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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4852)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 13.05.24 07:08:59 von
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      schrieb am 20.02.17 20:54:33
      Beitrag Nr. 96.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.592 von Svabo am 20.02.17 20:31:53
      Zitat von Svabo:
      Zitat von halbgott: Ich weiß überhaupt nicht, was Du sagen willst und finde es daher auch müßig. Mir ist der BVB eV in diesem Zusammenhang ziemlich egal, warum sprichst Du es an? Haben sie ein anderes Interesse als ich, sind sie an sinkenden Kursen interessiert oder ist es ihnen egal? Was bedeutet es für den BVB Aktionär? Worauf willst du überhaupt hinaus?


      Ich habe dir den Gedankengang ja bereits mehrfach dargelegt deshalb finde ich es sehr komisch, dass du das ganze nun auf einmal nicht verstehen willst.

      Der Verein hat zunächst einmal ein Interesse am sportlichen Erfolg. Wenn der eV sich entscheiden muss, ob man bspw einen Titel gewinnt oder 20 Mio € mehr Gewinn macht, dann ist es klar wofür man sich als Verein entscheidet.

      Der Aktienkurs ist für den Verein Nebensache auch wenn man <10% Anteile an der AG hält, zumindest ist dies meine Einschätzung.

      Ich will also darauf hinaus und das habe ich ja bereits wiederholt gesagt, dass ich Sportvereine aufgrund dieses Interessenkonflikts langfristig für kein gutes Investment halte.
      Du siehst das nicht so ok - aber wir müssen das ja jetzt auch nicht jeden Woche komplett neu bei 0 aufrollen.




      Jetzt erklär mir doch mal wieso die Aktie kein gutes Investment wäre, wenn der BVB in einem Jahr 20 Mio weniger Gewinn macht, aber dafür Meister würde!

      Der Meistertitel bringt enorm viel Renomeè und dadurch wieder neue Sponsoren, höhere Uefa-Prämien, mehr Zuschauer, vielleicht mehr Merchandising, vermutlich mehr Facebook-Fans etc. (was wichtig für die Frage ist wieviel Geld man von Spnsoren bekommt).


      Also ich versteh nicht wie man es als Aktionär schlecht finden kann, dass der Vorstand eines Fussballvereins zunächst mal das Sportliche in den Vordergrund stellt. Abgesehen davon, dass Watzke natürlich auch auf die Anleger achtet, die ja auch viele Fans sind.

      Eh komisch. Bei jeder Debatte bei transfemarkt.de und anderswo in reinen Sportforen wird Watzke vorgeworfen er würde zu stark auf die Aktionäre achten. Kürzlich bei der Debatte überall zum Thema Kommerz, RB etc. wurde dem BVB und insbesondere Watzke auch wieder vorgeworfen, der BVB wäre doch genau wie RB auch ein Kommerzverein, was eng damit verknüpft wurde, dass der BVB an der Börse notiert ist und deshalb Watzke den Aktionären verpflichtet sei. Aber in den Börsenforen wird das Gegenteil geschrieben. ... So hat halt jeder so seine Ansicht. ... Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Und wie gesagt, ich kann nichts Negatives als Aktionär darin sehen, dass der Vorstand zunächst mal dem sportlichen Erfolg verpflichtet ist. Das ist automatisch auch gut für die operativen Gewinne, und für den Kurs sowieso. Oder denkst du, als 2010 der Kurs von 0,7 € auf 3,7 € in wenigen Wochen explodiert ist, haben die Anleger sich durchgerechnet was das für den BVB witschaftlich bedeutet? Das war vor allem damit begründet, dass man gute Aussichten hatte Meister zu werden und die CL zu ereichen. Aber wirtschaftlich war der BVB noch lange nicht so weit wie heute, auch nicht im Verhältnis zum Börsenwert.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 20:31:53
      Beitrag Nr. 96.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.465 von halbgott am 20.02.17 19:50:32
      Zitat von halbgott: Ich weiß überhaupt nicht, was Du sagen willst und finde es daher auch müßig. Mir ist der BVB eV in diesem Zusammenhang ziemlich egal, warum sprichst Du es an? Haben sie ein anderes Interesse als ich, sind sie an sinkenden Kursen interessiert oder ist es ihnen egal? Was bedeutet es für den BVB Aktionär? Worauf willst du überhaupt hinaus?


      Ich habe dir den Gedankengang ja bereits mehrfach dargelegt deshalb finde ich es sehr komisch, dass du das ganze nun auf einmal nicht verstehen willst.

      Der Verein hat zunächst einmal ein Interesse am sportlichen Erfolg. Wenn der eV sich entscheiden muss, ob man bspw einen Titel gewinnt oder 20 Mio € mehr Gewinn macht, dann ist es klar wofür man sich als Verein entscheidet.

      Der Aktienkurs ist für den Verein Nebensache auch wenn man <10% Anteile an der AG hält, zumindest ist dies meine Einschätzung.

      Ich will also darauf hinaus und das habe ich ja bereits wiederholt gesagt, dass ich Sportvereine aufgrund dieses Interessenkonflikts langfristig für kein gutes Investment halte.
      Du siehst das nicht so ok - aber wir müssen das ja jetzt auch nicht jeden Woche komplett neu bei 0 aufrollen.


      Zitat von halbgott: Was genau willst du belegt haben? Die Kaderwertsteigerungen an sich? Der Kaderwert ist seit der Kapitalerhöhung um 100 Mio gestiegen. Steht ja im vorigen posting. Belege doch mal selber irgendwas, wenn du widersprechen willst, dann hätten wir einen Ansatzpunkt. Dir geht es also konkret um Götze/Schürrle, wieso soll man die anderen Spieler ausblenden? Und um wieviel soll denn der Wert von Götze/Schürrle gesunken sein? Deiner Meinung nach und kannst Du das belegen?


      Das mit dem belegen war auf die 90% bezogen und sollte dahin gehen dass ich “90% richtig krass gute Transfers“ für keine verifizierbare Aussage halte und es schwer ist so was als Diskussionsgrundlage zu nehmen. Aber müssen wir ja auch nicht.

      Mir ging es um Schürrle/Götze weil dies der konkrete Fall war den Freibauer angesprochen hat und die konkrete Frage war, ob diese beiden Transfers shareholder value gebracht haben?

      Korrekterweise müsste man hier ja auch die Gehälter, Ablösennebenkosten etc mit einbringen und nicht nur ein etwaigen Buchgewinn betrachten, aber wie gesagt das würde ja dann zu weit führen, zumal die genauen Zahlen ja nicht bekannt sind.

      Wenn du der Meinung bist, dass dies der Fall ist und beide Transfers obwohl sportlich geflopt, wirtschaftlich ein Gewinn für die AG waren dann ist ja alles in Ordnung.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 19:50:32
      Beitrag Nr. 96.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.350 von Svabo am 20.02.17 19:11:53
      Zitat von Svabo: Ist ja müßig mit dir über das Thema zu diskutieren das ja habe ich ja bereits gesagt.

      Man müsste ja jetzt mal die Vereinssatzung lesen inwieweit da Kurssteigerung der Aktie als Vereinszweck genannt ist...


      Ich weiß überhaupt nicht, was Du sagen willst und finde es daher auch müßig. Mir ist der BVB eV in diesem Zusammenhang ziemlich egal, warum sprichst Du es an? Haben sie ein anderes Interesse als ich, sind sie an sinkenden Kursen interessiert oder ist es ihnen egal? Was bedeutet es für den BVB Aktionär? Worauf willst du überhaupt hinaus?

      Zitat von Svabo: Jut inwieweit die 90 %“richtig krass richtiger Entscheidungen“ sich belegen lassen sei mal dahingestellt, jedoch betrug der Umfang des Götze/Schürrle Transfer einen gewaltigen Anteil an der Marktkapitalisierung, von der sportlichen Seite mal ganz zu schweigen. Deshalb kann man ruhig mal überlegen inwieweit dieses Geschäft shareholder value gebracht hat.
      Muss man natürlich wollen, dass ist klar...


      Was genau willst du belegt haben? Die Kaderwertsteigerungen an sich? Der Kaderwert ist seit der Kapitalerhöhung um 100 Mio gestiegen. Steht ja im vorigen posting. Belege doch mal selber irgendwas, wenn du widersprechen willst, dann hätten wir einen Ansatzpunkt. Dir geht es also konkret um Götze/Schürrle, wieso soll man die anderen Spieler ausblenden? Und um wieviel soll denn der Wert von Götze/Schürrle gesunken sein? Deiner Meinung nach und kannst Du das belegen?

      Oder lassen wir mal die Belege, was ist Deine Meinung zum Wert von Götze? Götze wurde für 22 Mio gekauft, nun ist Liverpool angeblich weiterhin interessiert, Götze hat im Sommer immer noch 3 Jahre Vertrag. Falls er wechselt, welche Ablöse dürfte Deiner Meinung nach im Raum stehen? 22 Mio für einen Nationalspieler wäre jedenfalls enorm günstig, gehst Du von günstigeren Kursen aus? Premier League vereine zahlen gemeinhin einen satten Aufschlag. Bei jedem Preis über 16,5 Mio entstünde ein Buchgewinn. Ist er noch billiger?

      Wäre wirklich pfiffig, wenn Du in der Argumentation selber mal irgendeine konkrete Position beziehen würdest, anstatt immer nur zu kritisieren.

      Ist genau wie bei den jetzigen Halbjahreszahlen. Diese sind für mich genau in line. Damit wird meine Vermutung bestätigt, daß die Konsensschätzungen klar übertroffen werden. Worum sollte es denn sonst gehen? Bizarrerweise werden diese Zahlen aber von einigen kritisiert, nur hat man von denen keine konkreten Schätzungen, Prognosen oder sonstwas vorgelegt. Falls die Erwartungen verfehlt wurden, welche sind es denn konkret? Das ist alles immer so wahnsinnig schwammig und daher müßig. Wie viel Gewinn wurde erwartet, wie viel Umsatz, was hat sich verändert? Götze war zu teuer? Um wie viel denn ungefähr?

      Solange nix konkret gesagt wird, ist jedwede Diskussion völlig müßig. Trotz des sehr enttäuschenden Verlaufs bei Götze/Schürrle finde ich diese Spieler nach wie vor nicht zu teuer, falls Götze für über 16,5 Mio verkauft werden sollte, falls er überhaupt verkauft wird, entsteht ein Buchgewinn, sein jetziger Preis sagt, daß er billig ist und kein nennenswertes Potential mehr hat.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 19:11:53
      Beitrag Nr. 96.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.229 von halbgott am 20.02.17 18:17:24
      Zitat von halbgott: Der BVB eV besitzt BVB Aktien, warum sollte er nicht das gleiche Interesse haben


      Ist ja müßig mit dir über das Thema zu diskutieren das ja habe ich ja bereits gesagt.

      Man müsste ja jetzt mal die Vereinssatzung lesen inwieweit da Kurssteigerung der Aktie als Vereinszweck genannt ist...

      Zitat von halbgott: Man kann immer alles besser machen, gilt ja für jedes Unternehmen. Ich beurteile die Summe aller Entscheidungen und da liegt der BVB in 90% aller Transferentscheidungen richtig, nicht nur ein bißchen, sondern richtig krass. Die Wertsteigerung des Kaders seit der Kapitalerhöhung ist enorm, trotz Immobile, Schieber, Götze + Schürrle.


      Jut inwieweit die 90 %“richtig krass richtiger Entscheidungen“ sich belegen lassen sei mal dahingestellt, jedoch betrug der Umfang des Götze/Schürrle Transfer einen gewaltigen Anteil an der Marktkapitalisierung, von der sportlichen Seite mal ganz zu schweigen. Deshalb kann man ruhig mal überlegen inwieweit dieses Geschäft shareholder value gebracht hat.
      Muss man natürlich wollen, dass ist klar...
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 18:17:24
      Beitrag Nr. 96.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.167 von Svabo am 20.02.17 17:55:12
      Svabo
      Zitat von Svabo: Die Frage ist möchte dass der BVB eV auch?


      Der BVB eV besitzt BVB Aktien, warum sollte er nicht das gleiche Interesse haben wie jeder Aktionär?

      Zitat von Svabo: Nein mein Posting bezog sich auf Freibauers “Vorschlag“ und dem Vergleich zu Schürrle/Götze


      Man kann immer alles besser machen, gilt ja für jedes Unternehmen. Ich beurteile die Summe aller Entscheidungen und da liegt der BVB in 90% aller Transferentscheidungen richtig, nicht nur ein bißchen, sondern richtig krass. Die Wertsteigerung des Kaders seit der Kapitalerhöhung ist enorm, trotz Immobile, Schieber, Götze + Schürrle.
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      schrieb am 20.02.17 17:58:11
      Beitrag Nr. 96.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.143 von trustone am 20.02.17 17:42:48
      Unternehmenswertsteigerung
      Zitat von wiener9: und Aussagen auf der HV, man sei keine Shareholder Value AG sind unnötig und aus Sicht eines Aktionärs sogar unmöglich,

      man muss nicht absolut Gewinn maximiert arbeiten um ein Shareholder Value Verein zu sein,
      wenn man andere Unternehmenswerte steigert ist das genau so gut und wichtig,


      So sehe ich das auch. Die Millionen, die in den Kader investiert wurden, haben ganz erheblich zur Unternehmenswertsteigerung beigetragen. Das ist mir wesentlich lieber, als jedwede Dividende.

      Konkret hatte der Kader in 2013/14 einen Wert von 285 Mio, allerdings war da Lewandowski mit 39 Mio drin, von dem klar war, daß er ablösefrei wechseln würde. Macht also einen Wert von 246 Millionen, minus 9 Mio weil Reus eine Ausstiegsklausel bei 25 Mio besaß,

      also 237 Mio und dann kam die Kapitalerhöhung. Anstatt das Geld auf dem Festgeldkonto verschimmeln zu lassen, wurde sehr viel Geld in die Hand genommen um z.B. mit Reus & Aubameyang zu verlängern.

      Der Wert von Reus ist also von damals 25 Mio auf heute 40 Mio gestiegen und der Wert von Aubameyang von damals 15 Mio (bzw.40 Mio in der Saison 2014/15) auf heute 65 Mio

      Der gesamte Kader ist nun so wertvoll wie noch nie, er wird von transfermark.de bei 378 Mio bewertet, einige Werte sind da krass zu niedrig angesetzt, Dembele oder Pulisic z.B.
      Völlig egal, wie man was berechnet, egal welchen Risikoabschlag man berechnet, der Kaderwert ist um deutlich mehr als 100 Mio gestiegen, der Unternehmenswert hat sich also ganz konkret seit der Kapitalerhöhung inklusive Cash klar vergrößert. Der Buchwert ist trotz Verwässerung je Aktie klar gestiegen, weil zwischenzeitlich genügend realisiert wurde.

      Es gibt aus sportlicher Sicht keine bessere Idee, als in den Kader zu investieren und aus finanzieller Sicht ebenso wenig.

      Selbst wenn Aubameyang für nur 60 Mio werden sollte, dann waren die großen Investitionen genau richtig gewesen. Die hohen Gewinne resultieren ja genau aus diesen Investitionen, ich fand es 2015/16 sehr richtig, daß man nicht 40 Mio Ablöse für Aubameyang akzeptiert hatte, sondern stattdessen in seine Vertragsverlängerung investiert hatte.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 17:55:12
      Beitrag Nr. 96.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.078 von halbgott am 20.02.17 17:17:46
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Svabo: ...

      Die Frage ist möchte dass der BVB eV auch?

      Und bist du der Meinung, dass die Vorgehensweise von Freibauer - “also 2 Jugendspieler hochzuziehen und das Geld in den Aktienrückkauf zu stecken“ sich positiver auf den Aktienkurs ausgewirkt hätte als Schürrle und Götze zu kaufen?


      Es ging um die Kapitalerhöhung, darauf bezog sich die Antwort. Diese brachte sehr schnell klar höhere Aktienkurse, war also ein klarer Vorteil für die Aktionäre. Dein posting hatte ich so verstanden, als wäre es ein Nachteil für die BVB Aktionäre gewesen.


      Nein mein Posting bezog sich auf Freibauers “Vorschlag“ und dem Vergleich zu Schürrle/Götze

      Aber du bist du der Meinung dass Schürrle/Götze im Sinne der Aktionäre war?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 17:48:16
      Beitrag Nr. 96.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.366.871 von Freibauer am 20.02.17 16:53:04
      Freibauer
      Zitat von Freibauer: Konkret erwarte ich 15 Mio Nettogewinn, ohne daß ein einziger Spieler verkauft werden muss..


      ist doch klar, daß ich ohne weitere Spieler meinte
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 17:42:48
      Beitrag Nr. 96.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.366.871 von Freibauer am 20.02.17 16:53:04Was den Kursverlauf angeht...nach der Erfahrung der Kapitalerhöhung 2014 bin ich 100% sicher, das Watzke selber glaubt auch bei weiteren Kapitalerhöhungen den Kurs rechtzeitig vorher hochzudrehen - und deshalb keinen Anlass sieht, zwischendurch viel für den Kurs zu tun...gilt in dieem Sinne auch beauftragte Analysten..


      hier immer wieder das Thema Kapitalerhöhungen aufzuwärmen bringt doch nix,
      damals lange vor den Kapitalerhöhungen hatte Watzke schon das ein oder andere mal Aussagen in Finanzblättern in diese Richtung gemacht,
      wir könnten uns dieses und jenes vorstellen falls der Partner passt...........

      es gibt aktuell überhaupt keine Anzeichen und noch weniger Bedarf dass der BVB die nächsten 2-3 Jahre mal eine Kapitalerhöhung durchführen könnte,

      was bei Watzke jedoch weiterhin das Problem ist,
      es findet überhaupt keine Sinnvolle IR Arbeit statt.........
      nicht mal Anfragen werden da beantwortet,
      viele kleine Mittelständler machen da eine deutlich bessere IR Arbeit,

      und Aussagen auf der HV, man sei keine Shareholder Value AG sind unnötig und aus Sicht eines Aktionärs sogar unmöglich,

      man muss nicht absolut Gewinn maximiert arbeiten um ein Shareholder Value Verein zu sein,
      wenn man andere Unternehmenswerte steigert ist das genau so gut und wichtig,
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 17:17:46
      Beitrag Nr. 96.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.366.829 von Svabo am 20.02.17 16:46:22
      Zitat von Svabo:
      Zitat von halbgott: Dann formuliere doch mal was die Interessen der Aktionäre sind?

      Mein Interesse ist ganz einfach, ich will einen steigenden Aktienkurs.


      Die Frage ist möchte dass der BVB eV auch?

      Und bist du der Meinung, dass die Vorgehensweise von Freibauer - “also 2 Jugendspieler hochzuziehen und das Geld in den Aktienrückkauf zu stecken“ sich positiver auf den Aktienkurs ausgewirkt hätte als Schürrle und Götze zu kaufen?


      Es ging um die Kapitalerhöhung, darauf bezog sich die Antwort. Diese brachte sehr schnell klar höhere Aktienkurse, war also ein klarer Vorteil für die Aktionäre. Dein posting hatte ich so verstanden, als wäre es ein Nachteil für die BVB Aktionäre gewesen.
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