Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8317)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.190.865 von Steinwollsocke am 22.03.10 16:06:29Großes Lob an Steinwollsocke, du hast bei VWL 101 offenbar nicht geschlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.190.865 von Steinwollsocke am 22.03.10 16:06:29Das sind wir uns ja einig.
Die gefühlte Inflation ist dass, was Du Dir in Deinem Hirn vorstellst. Die persönliche hängt von Deinem persönlichen Kaufverhalten hat. Wenn Du eben wie ein Schloot rauchst und Dich jeden Tag betrinkst, dann ist die Teuerungsrate höher. Die statitische ist das, was den Durchschnittsmenschen betrifft.
So einfach ist das. Da brauchen man in der Tat nicht lange drüber zu diskutieren.
Die gefühlte Inflation ist dass, was Du Dir in Deinem Hirn vorstellst. Die persönliche hängt von Deinem persönlichen Kaufverhalten hat. Wenn Du eben wie ein Schloot rauchst und Dich jeden Tag betrinkst, dann ist die Teuerungsrate höher. Die statitische ist das, was den Durchschnittsmenschen betrifft.
So einfach ist das. Da brauchen man in der Tat nicht lange drüber zu diskutieren.
Tatsache ist, daß wir schon wieder Richtung 54 Euronen marschieren!!!
Wars das schon mit der Korrektur?
Wars das schon mit der Korrektur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.190.808 von magic0815 am 22.03.10 16:01:10Aber wie dem auch sei, dieser Punkt ist nicht entscheident. Ich schaue auf den Preisindex für Nahrungsmittel, Miete und Energie, die ja in der Statistik in Wiesbaden getrennt ausgewiesen werden. Diese Indizes im Vergleich zum Gesamtindex zeigen, dass diese Spartenindizes in den letzten 10 Jahren nur geringfügig stärker gestiegen sind, als der Gesamtindex.
Somit wäre erwiesen, dass Deine persönliche Inflation höher ausfällt als der Verbraucherpreisindex, womit auch bewiesen wäre, dass sich die Diskrepanz der gefühlten bzw. persönlichen Inflation und der Inflation nach dem Verbraucherpreisindex sehrwohl statistisch belegen lässt. Denn in dem Moment in dem Du zugibst lediglich auf den Preisanstieg bei Miete, Energie und Nahrungsmittel zu achten und dieser nur geringfügig gegenüber dem gesamten Verbraucherpreisindex gestiegen sei beweist Du selbst, dass es eine statistisch belegbare persönliche oder gefühlte Inflation gibt.
Somit wäre erwiesen, dass Deine persönliche Inflation höher ausfällt als der Verbraucherpreisindex, womit auch bewiesen wäre, dass sich die Diskrepanz der gefühlten bzw. persönlichen Inflation und der Inflation nach dem Verbraucherpreisindex sehrwohl statistisch belegen lässt. Denn in dem Moment in dem Du zugibst lediglich auf den Preisanstieg bei Miete, Energie und Nahrungsmittel zu achten und dieser nur geringfügig gegenüber dem gesamten Verbraucherpreisindex gestiegen sei beweist Du selbst, dass es eine statistisch belegbare persönliche oder gefühlte Inflation gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.190.511 von magic0815 am 22.03.10 15:28:54Danke für den Link. Dort kann man auch betrachten was ich meine.
So ist z.B. nach dieser Aufstellung des Links der Verbraucherpreisindex von 2005 bis 2009 um 7 Prozent gestiegen. Im Schnitt also um knapp 1,75 Prozent pro Jahr.
Schlüsselt man diesen Verbraucherpreisindex allerdings auf, stellt man fest, die Preise für Nahrung, Getränke, Tabak, Alkohol, Miete, Wasser, Strom, Gas etc. etc. pp sind überproportional stark gestiegen, also um mehr als 7 Prozent von 2005 bis 2009. Andere Kategorien haben dagegen einen wesentlich schwächeren Anstieg als diese 7 Prozent von 2005 bis 2009 gehabt.
Meine persönliche bzw. gefühlte Inflation ist also genau diejenige Inflation, welche in genau den Gebieten vorherrscht in welchen ich mein Geld ausgeben.
Damit meine ich, die Definition für gefühlte oder persönliche Inflation ist also:
Diejenige Teuerungsrate, welche exakt meine Konsumausgaben nach deren Art und Gewichtung erfasst.
Bin ich also Alki und gebe 100 Prozent von meinem Geld für Alkohol aus, ist meine persönliche oder gefühlte Inflation genau die Teuerungsrate welche einzig dem Alkohol zugrunde liegt. Etwas abwegig, aber gut anschaulich. Als Alki bringt es mir also nichts, wenn ich mir von meinem Geld mehr Klamotten als im Vorjahr kaufen könnte.
Da man als Inflation jedoch den Verbraucherpreisindex im Gesamten berücksichtigt, meine Ausgaben jedoch gar nicht exakt dem Schnitt des Warenkorbes entsprechen können, spricht man von der gefühlten oder persönlichen Inflation. Quasi weil ich persönlich aufgrund meiner Konsumgewohnheiten die mir zugrunde liegende Inflation anders fühle als nach der Gesamtheit aller Produkte.
In meinen Augen ist für mich aber nicht der gesamte Verbraucherpreisindex maßgeblich, sondern lediglich mein gefühlter bzw. persönlicher. Mir bringt es schlichtweg nichts, dass von mir nicht nachgefragte Produkte schwächer im Preis steigen bzw. sogar sinken wenn ich diese Produkte niemals nachfrage.
So ist z.B. nach dieser Aufstellung des Links der Verbraucherpreisindex von 2005 bis 2009 um 7 Prozent gestiegen. Im Schnitt also um knapp 1,75 Prozent pro Jahr.
Schlüsselt man diesen Verbraucherpreisindex allerdings auf, stellt man fest, die Preise für Nahrung, Getränke, Tabak, Alkohol, Miete, Wasser, Strom, Gas etc. etc. pp sind überproportional stark gestiegen, also um mehr als 7 Prozent von 2005 bis 2009. Andere Kategorien haben dagegen einen wesentlich schwächeren Anstieg als diese 7 Prozent von 2005 bis 2009 gehabt.
Meine persönliche bzw. gefühlte Inflation ist also genau diejenige Inflation, welche in genau den Gebieten vorherrscht in welchen ich mein Geld ausgeben.
Damit meine ich, die Definition für gefühlte oder persönliche Inflation ist also:
Diejenige Teuerungsrate, welche exakt meine Konsumausgaben nach deren Art und Gewichtung erfasst.
Bin ich also Alki und gebe 100 Prozent von meinem Geld für Alkohol aus, ist meine persönliche oder gefühlte Inflation genau die Teuerungsrate welche einzig dem Alkohol zugrunde liegt. Etwas abwegig, aber gut anschaulich. Als Alki bringt es mir also nichts, wenn ich mir von meinem Geld mehr Klamotten als im Vorjahr kaufen könnte.
Da man als Inflation jedoch den Verbraucherpreisindex im Gesamten berücksichtigt, meine Ausgaben jedoch gar nicht exakt dem Schnitt des Warenkorbes entsprechen können, spricht man von der gefühlten oder persönlichen Inflation. Quasi weil ich persönlich aufgrund meiner Konsumgewohnheiten die mir zugrunde liegende Inflation anders fühle als nach der Gesamtheit aller Produkte.
In meinen Augen ist für mich aber nicht der gesamte Verbraucherpreisindex maßgeblich, sondern lediglich mein gefühlter bzw. persönlicher. Mir bringt es schlichtweg nichts, dass von mir nicht nachgefragte Produkte schwächer im Preis steigen bzw. sogar sinken wenn ich diese Produkte niemals nachfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.190.679 von Steinwollsocke am 22.03.10 15:47:01Der PC ist mir schnurzpiepegal. Tue nicht immer so, als wenn alle außer Dir gerade von den Baumwollfeldern zurückgekommen sind.
Im offiziellen Preisindex wird doch bereits eine Gewichtung vorgenommen.
Aber wie dem auch sei, dieser Punkt ist nicht entscheident. Ich schaue auf den Preisindex für Nahrungsmittel, Miete und Energie, die ja in der Statistik in Wiesbaden getrennt ausgewiesen werden. Diese Indizes im Vergleich zum Gesamtindex zeigen, dass diese Spartenindizes in den letzten 10 Jahren nur geringfügig stärker gestiegen sind, als der Gesamtindex. Da wir hierfür, wie Du richtig gesagt hast, den größten Teil unseres Einkommens ausgeben, zeigt mir, dass es die gefühlte Inflation nicht gibt. Also höre bitte mit dem PC der Großmutter auf.
Deine Behauptungen lassen sich demnach statisch nicht belegen, sondern sind lediglich psychischer Natur, was übrigens bsiher auch niemand versucht hat. Sieh es endlich ein.
Im offiziellen Preisindex wird doch bereits eine Gewichtung vorgenommen.
Aber wie dem auch sei, dieser Punkt ist nicht entscheident. Ich schaue auf den Preisindex für Nahrungsmittel, Miete und Energie, die ja in der Statistik in Wiesbaden getrennt ausgewiesen werden. Diese Indizes im Vergleich zum Gesamtindex zeigen, dass diese Spartenindizes in den letzten 10 Jahren nur geringfügig stärker gestiegen sind, als der Gesamtindex. Da wir hierfür, wie Du richtig gesagt hast, den größten Teil unseres Einkommens ausgeben, zeigt mir, dass es die gefühlte Inflation nicht gibt. Also höre bitte mit dem PC der Großmutter auf.
Deine Behauptungen lassen sich demnach statisch nicht belegen, sondern sind lediglich psychischer Natur, was übrigens bsiher auch niemand versucht hat. Sieh es endlich ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.190.541 von magic0815 am 22.03.10 15:31:52Ich weiß nicht ob wir von der selben Sache sprechen ?
Nun, im Warenkorb der EZB sind etwa 600 plus x Produkte drin. Einige dieser Produkte sind teuer geworden, andere billiger. Die EZB hat eine Quote zur Gewichtung. Dabei wird die Gewichtung nach höhe des Preises des Produktes vorgenommen.
Sehr stark vereinfachtes Beipiel: Alle Produkte des Warenkorbs betragen in der Summe 100.000 Euro. Der Punkt Neuwagen beträgt 20.000 Euro. Somit beträgt die Gewichtung für Neuwagen 20 Prozent. Die Preisliche Veränderung bei Neuwagen beinflussen die Inflation also zu 20 Prozent.
Der Punkt Brot kostet dagegen nur 2,20 Euro oder knapp 0,0022 Prozent. Veränderungen bei dem Punkt Brot werden also nur zu 0,0022 Prozent in der Inflation berücksichtigt.
Keine Rolle spielt dabei, dass sich Oma Kunz nie in ihrem Leben einen Neuwagen gekauft hat und kaufen wird, jedoch täglich ein Brot.
Weiterhin wird bei der Berechnung der Preise für technische Güter der Leistungszugewinn in die Inflationsquote einberechnet.
Beispiel:
Im Jahr 2009 kostete ein PC mit 2 GHz 1000 Euro. Im Jahr 2010 kostet ein PC mit 2,2 GHz 1050 Euro.
Der normale Mensch wäre geneigt zu sagen der PC sei 50 Euro teurer geworden. Die EZB sagt aber zwar koste der PC jetzt 50 Euro mehr, bringt aber 10 Prozent mehr Leistung. Also ist der PC damit 50 Euro günstiger geworden. Denn ein 2 GHz PC kostete 1000 Euro, also müsste ein 2,2 GHz PC 1100 Euro kosten. Da der 2,2 GHz PC also eigentlich 1100 Euro kosten müsste aber nur 1050 Euro kostet, ist der PC um glatte 50 Euro billiger, obwohl man mehr für einen Standard PC ausgeben muss als im Vorjahr.
Diese Berücksichtigung des technischen Fortschritts zieht sich durch absolut alle Bereiche des Warenkorbs und verzerrt somit noch viel mehr.
Zudem, um wieder zurück zum Thema gefühlte Inflation zu kommen, wenn sich die Omi von ihren 800 Euro ausschließlich Essen, Medizin Energie und Miete kauft, ist für ihre persönliche oder gefühlte Inflation nicht die Inflationsquote der EZB nach ihrem Warenkorb Modell maßgeblich, sondern lediglich die tatsächliche Veränderung der Preise derjenigen Waren welche sie ausschließlich nachfragt. Also Essen, Energie, Miete und Gesundheit. Sind die Kosten hierfür also um 6 Prozent zum Vorjahr gestiegen, beträgt auch ihre persönliche Inflation 6 Prozent, denn sie muss für alles was sie sich kauft und benötigt exakt 6 Prozent mehr ausgeben als im Jahr davor. Das die EZB die Inflation nach Warenkorb mit 2 Prozent ausweist, kann der beschriebenen Omi herzlich egal sein. Ihr bringt es nichts, dass sich sich theoretisch von ihren 800 Euro Rente mehr PC für den Euro oder oder mehr PS für den Euro kaufen KÖNNTE.
Diesen Effekt meine ich mit Inflation nach Warenkorb der EZB versus persönliche Inflation.
Nun, im Warenkorb der EZB sind etwa 600 plus x Produkte drin. Einige dieser Produkte sind teuer geworden, andere billiger. Die EZB hat eine Quote zur Gewichtung. Dabei wird die Gewichtung nach höhe des Preises des Produktes vorgenommen.
Sehr stark vereinfachtes Beipiel: Alle Produkte des Warenkorbs betragen in der Summe 100.000 Euro. Der Punkt Neuwagen beträgt 20.000 Euro. Somit beträgt die Gewichtung für Neuwagen 20 Prozent. Die Preisliche Veränderung bei Neuwagen beinflussen die Inflation also zu 20 Prozent.
Der Punkt Brot kostet dagegen nur 2,20 Euro oder knapp 0,0022 Prozent. Veränderungen bei dem Punkt Brot werden also nur zu 0,0022 Prozent in der Inflation berücksichtigt.
Keine Rolle spielt dabei, dass sich Oma Kunz nie in ihrem Leben einen Neuwagen gekauft hat und kaufen wird, jedoch täglich ein Brot.
Weiterhin wird bei der Berechnung der Preise für technische Güter der Leistungszugewinn in die Inflationsquote einberechnet.
Beispiel:
Im Jahr 2009 kostete ein PC mit 2 GHz 1000 Euro. Im Jahr 2010 kostet ein PC mit 2,2 GHz 1050 Euro.
Der normale Mensch wäre geneigt zu sagen der PC sei 50 Euro teurer geworden. Die EZB sagt aber zwar koste der PC jetzt 50 Euro mehr, bringt aber 10 Prozent mehr Leistung. Also ist der PC damit 50 Euro günstiger geworden. Denn ein 2 GHz PC kostete 1000 Euro, also müsste ein 2,2 GHz PC 1100 Euro kosten. Da der 2,2 GHz PC also eigentlich 1100 Euro kosten müsste aber nur 1050 Euro kostet, ist der PC um glatte 50 Euro billiger, obwohl man mehr für einen Standard PC ausgeben muss als im Vorjahr.
Diese Berücksichtigung des technischen Fortschritts zieht sich durch absolut alle Bereiche des Warenkorbs und verzerrt somit noch viel mehr.
Zudem, um wieder zurück zum Thema gefühlte Inflation zu kommen, wenn sich die Omi von ihren 800 Euro ausschließlich Essen, Medizin Energie und Miete kauft, ist für ihre persönliche oder gefühlte Inflation nicht die Inflationsquote der EZB nach ihrem Warenkorb Modell maßgeblich, sondern lediglich die tatsächliche Veränderung der Preise derjenigen Waren welche sie ausschließlich nachfragt. Also Essen, Energie, Miete und Gesundheit. Sind die Kosten hierfür also um 6 Prozent zum Vorjahr gestiegen, beträgt auch ihre persönliche Inflation 6 Prozent, denn sie muss für alles was sie sich kauft und benötigt exakt 6 Prozent mehr ausgeben als im Jahr davor. Das die EZB die Inflation nach Warenkorb mit 2 Prozent ausweist, kann der beschriebenen Omi herzlich egal sein. Ihr bringt es nichts, dass sich sich theoretisch von ihren 800 Euro Rente mehr PC für den Euro oder oder mehr PS für den Euro kaufen KÖNNTE.
Diesen Effekt meine ich mit Inflation nach Warenkorb der EZB versus persönliche Inflation.
Es ist vielmehr so, dass die gefühlte Inflation nur einige wenige Bereiche betrifft, die aber dann in unserem Denken überproportional hoch bewertet werden. Statistsich läßt sich das nicht belegen. Ansonsten wäre es ja auch keine gefühlte Inflation, sondern eine reale...
Wieso haben die Amis plötzlich so gute Laune?
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