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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3302)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 22:22:12 von
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      schrieb am 27.02.12 20:25:25
      Beitrag Nr. 25.119 ()
      Hansen’s climate model clearly exaggerated future temperature rises.

      In particular, his climate model predicted that if human CO2 emissions were cut back drastically starting in 1988, such that by year 2000 the CO2 level was not rising at all, we would get his scenario C. But in reality the temperature did not even rise this much, even though our CO2 emissions strongly increased – which suggests that the climate models greatly overestimate the effect of CO2 emissions.



      http://wattsupwiththat.com/2012/02/26/the-skeptics-case/#mor…

      Mittlerweile sind wir deutlich unter Szenario C:

      Angenommene Vulkanausbrüche in den Jahren 1995 und 2015, geringerer ansteigende Treibhausgaskonzentration, strenge Maßnahmen (Emissionshandel) ab 2000. Angenommener Temperaturanstieg: 0,24°C pro Jahrzehnt.


      Wenn sich die Fakten ändern sollte man die Meinung ändern. Hansen hat CO2 einfach überschätzt. Und das IPCC macht das bis heute.

      Unterschätz wird dagegen die Sonne. Wenn diese nicht angemessen berücksichtigt wird ist man noch weit davon entfernt auch nur halbwegs auf dem richtigen Weg zu sein und betreibt nur am Rande Naturwissenschaft und im Grunde schlechte Wissenschaft.
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      Avatar
      schrieb am 27.02.12 17:24:53
      Beitrag Nr. 25.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.812.029 von rv_2011 am 27.02.12 13:47:03Ich sehe gerade, dass bei meinem vorletzten Absatz die Hälfte fehlt. Er sollte lauten:

      Das sind aber nicht die Gleichgewichtstemperaturen. Die stellen sich erst nach einiger Zeit bei auf diesem Niveau konstant bleibenden Forcings ein. Bei Modellen ohne Feedback (Klimasensitivität 1,2) erhielte man einen Temperaturanstieg von 0,08°C/Dekade, also weit weniger als die Realität gezeigt hat. Bei Lindzens negativem Feedback (Klimasensitivität 0,5) käme ein Temperaturanstieg von 0,03°/Dekade heraus, was völlig absurd ist: Tatsächlich ist es etwa 5 mal so viel.
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      schrieb am 27.02.12 13:47:03
      Beitrag Nr. 25.117 ()
      Zitat von depodoc: 1. Wie konnte Hansen 1988(!) wissen, dass sich nach 1990(!) der Anstieg der Methan- und FCKW-Konzentration stark verlangsamt und dass der Anstieg der FCKW-Konzentration ab ca. 2000 praktisch Null war

      Tja, wie kann man sowas wissen ? Nur Betrügerische Spinner wie Hansen kommen auf die Idee das Klima Jahrzehnte im Vorraus berechnen zu wollen.
      Du schließt wohl von Lindzen (der ja genau weiß, dass sich die Temperatur im 21. Jahrhundert nur unwesentlich ändert) auf Hansen, der keine Prognosen sondern Projektionen berechnet hat. Vorausgesetzt die Modelle bilden die Naturgesetze und das Klimasystem korrekt ab (diese Einschränkungen macht Hansen in seiner Arbeit explizit, insbesondere was seine relativ hohe Klimasensitivität von 4,2 angeht - sein aktuelles Modell geht von einer deutlich geringeren Sensitivität von 2,7-2,9 aus) werden sich bei einem bestimmten Szenario (d.h. Entwicklung der externen Forcings) die Klimaparameter (im Rahmen der internen Schwankungen wie ENSO) in der errechneten Weise Entwicklung. Das ist keine Glaskugel, sondern Naturwissenschaft.

      Nun haben sich die externen Forcings Methan und FCKWs nicht wie beim Szenario B entwickelt, sondern eher wie Szenario C. Wenn man sein damaliges Modell mit dem tatsächlich eingetretenen Szenario füttern würde, käme eine etwas schwächer steigende Kurve heraus (Trend etwa 0,25°C/Dekade statt 0,28°C/Dekade - wegen der hohen Klimasensitivität immer noch mehr als die realen ca. 0,15 bis 0,18°C/Dekade). Bei Klimasensitivität 2,9 kommt 0,17°C/Dekade heraus, was ausgezeichnet mit den Beobachtungen übereinstimmt.

      2. Selbst wenn Hansen eine Glaskugel gehabt hätte, dann wäre das im Szenario B ("annual increase of the greenhouse climate forcing remains approximately constant") so nicht berücksichtigt. Tatsächlich ist in diesem Zeitraum die jährliche Zunahme der TG-Forcings nämlich leicht gefallen.

      Von einem solchen Fallen der trace gase ist Hansen ja ausgegangen und zwar soweit dass das forcing "konstant" bleibt.
      Das ist (bezogen auf Szenario B) glatt gelogen. Szenario B setzt linearen Anstieg der Forcings voraus und nicht konstante Forcings. Letzteres wird in Szenario C angenommen.

      Ausgangspunkt für B ist ja Szenario A , dessen exponentielles forcing eben durch die -vermutete- Abnahme der Steigungsraten der trace gase dann mehr linear ist und nach seiner Berechnung in 2010 zu einer Temperaturzunahme ab 1990 von 0,6 °C führt.
      Wieso "Ausgangspunkt"? Die beiden Szenarien sind voneinander unabhängig - das eine mit exponentiellem, das andere mit linearem Wachstum (was nur bei abnehmenden Steigerungsraten erreichbar ist).

      Tatssächlich hat sich CO2 zwischen Szenario A und B, Stickoxide wie Szenario B, Methan und FCKWs etwa wie Szenario C verhalten.

      Real ist die Temperatur ja leicht gestiegen aber inzwischen wieder beim 1990 er Startwert angekommen.
      Was hast du denn geraucht?
      Der "Startwert" für Hansen war 1984 und die Temperatur 2011 lag um mehr als 0,4°C über diesem Startwert. 2011 lag die Temperatur 2011 um 0,15°C höher als 1990, obwohl 1990 vergleichsweise warm, 2011 vergleichsweise kalt war.

      Deine Grafik, Fig.2, zeigt links mit der Temperaturdiffenz das netto-forcing im Gleichgewicht, ohne Feedbacks.
      Diese vollständigere Grafik mit Feedbacks ist auf Seite 7 zu sehen
      Das sind aber nicht die Gleichgewichtstemperaturen. Die stellen sich erst nach einiger Zeit bei auf diesem Niveau konstant bleibenden Forcings ein. Bei Modellen ohne Feedback (Klimasensitivität 1,2) erhielte

      Einen Kommentar zu deinen weiteren Unterstellungen und Beleidigungen spare ich mir: Sie sprechen für sich (bzw. gegen dich).
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      schrieb am 27.02.12 12:59:24
      Beitrag Nr. 25.116 ()
      !http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kal…Die kanadische Journalistin Donna Laframboise verfolgte die Klima-Debatte viele Jahre lang als ganz normaler Zeitungsleser. Dann beschloss Sie, sich etwas näher damit zu befassen: „Der Alarmismus machte mich mißtrauisch“. Heraus kam das Buch „The Delinquent Teenager Who Was Mistaken for the World's Top Climate Expert" (2011). Darin erhebt sie schwere Vorwürfe gegen den Weltklimarat IPCC und bezweifelt dessen Unabhängigkeit. Achgut.tv sprach mit Frau Laframboise
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 08:56:50
      Beitrag Nr. 25.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.810.278 von AdHick am 27.02.12 08:48:41Oder Fehlinterpretation einer Anweisung vom Heartland Institut? :D

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      schrieb am 27.02.12 08:48:41
      Beitrag Nr. 25.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.809.693 von mouse_potato am 26.02.12 22:22:24"What the Skeptics Say

      "

      Ihr erzählt doch dauernd, dass die Temperaturen eben nicht steigen.
      Psychopathologie oder neue Taktik?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 01:14:15
      Beitrag Nr. 25.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.809.364 von rv_2011 am 26.02.12 19:56:00mouse_potato hat ja schon die richtige Antwort in # 25111 geschrieben.

      1. Wie konnte Hansen 1988(!) wissen, dass sich nach 1990(!) der Anstieg der Methan- und FCKW-Konzentration stark verlangsamt und dass der Anstieg der FCKW-Konzentration ab ca. 2000 praktisch Null war

      Tja, wie kann man sowas wissen ? Nur Betrügerische Spinner wie Hansen kommen auf die Idee das Klima Jahrzehnte im Vorraus berechnen zu wollen.

      2. Selbst wenn Hansen eine Glaskugel gehabt hätte, dann wäre das im Szenario B ("annual increase of the greenhouse climate forcing remains approximately constant") so nicht berücksichtigt. Tatsächlich ist in diesem Zeitraum die jährliche Zunahme der TG-Forcings nämlich leicht gefallen.

      Von einem solchen Fallen der trace gase ist Hansen ja ausgegangen und zwar soweit dass das forcing "konstant" bleibt. Ausgangspunkt für B ist ja Szenario A , dessen exponentielles forcing eben durch die -vermutete- Abnahme der Steigungsraten der trace gase dann mehr linear ist und nach seiner Berechnung in 2010 zu einer Temperaturzunahme ab 1990 von 0,6 °C führt. Real ist die Temperatur ja leicht gestiegen aber inzwischen wieder beim 1990 er Startwert angekommen.
      Die Realität holt eben jeden wieder ein, Hauptsache, die Politiker sind mit Hansens Kaffesatzleserei in 1990 betrogen worden und die Grüne Lobby konnte sich die Hände reiben.

      Deine Grafik, Fig.2, zeigt links mit der Temperaturdiffenz das netto-forcing im Gleichgewicht, ohne Feedbacks.
      Diese vollständigere Grafik mit Feedbacks ist auf Seite 7 zu sehen


      und zeigt für B ab 1990 eine Steigung von 0,6 °C an, knapp unter A mit 0,7 °C ab 1990.

      Hier im 5 Jahres Durchlauf:


      Hier noch sein "Fingerprint", wie sich das für einen Gauner auch gehört.




      Inzwischen hat er die Daten so Verfälscht und Manipuliert, dass seine Prognose vor 20 Jahren passgenau eingetroffen ist.Seine Enkel werden in 2100 voller Stolz sagen, dass ihr Opa die aktuellen Temperaturen genau vorhergesagt hat und mit seinen Vorhersagen stinkreich geworden ist, so reich, dass selbst Greenpeace - die selber mit Millionen von den Rockefellers unterstützt werden-, ihn das Geld nicht gönnte und eine Staatliche Untersuchung seiner Geldzuwendungen forderte.




      Gavin Schmidt hat in seiner Analyse von 2007 die Szenarien mit der Realität verglichen. Auch dort sieht man, dass die TG-Forcings ab 1990 deutlich unter Szenario B liegen:

      Da sieht man doch, dass Hansen von falschen Annahmen ausging und nur Kaffesatzleserei betrieben hat und heute noch betreibt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 22:22:24
      Beitrag Nr. 25.112 ()
      The Skeptics Case

      What the Government Climate Scientists Say




      What the Skeptics Say




      What the Data Says



      It’s 20 years now, and the average rate of increase in reality is below the lowest trend in the range predicted by the IPCC.

      http://wattsupwiththat.com/2012/02/26/the-skeptics-case/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 22:12:03
      Beitrag Nr. 25.111 ()
      The Skeptics Case

      ...We’ve checked all the main predictions of the climate models against the best data:




      The climate models get them all wrong. The missing hotspot and outgoing radiation data both, independently, prove that the amplification in the climate models is not present. Without the amplification, the climate model temperature predictions would be cut by at least two thirds, which would explain why they overestimated the recent air and ocean temperature increases.

      Therefore:

      The climate models are fundamentally flawed. Their assumed threefold amplification by feedbacks does not in fact exist.
      The climate models overestimate temperature rises due to CO2 by at least a factor of three.
      The skeptical view is compatible with the data.


      About the Author

      Dr David M.W. Evans consulted full-time for the Australian Greenhouse Office (now the Department of Climate Change) from 1999 to 2005, and part-time 2008 to 2010, modeling Australia’s carbon in plants, debris, mulch, soils, and forestry and agricultural products. Evans is a mathematician and engineer, with six university degrees including a PhD from Stanford University in electrical engineering. The area of human endeavor with the most experience and sophistication in dealing with feedbacks and analyzing complex systems is electrical engineering, and the most crucial and disputed aspects of understanding the climate system are the feedbacks. The evidence supporting the idea that CO2 emissions were the main cause of global warming reversed itself from 1998 to 2006, causing Evans to move from being a warmist to a skeptic.

      http://wattsupwiththat.com/2012/02/26/the-skeptics-case/
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 19:56:00
      Beitrag Nr. 25.110 ()
      Zitat von depodoc: Du bist schon lange ein Kandidat für den Posten des Dumbest Lobbyist.
      Dein letztes Postest bestätigt eindrucksvoll diese Charakterisierung.

      Szenario B geht von konstanter Wachstumsrate der Treibhaus-Forcings aus. Tatsächlich ist die Wachstumsrate bei Methan stark zurückgegangen und bei FCKWs auf Null gesunken. Dadurch liegen wir insgesamt unter Szenario B.


      Wenn Hansen schreibt:

      "Szenario B has decreasing trace gas growth rates, such that the annual increase of the greenhouse climate forcing remains approximately constant at the present level."

      dann hat Szenario B eine abnehmende Wachstumsrate der trace gase, so dass die jährliche Zunahme des forcing in etwas konstant auf dem heutigen (~1990) Niveau bleibt.

      Wenn du schreibst, "Tatsächlich ist die Wachstumsrate bei Methan stark zurückgegangen und bei FCKWs auf Null gesunken.", dann ist Hansen in ~1990 schon von solch einer Abnahme ausgegangen.

      Wenn du das jetzt im Nachhinein erst dem Szenario B zuschreibst und so tust als ob Hansen es nicht berücksichtigt hat, bist du ein kleiner Fälscher !
      Wie primitiv von dir, weiterhin zu Fälschen um Hansens "B" zu diskreditieren.

      1. Wie konnte Hansen 1988(!) wissen, dass sich nach 1990(!) der Anstieg der Methan- und FCKW-Konzentration stark verlangsamt und dass der Anstieg der FCKW-Konzentration ab ca. 2000 praktisch Null war?:confused:

      2. Selbst wenn Hansen eine Glaskugel gehabt hätte, dann wäre das im Szenario B ("annual increase of the greenhouse climate forcing remains approximately constant") so nicht berücksichtigt. Tatsächlich ist in diesem Zeitraum die jährliche Zunahme der TG-Forcings nämlich leicht gefallen.



      An der folgenden Grafik von Hansen (1988) kannst du sehen, dass er für Szenario B von einem linearen Anstieg des CO2-Forcings und der anderen Treibhausgas-Forcings ausgeht. Tatsächlich ist bei CO2 und Stickoxiden etwas mehr, aber für Methan und FCKWs drastisch weniger (fast Szenario C):



      Gavin Schmidt hat in seiner Analyse von 2007 die Szenarien mit der Realität verglichen. Auch dort sieht man, dass die TG-Forcings ab 1990 deutlich unter Szenario B liegen:



      Noch ein Wort zu dem verwendeten Vergleichs-Datenset (Land-Ocean bzw. Meteorological Stations):

      In diesem Beitrag gibt er auch eine Begründung für die Verwendung eines Mittelwerts zwischen der "Land-Ocean"- und der "Meteorological Stations"-Datenreihe:

      Firstly, what is the best estimate of the global mean surface air temperature anomaly? GISS produces two estimates – the met station index (which does not cover a lot of the oceans), and a land-ocean index (which uses satellite ocean temperature changes in addition to the met stations). The former is likely to overestimate the true global surface air temperature trend (since the oceans do not warm as fast as the land), while the latter may underestimate the true trend, since the air temperature over the ocean is predicted to rise at a slightly higher rate than the ocean temperature. In Hansen’s 2006 paper, he uses both and suggests the true answer lies in between. For our purposes, you will see it doesn’t matter much.

      Es ist also richtig, diesen Mittelwert zu verwenden, wie das in der Grafik von sceptical science geschehen ist.
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