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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3302)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 10:10:40 von
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      schrieb am 26.02.12 22:22:24
      Beitrag Nr. 25.112 ()
      The Skeptics Case

      What the Government Climate Scientists Say




      What the Skeptics Say




      What the Data Says



      It’s 20 years now, and the average rate of increase in reality is below the lowest trend in the range predicted by the IPCC.

      http://wattsupwiththat.com/2012/02/26/the-skeptics-case/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 22:12:03
      Beitrag Nr. 25.111 ()
      The Skeptics Case

      ...We’ve checked all the main predictions of the climate models against the best data:




      The climate models get them all wrong. The missing hotspot and outgoing radiation data both, independently, prove that the amplification in the climate models is not present. Without the amplification, the climate model temperature predictions would be cut by at least two thirds, which would explain why they overestimated the recent air and ocean temperature increases.

      Therefore:

      The climate models are fundamentally flawed. Their assumed threefold amplification by feedbacks does not in fact exist.
      The climate models overestimate temperature rises due to CO2 by at least a factor of three.
      The skeptical view is compatible with the data.


      About the Author

      Dr David M.W. Evans consulted full-time for the Australian Greenhouse Office (now the Department of Climate Change) from 1999 to 2005, and part-time 2008 to 2010, modeling Australia’s carbon in plants, debris, mulch, soils, and forestry and agricultural products. Evans is a mathematician and engineer, with six university degrees including a PhD from Stanford University in electrical engineering. The area of human endeavor with the most experience and sophistication in dealing with feedbacks and analyzing complex systems is electrical engineering, and the most crucial and disputed aspects of understanding the climate system are the feedbacks. The evidence supporting the idea that CO2 emissions were the main cause of global warming reversed itself from 1998 to 2006, causing Evans to move from being a warmist to a skeptic.

      http://wattsupwiththat.com/2012/02/26/the-skeptics-case/
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 19:56:00
      Beitrag Nr. 25.110 ()
      Zitat von depodoc: Du bist schon lange ein Kandidat für den Posten des Dumbest Lobbyist.
      Dein letztes Postest bestätigt eindrucksvoll diese Charakterisierung.

      Szenario B geht von konstanter Wachstumsrate der Treibhaus-Forcings aus. Tatsächlich ist die Wachstumsrate bei Methan stark zurückgegangen und bei FCKWs auf Null gesunken. Dadurch liegen wir insgesamt unter Szenario B.


      Wenn Hansen schreibt:

      "Szenario B has decreasing trace gas growth rates, such that the annual increase of the greenhouse climate forcing remains approximately constant at the present level."

      dann hat Szenario B eine abnehmende Wachstumsrate der trace gase, so dass die jährliche Zunahme des forcing in etwas konstant auf dem heutigen (~1990) Niveau bleibt.

      Wenn du schreibst, "Tatsächlich ist die Wachstumsrate bei Methan stark zurückgegangen und bei FCKWs auf Null gesunken.", dann ist Hansen in ~1990 schon von solch einer Abnahme ausgegangen.

      Wenn du das jetzt im Nachhinein erst dem Szenario B zuschreibst und so tust als ob Hansen es nicht berücksichtigt hat, bist du ein kleiner Fälscher !
      Wie primitiv von dir, weiterhin zu Fälschen um Hansens "B" zu diskreditieren.

      1. Wie konnte Hansen 1988(!) wissen, dass sich nach 1990(!) der Anstieg der Methan- und FCKW-Konzentration stark verlangsamt und dass der Anstieg der FCKW-Konzentration ab ca. 2000 praktisch Null war?:confused:

      2. Selbst wenn Hansen eine Glaskugel gehabt hätte, dann wäre das im Szenario B ("annual increase of the greenhouse climate forcing remains approximately constant") so nicht berücksichtigt. Tatsächlich ist in diesem Zeitraum die jährliche Zunahme der TG-Forcings nämlich leicht gefallen.



      An der folgenden Grafik von Hansen (1988) kannst du sehen, dass er für Szenario B von einem linearen Anstieg des CO2-Forcings und der anderen Treibhausgas-Forcings ausgeht. Tatsächlich ist bei CO2 und Stickoxiden etwas mehr, aber für Methan und FCKWs drastisch weniger (fast Szenario C):



      Gavin Schmidt hat in seiner Analyse von 2007 die Szenarien mit der Realität verglichen. Auch dort sieht man, dass die TG-Forcings ab 1990 deutlich unter Szenario B liegen:



      Noch ein Wort zu dem verwendeten Vergleichs-Datenset (Land-Ocean bzw. Meteorological Stations):

      In diesem Beitrag gibt er auch eine Begründung für die Verwendung eines Mittelwerts zwischen der "Land-Ocean"- und der "Meteorological Stations"-Datenreihe:

      Firstly, what is the best estimate of the global mean surface air temperature anomaly? GISS produces two estimates – the met station index (which does not cover a lot of the oceans), and a land-ocean index (which uses satellite ocean temperature changes in addition to the met stations). The former is likely to overestimate the true global surface air temperature trend (since the oceans do not warm as fast as the land), while the latter may underestimate the true trend, since the air temperature over the ocean is predicted to rise at a slightly higher rate than the ocean temperature. In Hansen’s 2006 paper, he uses both and suggests the true answer lies in between. For our purposes, you will see it doesn’t matter much.

      Es ist also richtig, diesen Mittelwert zu verwenden, wie das in der Grafik von sceptical science geschehen ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 18:39:16
      Beitrag Nr. 25.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.831 von mouse_potato am 26.02.12 06:16:41Na so was: Booker findet, daß seinen Geldgebern großes Unrecht getan wurde. Ist das vielleicht überraschend...(*Sarkasmus Ende*)

      Das ist so unglaublich hirnlos, wenn man hier damit argumentieren will, was all die Leute, die vom Heartland Institute geschmiert wurden, über die Abläufe zu den bekannt gewordenen Dokumenten des Heartland Institute schreiben. Booker und Dellingpole gehören zum Kreis der Begünstigten, daher sind Links auf Artikel des Telegraph hier genauso sinnlos, wie die Verlinkung auf Wattsupwiththat (die sind zur Zeit zur Hofberichterstattung für das Heartland Institute eingeteilt und posten die Presseerklärungen teilweise noch vor dem Heartland Institute selbst) oder auf Climate Audit oder auf ICECAP (Joe D'Aleo erhält monatliche Zahlungen).
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 16:15:34
      Beitrag Nr. 25.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.801.287 von TomTrader am 24.02.12 11:21:52Ich vermute, daß rv inzwischen die Unterschiede erläutert hat, aber generell entsprechen sich die beiden Vergleiche. Unterschiede ergeben sich zuerst durch unterschiedliche Skalierung und weil die Zeitreihen unterschiedliche Endpunkte haben ((2009 oder 2011). GISTEMP kann nur die Landstationen oder ein Mittel für die gesamte Erdoberfläche beinhalten. Diese Unterschiede sind aber nicht groß gegenüber der gesamten Unsicherheit der Modellergebnisse.

      Lindzens "Modell" ist eine Annahme über die Entwicklung eines Modells, das die Klimasensitivität hätte, die Lindzen als gegeben ansieht - die war 1989 0,3 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents, davon konnten kaum 0,15 Grad bisher realisiert werden, und das unter den Annahmen von Lindzen (Aerosoleffekt vernachlässigbar, Strahlungsgleichgewicht wird innerhalb weniger Jahre erreicht). Hansens war 4 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents, und damit über 30% größer als der heutige Konsenswert. Das drückt den Fortschritt in der Klimamodellierung der letzten gut 20 Jahre aus! Lindzen hat sein Modell nicht realisiert, aber man kann aus seinen Aussagen ein Modell konstruieren, daß die Eigenschaften hat, die Lindzen der Realität zuschreibt. Und dieses Modell ist im Grunde ein stark reduziertes Gleichungssystem, das aus Klimaantrieb, Lindzens geringer Klimasensitivität und der raschen Kopplung mit dem Ozean besteht. Für Einzelheiten sollte man sich die Quellen anschauen, ich erwähne das nur wegen mouse_potatoes kindischem Kommentar dazu.

      Die Unterschiede von Hansens Emissionsszenario gegenüber dem realen sind hingegen nicht sehr gravierend, da speziell bei CO2 über den vergleichsweise kurzen Zeitraum der Strahlungsantrieb nicht erheblich auseinanderlaufen konnte zwischen Hansens Annahmen und der realen Entwicklung in den folgenden 20 Jahren.

      Vergleichen muß man die jeweiligen Trends in den Daten, als den Trend von 0,028 Grad pro Jahr von Hansen gegenüber 0,018 Grad pro Jahr beobachtet gegenüber 0 Grad pro Jahr Hansen. Einzelne Jahre herauszupicken, die erhebliche Varianz gegen den Trend zeigen, ist sinnlos. Demnach liegt Hansen et al. gut 35% über dem Trend, was zu 80% durch die höhere Klimasensitivität von Hansens Modell erklärt ist. Hansens Modell zeigt damit auch Skill (Jules Hargreaves findet z.B. einen Skill von 0,56 für Hansens Modell, der von Lindzen ist nahe 0; J.C. Hargreaves, Skill and uncertainty in climate models, WIREs, 1(4), 1757-7799 (2010) http://www.jamstec.go.jp/frsgc/research/d3/jules/2010%20Harg…). Insofern ergibt sich objektiv, daß Hansens Modell eine erheblich bessere Beschreibung der Realität darstellt als Lindzens Klimasensitivität bei 0,3 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents. Seitdem sind die Modelle, die für die IPCC-Berichte verwendet wurden, besser geworden - Lindzens Modelle nicht.

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      Avatar
      schrieb am 26.02.12 14:00:01
      Beitrag Nr. 25.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.818 von rv_2011 am 26.02.12 03:38:06rv_2011 schrieb am 26.02.12 03:38:06
      Beitrag Nr.25103 (42.807.818)

      Antwort Zitat
      Du bist schon lange ein Kandidat für den Posten des Dumbest Lobbyist.

      Wenn ich schon "Lobbyist" bin, dann einer für die wissenschaftliche Wahrheit und Korrektheit und gegen Fälschung, Verdrehung, Auslassung, Selektion und Kriminalisierung der Wissenschaft durch die Klima-Mafia IPCC.

      Anders als du ist Hansen nicht auf CO2 fixiert. Er weiß, dass es auch noch andere wichtige Treibhausgase gibt.

      Ich bin nicht auf CO2 fixiert, sondern eure, -schon krankhafte- Fixierung auf CO2 als "Klimakiller" führt dazu sich mit dem CO2 entsprechend auseinanderzusetzen. Ohne euren alarmistischen CO2 - Wahn würde sich kein Normaler Mensch mit dem harmlosen CO2 befassen.

      Szenario B geht von konstanter Wachstumsrate der Treibhaus-Forcings aus. Tatsächlich ist die Wachstumsrate bei Methan stark zurückgegangen und bei FCKWs auf Null gesunken. Dadurch liegen wir insgesamt unter Szenario B.

      Wie primitiv von dir, weiterhin zu Fälschen um Hansens "B" als doch noch "eingetroffen" belegen zu wollen.

      Wenn Hansen schreibt:

      "Szenario B has decreasing trace gas growth rates, such that the annual increase of the greenhouse climate forcing remains approximately constant at the present level."

      dann hat Szenario B eine abnehmende Wachstumsrate der trace gase, so dass die jährliche Zunahme des forcing in etwas konstant auf dem heutigen (~1990) Niveau bleibt.

      Wenn du schreibst, "Tatsächlich ist die Wachstumsrate bei Methan stark zurückgegangen und bei FCKWs auf Null gesunken.", dann ist Hansen in ~1990 schon von solch einer Abnahme ausgegangen.

      Wenn du das jetzt im Nachhinein erst dem Szenario B zuschreibst und so tust als ob Hansen es nicht berücksichtigt hat, bist du ein kleiner Fälscher !
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 13:08:43
      Beitrag Nr. 25.106 ()
      Umweltschützer gegen Klimahysterie

      http://www.pi-news.net/2012/02/umweltschutzer-gegen-klimahys…

      Schwenk zur Sonne
      „Wärmer ist besser“

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/schwenk-zur-so…


      Why the Climate Skeptics Are Winning
      Too many of their opponents are intellectual thugs

      http://www.weeklystandard.com/articles/why-climate-skeptics-…


      Another Global Warming Scandal
      Heartland Institute Releases Peter Gleick Emails
      Detailing Fraud, Theft


      http://fakegate.org/
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 06:16:41
      Beitrag Nr. 25.105 ()
      The Gleick affair is further proof of the warmists' endless credulity

      ...When the history of the decline and fall of the world’s most damaging scare comes to be written, l’affaire Gleick will only be a brief footnote. But it does suggest how desperate those who wish to keep the scare alive have become.
      More importantly, however, it should focus our attention once again on the fact that we are still being presented with by far the biggest bill in history, to counter a threat that never actually existed.

      http://www.telegraph.co.uk/earth/greenpolitics/9105330/The-G…
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      Avatar
      schrieb am 26.02.12 03:38:06
      Beitrag Nr. 25.104 ()
      Du bist schon lange ein Kandidat für den Posten des Dumbest Lobbyist.

      Anders als du ist Hansen nicht auf CO2 fixiert. Er weiß, dass es auch noch andere wichtige Treibhausgase gibt.

      Szenario B geht von konstanter Wachstumsrate der Treibhaus-Forcings aus. Tatsächlich ist die Wachstumsrate bei Methan stark zurückgegangen und bei FCKWs auf Null gesunken. Dadurch liegen wir insgesamt unter Szenario B.
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      Avatar
      schrieb am 26.02.12 02:00:58
      Beitrag Nr. 25.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.118 von rv_2011 am 25.02.12 17:09:59rv_2011 schrieb am 25.02.12 17:09:59
      Beitrag Nr.25094 (42.807.118)

      Antwort Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.806.752 von TomTrader am 25.02.12 14:23:17

      1. Die tatsächlichen forcings sind (vor allem wegen stagnierendem Methan und FCKWs) geringer als im Szenario B. Bezogen auf diese forcings ergibt Hansens altes Modell einen Trend von ca. 0,25/Dekade.


      Hier verdrehst du wieder die Fakten wobei du bewusst Lügst wenn du Hansen auch gelesen hast.

      In der Arbeit:


      steht deutlich dass Szenario B schon davon ausgeht, dass die Steigungsraten der Tracegase abnehmen, -also es wird pro Jahr immer weniger Tracegas in die Luft gelassen, wobei die Zufuhr so abnimmt, dass das forcing gleich bleibt.



      Deine "tatsächlichen forcings" sind also von Hansen immer schon als solche "geringer" angenommen worden.
      Wenn die Modelle dann trotzdem nicht stimmen, liegt das nicht an am "stagnierendem Methan und FCKWs", sondern an der Falschen Grundannahme der zu Grossen Klimasensitivität, wobei insbesondere das CO2 absolut Überbewertet wird.
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