Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2439)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 04.05.24 23:04:41 von
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September 2014
Nach Mai und August ist der September schon der dritte Monat in diesem Jahr mit neuen Rekordtemperaturen (seit 1880). Die ersten 9 Monate dieses Jahres waren mit einer Anomalie von 0,65°C nur noch wenig kühler als das bisherige Rekordjahr 2010. Und das trotz neutralem ENSO und schwachem Sonnenzyklus. So viel zu "Pause" und "natürlichen Einflüssen", von denen bei der "Kalten Sonne" so viel geredet wird.Ganz besonders "warm" (in großen Teilen 8°C über dem Durchschnitt) war im September übrigens die Antarktis, was zeigt, dass die Rekordausdehnung des Antarktiseises bestimmt keine Folge geringer Oberfächentemperatur ist:
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.011.827 von rv_2011 am 12.10.14 12:33:26Ihre Ansicht, daß hier jemand auf Öttinger einprügelt ist, ist falsch.
Er hat nur eine Studie in Auftrag gegeben. Man kann ihm nur vorhalten, daß er der falschen Gruppierung den Auftrag für die Studie gegeben hat, bzw. nicht überwacht hat, wem der Auftrag von seinem Stab zugeschustert wurde. Es wäre interessant zu erfahren, wie der Auftrag entlohnt wird.
Den Unsinn verbreiten jetzt im Vorfeld der Veröffentlichung die grünen Phantasten, die an der "Studie" mitgewerkelt haben.
Er hat nur eine Studie in Auftrag gegeben. Man kann ihm nur vorhalten, daß er der falschen Gruppierung den Auftrag für die Studie gegeben hat, bzw. nicht überwacht hat, wem der Auftrag von seinem Stab zugeschustert wurde. Es wäre interessant zu erfahren, wie der Auftrag entlohnt wird.
Den Unsinn verbreiten jetzt im Vorfeld der Veröffentlichung die grünen Phantasten, die an der "Studie" mitgewerkelt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.010.438 von TomTrader am 12.10.14 08:37:00Da prügelt ihr aber tüchtig auf Öttinger ein!
Dass der ein Fan erneuerbarer Energien ist, war mir allerdings bisher neu.
Ehe wir diese Vorabmeldung jetzt weiter diskutieren, würde ich erst mal die Veröffentlichung der Studie abwarten. Dann kann man sehen, welche Kosten eingerechnet sind, und welche nicht und ob die Rechnung realistisch ist.
Dass der ein Fan erneuerbarer Energien ist, war mir allerdings bisher neu.
Ehe wir diese Vorabmeldung jetzt weiter diskutieren, würde ich erst mal die Veröffentlichung der Studie abwarten. Dann kann man sehen, welche Kosten eingerechnet sind, und welche nicht und ob die Rechnung realistisch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.223 von for4zim am 11.10.14 19:48:36@for4zim
Können Sie Beispiele für den von Ihnen "flexiblen Umgang" mit Forschungsergebnissen nennen? Wenn Sie das einfach nur so schreiben, bleibt es eine unbelegte Behauptung. Zu den Buch-Einnahmen: Umgerechnet kommt man auf einen Stundenlohn von 50 Cent. Das kann nicht der Antrieb sein. Ich kann Ihnen aber verraten, was der Grund meiner Beteiligung an der Klimadiskussion ist: Zivilcourage. Ich besitze die notwendige naturwissenschaftliche Ausbildung um auf Augenhöhe mitzudiskutieren. Da ist es meine Pflicht, mich zu melden, wenn ich merke, das da etwas schief läuft. Ist das so abwegig? Darf ich fragen, welche fachlichen Voraussetzungen Sie für die Diskussion mitbringen?
Können Sie Beispiele für den von Ihnen "flexiblen Umgang" mit Forschungsergebnissen nennen? Wenn Sie das einfach nur so schreiben, bleibt es eine unbelegte Behauptung. Zu den Buch-Einnahmen: Umgerechnet kommt man auf einen Stundenlohn von 50 Cent. Das kann nicht der Antrieb sein. Ich kann Ihnen aber verraten, was der Grund meiner Beteiligung an der Klimadiskussion ist: Zivilcourage. Ich besitze die notwendige naturwissenschaftliche Ausbildung um auf Augenhöhe mitzudiskutieren. Da ist es meine Pflicht, mich zu melden, wenn ich merke, das da etwas schief läuft. Ist das so abwegig? Darf ich fragen, welche fachlichen Voraussetzungen Sie für die Diskussion mitbringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.463 von rv_2011 am 11.10.14 20:35:31EU-Studie: Windstrom billiger Atomstrom - und viel billiger als Kohle
Entschuldigung, aber sowas ist hochgradiger Schwachsinn. Die Studie vergleicht offensichtlich Erzeugungskosten und rechnet CO²-Emissionen als Folgekosten hinzu. So und nun zum wesentlichen Punkt. Was kostet denn die Versorgungssicherheit und wo ist die eingepreist? Was ist der monetäre Gegenwert? Die fossilen Energieträger sind leicht vorrätig zu halten und bei Bedarf in Strom zu verwandeln. Mit Wind und Strom geht das aber nicht. Was kostet also die Nichtverfügbarkeit von Strom?
Jeder halbwegs seriös planende Stromversorger kauf seinen Bedarf für mindestens 1 Jahr im voraus ein. Was kostet die Windenergie als Future-Kontrakt mit garantierter Lieferung für 2015 oder 2016? Das ist der entscheidende Punkt. Mit Zufalsstrom eine industriebasierte Volkwirtschaft am laufen zu halten, weil dieses Zufallsprodukt angeblich billiger ist, kann man nur als Witz verbuchen, der aber offensichtlich durchaus ernst gemeint ist.
Entschuldigung, aber sowas ist hochgradiger Schwachsinn. Die Studie vergleicht offensichtlich Erzeugungskosten und rechnet CO²-Emissionen als Folgekosten hinzu. So und nun zum wesentlichen Punkt. Was kostet denn die Versorgungssicherheit und wo ist die eingepreist? Was ist der monetäre Gegenwert? Die fossilen Energieträger sind leicht vorrätig zu halten und bei Bedarf in Strom zu verwandeln. Mit Wind und Strom geht das aber nicht. Was kostet also die Nichtverfügbarkeit von Strom?
Jeder halbwegs seriös planende Stromversorger kauf seinen Bedarf für mindestens 1 Jahr im voraus ein. Was kostet die Windenergie als Future-Kontrakt mit garantierter Lieferung für 2015 oder 2016? Das ist der entscheidende Punkt. Mit Zufalsstrom eine industriebasierte Volkwirtschaft am laufen zu halten, weil dieses Zufallsprodukt angeblich billiger ist, kann man nur als Witz verbuchen, der aber offensichtlich durchaus ernst gemeint ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.751 von nickelich am 11.10.14 21:42:38"Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.463 von rv_2011 am 11.10.14 20:35:31
Soviel Unsinn auf einen Schlag habe ich noch nie gelesen."
Der Bursche übt noch. Hat doch erst 20.000 Beiträge, während der Kollege mit der im "4" im Nick stramm Richtung 30.000 marschiert.
Erstaunlich wie lange man sich an dieser politisch inszinierten Vorgabe "CO2" festbeißen kann und vermeintliche ernsthafte Beiträge liefert.
Da muss ja schon kräftig Schmerzensgeld fließen oder gibt es dafür
eine human-medizinische Erklärung ???
Umweltwahn oder so ähnlich ????
Soviel Unsinn auf einen Schlag habe ich noch nie gelesen."
Der Bursche übt noch. Hat doch erst 20.000 Beiträge, während der Kollege mit der im "4" im Nick stramm Richtung 30.000 marschiert.
Erstaunlich wie lange man sich an dieser politisch inszinierten Vorgabe "CO2" festbeißen kann und vermeintliche ernsthafte Beiträge liefert.
Da muss ja schon kräftig Schmerzensgeld fließen oder gibt es dafür
eine human-medizinische Erklärung ???
Umweltwahn oder so ähnlich ????
Ergänzung :
Nicht gegengerechnet sind die Vorteile durch stärkeren Wuchs bei fast allen Pflanzen durch das emittierte CO2, das verschweigen diese Brüder gerne. Bauernverbände werden nicht gefragt.
Nicht eingerechnet sind die Verluste an Fledermäusen, Bussarden und Rotmilanen durch Windkraftanlagen. Das voraussichtliche Aussterben des stark bedrohten Rotmilans wird natürlich nicht in EURO und CENT ausgedrückt. Aber seitdem Naturschützer die lukrativen Aufträge für Verträglichkeitsprüfungen bekommen, schweigen diese Verbände.
Unberücksichtigt bleiben Verluste an Wanderfischpopulationen durch Wasserkraftwerke.
Nicht eingerechnet sind die biologischen Verluste durch Monokulturen biogasgeeigneter Pflanzen. Von oben sieht es aus, als würde auf jedem dritten Acker Raps angebaut.
Nicht gegengerechnet sind die Vorteile durch stärkeren Wuchs bei fast allen Pflanzen durch das emittierte CO2, das verschweigen diese Brüder gerne. Bauernverbände werden nicht gefragt.
Nicht eingerechnet sind die Verluste an Fledermäusen, Bussarden und Rotmilanen durch Windkraftanlagen. Das voraussichtliche Aussterben des stark bedrohten Rotmilans wird natürlich nicht in EURO und CENT ausgedrückt. Aber seitdem Naturschützer die lukrativen Aufträge für Verträglichkeitsprüfungen bekommen, schweigen diese Verbände.
Unberücksichtigt bleiben Verluste an Wanderfischpopulationen durch Wasserkraftwerke.
Nicht eingerechnet sind die biologischen Verluste durch Monokulturen biogasgeeigneter Pflanzen. Von oben sieht es aus, als würde auf jedem dritten Acker Raps angebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.463 von rv_2011 am 11.10.14 20:35:31Soviel Unsinn auf einen Schlag habe ich noch nie gelesen.
"Die Energieerzeugung in Deutschland ist so schädlich für Klima" (nur, wenn man diese quasireligiöse Annahme glaubt und das im Sinne des Spinners Nicholas Stern in monetäre Werte völlig falsch umrechnet)
... "Gesundheit" (weil die alternativen Stromerzeuger bei Inversionswetterlagen keinen oder nicht genügend Strom produzieren, müssen die filterlosen alten Kohlestromanlagen als Reserve einspringen. Bei Dauerbetrieb von modernen Kohlestromanlagen wären die Altanlagen längst durch effizientere und mit Filtern ausgerüstete neue Anlagen ersetzt. Die Bevorzugung der Schönwetterstromanlagen bei der Einspeisung ist damit der Grund für einige der Asthmaanfälle und das geht auf deren Konto, nicht umgekehrt)
... "Bodennutzung" (wenn man sieht, wieviel Ackerland für Biogaserzeugung und große Photovoltaikanlagen gebraucht wird, kann das nur als Scherz gemeint sein)
... "Krebs"erkrankungen ( da besteht doch sehr viel Unsicherheit über die Entstehungsgründe der einzelnen Krebsarten. Sicher ist die Windkraft auch beteiligt, weil in vielen Anlagen noch das krebsauslösende Neodym verwendet wird)
Siehe dazu : www.youtube.com/watch?v=gcP2Afp7xnE
In der Politik werden nicht unbedingt Fachleute gefragt, sondern die Sprecher von Pressure Groups, die dann Unsinn von sich geben können, wie hier deutlich wird.
"Die Energieerzeugung in Deutschland ist so schädlich für Klima" (nur, wenn man diese quasireligiöse Annahme glaubt und das im Sinne des Spinners Nicholas Stern in monetäre Werte völlig falsch umrechnet)
... "Gesundheit" (weil die alternativen Stromerzeuger bei Inversionswetterlagen keinen oder nicht genügend Strom produzieren, müssen die filterlosen alten Kohlestromanlagen als Reserve einspringen. Bei Dauerbetrieb von modernen Kohlestromanlagen wären die Altanlagen längst durch effizientere und mit Filtern ausgerüstete neue Anlagen ersetzt. Die Bevorzugung der Schönwetterstromanlagen bei der Einspeisung ist damit der Grund für einige der Asthmaanfälle und das geht auf deren Konto, nicht umgekehrt)
... "Bodennutzung" (wenn man sieht, wieviel Ackerland für Biogaserzeugung und große Photovoltaikanlagen gebraucht wird, kann das nur als Scherz gemeint sein)
... "Krebs"erkrankungen ( da besteht doch sehr viel Unsicherheit über die Entstehungsgründe der einzelnen Krebsarten. Sicher ist die Windkraft auch beteiligt, weil in vielen Anlagen noch das krebsauslösende Neodym verwendet wird)
Siehe dazu : www.youtube.com/watch?v=gcP2Afp7xnE
In der Politik werden nicht unbedingt Fachleute gefragt, sondern die Sprecher von Pressure Groups, die dann Unsinn von sich geben können, wie hier deutlich wird.
EU-Studie: Windstrom billiger Atomstrom - und viel billiger als Kohle
Zitat von SPON: Bei den Gesamtkosten - also für Produktion und die Folgen sowie inklusive Subventionen - streiten sich Kohle- und Solarkraft um den Titel des teuersten Energieträgers. Photovoltaik ist massiv subventioniert, die Hälfte ihrer Gesamtkosten von etwa 220 Euro pro Megawattstunde entfällt auf staatliche Hilfen. Bei den Gesamtkosten für Kohlestrom halten sich die Autoren eher vage - sie schätzen die Kosten auf cirka 160 bis 230 Euro pro Megawattstunde ein. Nuklearstrom (135 Euro pro Megawattstunde) und Onshore-Windkraft (110 Euro pro Megawattstunde) sind deutlich billiger zu haben.Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/energie-deutsche-la…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.005.515 von SebastianLuening am 11.10.14 02:34:47Zunächst mal glaube ich bei dem flexiblen Umgang, den die "Kalte Sonne" mit der korrekten Darstellung der Ergebnisse der Wissenschaft betreibt sowieso nichts, zum anderen wäre es vermutlich erhellend zu wissen, wovon Sie leben oder wie die Einnahmenentwicklung bei dem Buch ist. Das führt aber letztlich am Thema vorbei. Sie verbreiten Propaganda, die den Ergebnissen der Wissenschaft widerspricht. Über Ihre Motive kann man spekulieren, dass Sie das Spiel fortsetzen, das Leugner des Sachstands der Wissenschaft zum Klimawandel schon seit Jahrzehnten betreiben, ist hingegen eindeutig. Einer der Themen Ihrer Seiten ist zum Beispiel, sämtliche seriösen und unseriösen Studien zu Klimasensitivitäten zu streuen, die eher im unteren Bereich der Verteilung liegen und die anderen tendenziell zu unterschlagen, um so den falschen Eindruck zu erwecken, es gäbe da einen Trend.