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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1324)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 09:20:08 von
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      schrieb am 29.04.19 13:55:21
      Beitrag Nr. 44.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.447.329 von Vitaquelle am 29.04.19 13:29:32
      Zitat von Vitaquelle: Ja Gilhany, die erfahrenen Leser vertrauen mehr auf ihren eigenen Verstand als auf nachgeplapperte Expertenmeinungen.


      Was für eine ignorante, wissenschaftsfeindliche Einstellung. Solche Leute suchen bei Herzmuskelinsuffizienz wohl auch lieber den Rat eines Klempners als den eines Kardiologen.
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      schrieb am 29.04.19 13:29:32
      Beitrag Nr. 44.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.445.457 von Gilhaney am 29.04.19 09:48:57
      Zitat von Gilhaney: Herrlich !...
      Ja Gilhany, die erfahrenen Leser vertrauen mehr auf ihren eigenen Verstand als auf nachgeplapperte Expertenmeinungen.

      So weit bist Du natürlich noch nicht, aber ich sehe dich auf einem guten Weg ;)
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      schrieb am 29.04.19 11:51:53
      Beitrag Nr. 44.774 ()
      Stimmung
      Ein heißer und trockener Sommer führt in der Folge meist zu einer Klima-Hysterie. Das Startjahr 1988 war ja auch so eines (in den USA).
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 09:48:57
      Beitrag Nr. 44.773 ()
      Herrlich !

      "Es tut mir auch leid, aber gerade deswegen, weil ich bezüglich der Abläufe bei der Eisschmelze über keine detaillierten Kenntnisse verfüge, akzeptiere ich nur Ergebnisse, die ich nachvollziehen kann."

      Ebenfalls sehr unterhaltsam:
      "Die geringen Schwankungen der Sonnenaktivität können dafür doch kaum verantwortlich sein, diese sind eher ein Nebeneffekt. Wir sollten uns mal mit den Umlaufbahnen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun befassen. Die großen Eiszeiten werden bekanntlich mit dem Weg der Sonne durch unsere Galaxis in Verbindung gebracht."

      Nett, daß sich einige Teilnehmer immer wieder darum bemühen, für gute Laune zu sorgen.
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      schrieb am 29.04.19 03:39:35
      Beitrag Nr. 44.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.427.194 von for4zim am 26.04.19 07:33:22
      Zitat von for4zim: Ist ja schön, dass Sie sich jetzt selbst überzeugt haben, dass die Experten Unrecht haben. Natürlich haben Sie nicht die geringste Ahnung, wie die Eisschmelze tatsächlich abläuft, die meisten Ihrer Prämissen sind falsch, aber es wäre sinnlos, Ihnen dazu irgendetwas zu schreiben, weil Sie nur ein Ergebnis akzeptieren. Das von Ihnen Gewünschte. ....

      Das klingt jetzt alles sehr frustriert. Es tut mir auch leid, aber gerade deswegen, weil ich bezüglich der Abläufe bei der Eisschmelze über keine detaillierten Kenntnisse verfüge, akzeptiere ich nur Ergebnisse, die ich nachvollziehen kann. Ein "gewünschtes Ergebnis" kritiklos zu akzeptieren, kommt für mich nicht in Frage. Von Experten mit Scheuklappen sowie Fachidioten halte ich allerdings sehr wenig.

      Deine Behauptungen weise ich als unsachlich zurück.

      Ich wiederhole nochmal: Die Berechnung von depodoc (#44.657) ist absolut überzeugend.

      Außer dem Einwand, daß die ins Polarmeer ragenden Gletscherzungen gelegentlich abbrechen, um dann als Eisberg im Ozeanwasser schneller zu schmelzen, ist nicht mal ansatzweise eine Widerlegung vorgebracht worden. Der Einwand konnte damit entkräftet werden, daß eine abgebrochene Gletscherzunge eine Weile braucht, um soweit nachzuwachsen, das sie wieder mit dem Meerwasser in Berührung kommt. Auch dem Hinweis, daß es auf der Antarktis Gebiete gibt, in denen der "Treibhauseffekt" über einige Wochen im Jahr genau gegenteilig wirkt, wurde nicht angefochten.

      Damit wäre die unermütlich mit viel Spektakel beschworene Katastrophe eines Abschmelzens des Antarktiseises infolge einer fortschreitenden Klimaerwärmung eigentlich vom Tisch. Dies gilt für einen Zeitraum von voraussichtlich >10 Mio Jahren, mindestens jedoch für die nächsten Jahrtausende.

      Um das Thema "Gletscherschmelze Antarktis" jetzt mal sachlich zu Ende zu führen, wären m.E. die angesprochenen Gebiete, in denen der Treibhauseffekt über einige Wochen im Jahr genau gegenteilig wirkt, nochmal genauer zu beleuchten. Ist das ähnlich wie die eingefrorenen Niagarafälle (-50° C, "kälter als in der Antarktis") unter Extremwetterereignisse einzuordnen, die mit der Klimaerwärmung einhergehen?

      In diesem Zusammenhang warten wir ja noch auf die Meldung "an der Ostsee heißer als in Südafrika", mit Fotos von 2015 aus den Archiv. :D

      Zitat von for4zim: .... Beim Meeresspiegelanstieg spielen mehrere Faktoren eine Rolle, am stärksten die thermische Ausdehnung des Meerwassers. Rechnungen der Art, um wieviel Meter der Meeresspiegel ansteigt, wenn x Prozent des Eisschildes auf der Antarktis abschmelzen, sind daher theoretisch – die sterische Komponente kommt immer hinzu. So kann man dann auch erklären, wie ca. 5 bis 6 Grad Erwärmung nach dem letzten Glazial zu ca. 100 - 120 Meter Meeresspiegelanstieg geführt hatten – nur ein Teil davon kommt aus abgeschmolzenen Gletschern, vieles davon ist thermische Ausdehnung des Meerwassers. Man kann sich daraus auch unmittelbar klar machen, dass eine Erwärmung von 2 – 3 Grad auf Dauer einen ca. 40 bis 60 Meter höheren Meeresspiegel bedeuten könnte, und die Anstiegsraten könnten in den ersten Jahrhunderten bei 1 bis 3 Metern pro Jahrhundert liegen.

      Du bringst jetzt wieder neue Aspekte ins Spiel: Anstieg des Meeresspiegels durch thermische Ausdehnung.

      Themawechsel, wenn einem zur Sache nichts mehr einfällt, Verwirrung stiften, Sand streuen, Nebelkerzen werfen ...

      ... allerdings, wie mir scheint, ein wenig aus der Hüfte geschossen: Eine Erwärmung z.B. des Golfstromes würde zunächst zu verstärkter Wolkenbildung, mehr Niederschlägen u.a. auf Grönland und damit wieder zur Erneuerung der Gletscher führen. Die zunehmende Schmelze von Treibeis würde m.E. zu einer Verstärkung des kalten Labradorstromes führen und damit die Erwärmung des Golfstromes kompensieren.

      Die genauere Analyse überlasse ich gerne Leuten, die sich im Detail besser auskennen. Mich interessiert in diesem Zusammenhang, wieviel CO2 infolge des verstärken Kreislaufes wieder als Kohlensäure und schließlich als Kohlenstoffverbindung zurückgeführt wird.

      Desweiteren interessiert mich die Ursache für den regelmäßigen Wechsel von

      Wärme- und Kältephasen.

      Die geringen Schwankungen der Sonnenaktivität können dafür doch kaum verantwortlich sein, diese sind eher ein Nebeneffekt. Wir sollten uns mal mit den Umlaufbahnen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun befassen. Die großen Eiszeiten werden bekanntlich mit dem Weg der Sonne durch unsere Galaxis in Verbindung gebracht.

      Im übrigen empfehle ich, die laufende Polwanderung zu verfolgen (10 m / Tag!). Diese ist mit einer Abschwächung des Erdmagnetfeldes verbunden. Ein völliger Zusammenbruch des Magnetfeldes mit anschließender Polumkehr (innerhalb von ca. 100 Jahren) würde außerdem auch zu einem zeitweiligen Totalausfall der Konvektionsheizung führen.

      In der Folge wären unsere sämtlichen Überlegungen bezüglich Klimawandel gegenstandslos!

      Die Evolution geht allerdings weiter, die Sonne hat nochmal ca. 500 Mio Jahre, bevor sie anfängt zu flackern ...

      :rolleyes:
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      schrieb am 28.04.19 22:09:24
      Beitrag Nr. 44.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.443.639 von nickelich am 28.04.19 21:07:25Jedenfalls geht es nicht um Jahrzehnte, wie mouse_potato suggeriert.
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      Avatar
      schrieb am 28.04.19 21:07:25
      Beitrag Nr. 44.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.443.273 von rv_2011 am 28.04.19 19:30:32Wer lügt hier? Geht es um Jahrhunderte, Jahtausende oder um die Größenordnung von 10.000 und mehr Jahren?
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      Avatar
      schrieb am 28.04.19 19:30:32
      Beitrag Nr. 44.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.442.382 von mouse_potato am 28.04.19 15:56:23Du lügst mal wieder, indem du unterstellst, es gehe um kurzfristige Auswirkungen.

      for4zim und ich haben immer wieder explizit gesagt, dass ein Anstieg des Meeresspiegels in dieser Höhe eine um Jahrhunderte verzögerte Auswirkung der Erwärmung ist.
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      Avatar
      schrieb am 28.04.19 16:21:38
      Beitrag Nr. 44.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.442.349 von for4zim am 28.04.19 15:48:53Sie stellen sich weiterhin nicht den Fakten, daß es bei fast kontinuierlich ansteigendem CO2 zwischen SO2 und Temperatur nicht die von Ihnen behauptete Wirkung gab im Zeitraum 1938 bis 1945 und 1970 bis 1984.
      Avatar
      schrieb am 28.04.19 15:56:23
      Beitrag Nr. 44.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.442.349 von for4zim am 28.04.19 15:48:53
      Ich habe belegt, dass 10-20 Grad Meeresspiegelanstieg je Grad Erwärmung der Experteneinschätzung entspricht


      Die Temperatur ist bereits um 1 Grad gestiegen.

      Der Meeresspiegel im gleichen Zeitraum 22 cm.

      Wo sind die restlichen 19,78m?
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