!...........

      ............ Mit einem Investment in der oben erwähnten OMV oder in Immobilienaktien ist man voraussichtlich die nächsten Sommerwochen am besten positioniert.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37090&s=ATX-ATX%3A-…
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 09:39:21
      Beitrag Nr. 889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.134.222 von lyta am 11.06.14 08:30:37
      12.06.2014 08:42
      Höheres Kursziel für die Immofinanz-Aktie
      Kempen & Co analysieren erstmals seit dem Buwog-Spin-off


      Wie Bloomberg berichtet, haben sich nun auch die Analysten von Kempen & Co zur Immofinanz-Aktie zu Wort gemeldet. Es ist dies die erste Meldung seit dem Buwog-Spin-off.

      Zuletzt lautete die Einschätzung Neutral bei einem Kursziel von 3,4 Euro. Diese 3,4 Euro ergeben bereinigt 2,73 Euro. Das war im Jänner 2014. Nun wird das Kursziel auf 2,75 Euro erhöht. Es bleibt bei Neutral.

      http://www.boerse-express.com/pages/1456856
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