Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7981)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 11.05.24 20:52:04 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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08.05.24 · dpa-AFX |
08.05.24 · wO Newsflash |
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Gegen eine kleine KE hätte ich eigentlich auch nichts einzuwenden, jedoch keine in diesem Umfang. Man stelle sich vor, Draghi erhöht einfach mal so die Zahl der Euronen um 50 %... Erinnert mich fast schon an die DM-Euro-Umstellung, als dann auch von heute auf morgen das Geld um die Hälfte weniger wert war...
Aber gut, wie gesagt, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Hoffe nur, dass Watzke jetzt ein wenig mehr Aktienpflege betreibt und keine Kommentare im Stile von "Es gibt bessere Investements als die BVB-Aktie" ablässt. Diesen Satz hat er sicherlich nicht in den jetzigen Verhandlungen mit Evonik gebracht. Ich stelle mir gerade vor, wie Aki dass zum Evonik Vorstand sagt: " Also, jetzt mal unter uns, es gibt da schon bessere Investments als die BVB-Aktie"
Auch würde mich mal interessieren, was Geske so über diese 50% Aktienvermehrung denkt...
Aber gut, wie gesagt, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Hoffe nur, dass Watzke jetzt ein wenig mehr Aktienpflege betreibt und keine Kommentare im Stile von "Es gibt bessere Investements als die BVB-Aktie" ablässt. Diesen Satz hat er sicherlich nicht in den jetzigen Verhandlungen mit Evonik gebracht. Ich stelle mir gerade vor, wie Aki dass zum Evonik Vorstand sagt: " Also, jetzt mal unter uns, es gibt da schon bessere Investments als die BVB-Aktie"
Auch würde mich mal interessieren, was Geske so über diese 50% Aktienvermehrung denkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.227.900 von wiesodasdenn am 29.06.14 09:55:13Ja das stimmt schon alles und ist ja wohl auch das Mindeste, dass evonik die Aktien lange hält und nicht innerhalb der nächsten 5 Jahre auf den Markt wirft. Aber wo darin eine Absicherung sein sollte, versteh ich nicht. Ganz im Gegenteil, der bvb wurde mit 280 Mio€ bewertet und wird, voraussetzt der Kurs bleibt so, demnächst aufgrund der neuen Aktien (90 Mio zu 4,50 EUR) mit 400 Mio€ bewertet sein. Das einzige was sich dann geändert hat, sind die "Ankerinvestoren" und die wohl höher dotierten Sponsorenverträge + die Millionen Euro aus der Emission.
Ich sehe darin also keine Absicherung des Kurses, denn der freefloat bleibt ja weiterhin absolut gesehen gleich. Würde nur Sinn machen, wenn die neuen Aktionäre bei niedrigeren Kursen ihren Anteil erhöhen müssten/ würden.
Und von katjuscha hatte ich irgendwo gelesen, dass er es bei anderen Unternehmen in der Vergangenheit gesehen hat, dass sich der Aktienkurs erst nachdem größere Investoren eingestiegen sind, weiter positiv entwickelt hat.
Ich sehe darin also keine Absicherung des Kurses, denn der freefloat bleibt ja weiterhin absolut gesehen gleich. Würde nur Sinn machen, wenn die neuen Aktionäre bei niedrigeren Kursen ihren Anteil erhöhen müssten/ würden.
Und von katjuscha hatte ich irgendwo gelesen, dass er es bei anderen Unternehmen in der Vergangenheit gesehen hat, dass sich der Aktienkurs erst nachdem größere Investoren eingestiegen sind, weiter positiv entwickelt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.227.770 von Kodi31101986 am 29.06.14 08:38:00Na ja, während der Verhandlungen zwischen dem BVB und Evonik wird das eben schon direkt miteinander zu tun gehabt zu haben, ansonsten wären die 4,37 Euro ja kaum zu erklären.
Ich bin zwar nicht katjuscha, aber ich glaube, dass durch neue Großaktionäre der Kurs deutlich stabiler (mit Absicherung nach unten) gehalten werden kann und er nicht beim kleinsten Vorkommnis (z.B. die "Identifikationsfigur" Mario Götze wechselt zu den "bösen" Bayern) gleich erdrutschartig nach unten zieht, weil eben diese Großaktionäre ihre Anteile über einen längeren Zeitraum halten werden. Bisher ist in vielen Köpfen ja nach wie vor die BVB-Aktie als Zockerpapier gelistet und eine Zeit lang war es ja auch so, dass sich der Kursanstieg gefühlt sehr zäh hinzog, während dann bei schlechten Nachrichten der Kurs recht schnell gen Süden tendierte. Sieht man sich den Kursverlauf der letzten Jahre aber mal detailliert an, so ist dieses subjektive Empfinden kaum faktisch belegbar. Ich habe so das Gefühl, dass vor allem auch hier im Forum, die Erwartungen, was den Kursverlauf des BVB-Papiers betrifft, viel zu hoch sind und sich damit auch die massive Enttäuschung über den Evonik-Deal erklären lässt, obwohl er in vielen Medien absolut positiv dargestellt wird.
Außerdem wird an der Börse ja nichts weniger gern gesehen als Unsicherheit. Diese Unsicherheit ist nun durch diesen langfristigen Sponsorenvertrag ein weiteres Stück raus, der BVB kann fest mit dem Geld planen, ob es nun 18, 20 oder 22 Mio pro Jahr sind, wissen WIR nicht, die Verantwortlichen beim BVB hingegen schon.
Ich bin zwar nicht katjuscha, aber ich glaube, dass durch neue Großaktionäre der Kurs deutlich stabiler (mit Absicherung nach unten) gehalten werden kann und er nicht beim kleinsten Vorkommnis (z.B. die "Identifikationsfigur" Mario Götze wechselt zu den "bösen" Bayern) gleich erdrutschartig nach unten zieht, weil eben diese Großaktionäre ihre Anteile über einen längeren Zeitraum halten werden. Bisher ist in vielen Köpfen ja nach wie vor die BVB-Aktie als Zockerpapier gelistet und eine Zeit lang war es ja auch so, dass sich der Kursanstieg gefühlt sehr zäh hinzog, während dann bei schlechten Nachrichten der Kurs recht schnell gen Süden tendierte. Sieht man sich den Kursverlauf der letzten Jahre aber mal detailliert an, so ist dieses subjektive Empfinden kaum faktisch belegbar. Ich habe so das Gefühl, dass vor allem auch hier im Forum, die Erwartungen, was den Kursverlauf des BVB-Papiers betrifft, viel zu hoch sind und sich damit auch die massive Enttäuschung über den Evonik-Deal erklären lässt, obwohl er in vielen Medien absolut positiv dargestellt wird.
Außerdem wird an der Börse ja nichts weniger gern gesehen als Unsicherheit. Diese Unsicherheit ist nun durch diesen langfristigen Sponsorenvertrag ein weiteres Stück raus, der BVB kann fest mit dem Geld planen, ob es nun 18, 20 oder 22 Mio pro Jahr sind, wissen WIR nicht, die Verantwortlichen beim BVB hingegen schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.227.672 von florent_ am 29.06.14 01:40:59Ich frage mich, warum manche die KE aufgrund des wirklich guten Sponsoringsvertrages mittlerweile sogar positiv sehen?! 20 Mio + x klingt wirklich gut aber mit den 9% für 25 Mio hat das doch gar nichts zu tun.
Zum Vergleich hat Bayern München mit Adidas, Telekom und Allianz ebenfalls sehr gut dotierte Sponsorenverträge. Aber der FCB hat seine Anteile eben nicht so verscherbelt wie der bvb. Und das ist und bleibt eben eine verarsche der Altaktionäre.
Und kann mir vielleicht mal noch jemand erklären (katjuscha vielleicht) warum gerade durch die neuen Großaktionäre der Aktienkurs in naher Zukunft steigen sollte? Das will mir irgendwie nicht in den Kopf.
Zum Vergleich hat Bayern München mit Adidas, Telekom und Allianz ebenfalls sehr gut dotierte Sponsorenverträge. Aber der FCB hat seine Anteile eben nicht so verscherbelt wie der bvb. Und das ist und bleibt eben eine verarsche der Altaktionäre.
Und kann mir vielleicht mal noch jemand erklären (katjuscha vielleicht) warum gerade durch die neuen Großaktionäre der Aktienkurs in naher Zukunft steigen sollte? Das will mir irgendwie nicht in den Kopf.
Zitat von florent_: Das könnte in der Tat ein richtiger Knüller werden mit Puma. Das Steigerungspotential bei der Prämie wäre einfach enorm. Wenn ich richtig informiert bin, lautet der derzeitige Vertrag auf 50 Mio. Euro in 8 Jahren, macht 6,25 p.a. Bspw. Juve bekommt mit dem neuen Vertrag mit Adidas nun über die nächsten 6 Jahre 190 Mio. Euro, also 31,67 Mio. p.a. Das nur mal zum Vergleich... Da könnte einiges gehen. Von einem verfrühten Einstieg könnte dann nicht im geringsten die Rede sein!!!
Juve wird vermutlich genauso einen Vertrag wie Arsenal haben. Dieser ist mit dem des BVB nicht zu vergleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.227.654 von Meister2012 am 29.06.14 01:00:04Das könnte in der Tat ein richtiger Knüller werden mit Puma. Das Steigerungspotential bei der Prämie wäre einfach enorm. Wenn ich richtig informiert bin, lautet der derzeitige Vertrag auf 50 Mio. Euro in 8 Jahren, macht 6,25 p.a. Bspw. Juve bekommt mit dem neuen Vertrag mit Adidas nun über die nächsten 6 Jahre 190 Mio. Euro, also 31,67 Mio. p.a. Das nur mal zum Vergleich... Da könnte einiges gehen. Von einem verfrühten Einstieg könnte dann nicht im geringsten die Rede sein!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.227.620 von Jooohannes am 28.06.14 23:55:31Signal Iduna ist für mich der nächste Kandidat für eine BVB-Beteiligung.
Sehr lange Partnerschaft,
Stadionsponsor,
Dortmunder Unternehmen
Exklusiv beim BVB (Sind wie Evonik nur beim BVB als Sponsor tätig)
Einziger Unterschied zu Evonik:
Der Betrag des jährlichen Sponsorings lässt sich nicht so kräftig steigern.
Aber vielleicht kommt dann noch ein Tochter-/Schwester-Unternehmen von Signal Iduna als Championpartner dazu, dann wäre auch diese Beteiligung ein Knüller...
...............................................
Weitere heisse Kandidaten sind Opel und PUMA.
Beide sind bei vielen Vereinen engagiert und
nach einem Dortmunder Einstieg, könnten die anderen (meist klammen) Vereine
an Puma oder Opel herantreten sich ebenfalls bei ihnen zu beteiligen.....,
trotzdem...
Mein Tipp: PUMA macht das Rennen.
BVB ist einfach zu attraktiv, diese Chance kann sich Puma nicht entgehen auslassen.
Der gegenwärtige Ausrüstervertrag ist für Puma so günstig, dass sie nach Vertragsende in hohem Bogen hinausfliegen.
Dies kann Puma am besten verhindern indem sich beteiligen und die Jahresrate bei einem neu aufgelegten langfristigen Sponsoringvertrag deutlich erhöhen.
Sehr lange Partnerschaft,
Stadionsponsor,
Dortmunder Unternehmen
Exklusiv beim BVB (Sind wie Evonik nur beim BVB als Sponsor tätig)
Einziger Unterschied zu Evonik:
Der Betrag des jährlichen Sponsorings lässt sich nicht so kräftig steigern.
Aber vielleicht kommt dann noch ein Tochter-/Schwester-Unternehmen von Signal Iduna als Championpartner dazu, dann wäre auch diese Beteiligung ein Knüller...
...............................................
Weitere heisse Kandidaten sind Opel und PUMA.
Beide sind bei vielen Vereinen engagiert und
nach einem Dortmunder Einstieg, könnten die anderen (meist klammen) Vereine
an Puma oder Opel herantreten sich ebenfalls bei ihnen zu beteiligen.....,
trotzdem...
Mein Tipp: PUMA macht das Rennen.
BVB ist einfach zu attraktiv, diese Chance kann sich Puma nicht entgehen auslassen.
Der gegenwärtige Ausrüstervertrag ist für Puma so günstig, dass sie nach Vertragsende in hohem Bogen hinausfliegen.
Dies kann Puma am besten verhindern indem sich beteiligen und die Jahresrate bei einem neu aufgelegten langfristigen Sponsoringvertrag deutlich erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.227.620 von Jooohannes am 28.06.14 23:55:31Puma käme mir da im besonderen ganz gelegen. Das könnte die Gelegenheit sein, den bestehenden und eher dürftigen Vertrag abzulösen. Das könnte den Einstieg zu wahrscheinlich wieder sehr günstigen Preisen in gewissem Maße aufwiegen. Puma will ja auch eher wieder weg von Lifestyle und mehr in Richtung Sport. Puma wäre daher eine gute Lösung.
Nachdem ich mir gerade mal in Ruhe die knappe Stunde Pressekonferenz angehört habe, ist doch nochmal ein wichtiger Punkt klarer geworden:
Man möchte nur Sponsoren (aktuelle oder zukünftige) als Großaktionäre haben. Damit soll vermieden werden, dass die Großaktionäre ihren Einfluß (als Aktionär) nur an finanziellen Aspekten ausrichten. Nach dem Motto: Ein Sponsor hat mehr Interesse am sportlichen Erfolg als an einer möglichst großen (kurzfristigen) Wertsteigerung seiner Beteiligung. Damit sind reine Finanzinvestoren (a la Hertha) außen vor. Gleichzeitig limitiert das auch den Kreis potenzieller weiterer Großaktionäre.
Nachdem der Trikot-/Hauptsponsor mit EVONIK jetzt für die nächsten 11 Jahre fixiert ist, und kurzfristig auch bei Stadionsponsor (SIGNAL IDUNA, bis 2021) und Ausrüster (PUMA, bis 2020) kein Austausch möglich scheint, sind die Optionen für ein "großes" Sponsoring-Engagement überschaubar. Demnach sind SIGNAL IDUNA und PUMA auch die ersten Ansprechpartner für die weitere Kapitalerhöhung.
Man möchte nur Sponsoren (aktuelle oder zukünftige) als Großaktionäre haben. Damit soll vermieden werden, dass die Großaktionäre ihren Einfluß (als Aktionär) nur an finanziellen Aspekten ausrichten. Nach dem Motto: Ein Sponsor hat mehr Interesse am sportlichen Erfolg als an einer möglichst großen (kurzfristigen) Wertsteigerung seiner Beteiligung. Damit sind reine Finanzinvestoren (a la Hertha) außen vor. Gleichzeitig limitiert das auch den Kreis potenzieller weiterer Großaktionäre.
Nachdem der Trikot-/Hauptsponsor mit EVONIK jetzt für die nächsten 11 Jahre fixiert ist, und kurzfristig auch bei Stadionsponsor (SIGNAL IDUNA, bis 2021) und Ausrüster (PUMA, bis 2020) kein Austausch möglich scheint, sind die Optionen für ein "großes" Sponsoring-Engagement überschaubar. Demnach sind SIGNAL IDUNA und PUMA auch die ersten Ansprechpartner für die weitere Kapitalerhöhung.
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