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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7627)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 03.10.08 15:25:54
      Beitrag Nr. 17.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.213 von investival am 03.10.08 14:58:14- Hätten wir uns nur an das gehalten, was hier im weitesten Konsens gepredigt wird, stünden wir heute wohl durch die Bank besser da, ... (auch die Nichtinvestierten).

      da hast du wohl recht. :)

      Gleich kommt pontius mit siegespostig an :D

      späten Korrekturen längerer uptrends recht teurer US-midcaps festzumachen

      auch hier hast du natürlich recht, keine Frage :lick:

      das mit envio muß ich übersehen haben, danke für die info ;)
      ug ist wieder am Dauerboden angelangt, wenn ich mehr freie Mittel hätte ... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 15:20:45
      Beitrag Nr. 17.807 ()
      (1)
      Außerdem benutzte ich das k-Wort
      Aaah: KonjunkturKrise Könnte Kommen ;)


      (2)
      Willst Du die denn kaufen?
      Eine T gehört schon in ein gut diversifziertes Langzeitdepot, mMn. Solide Basisanlage.


      (3)

      Aah ... Du hast Dich mit den Tätigkeiten von ECL schon auseinandergesetzt

      Ich seh deren Logo jeden Morgen auf den Wägen und Utensilien unserer freundlichen Reinigungskolonne bei uns in der Klinik. Und ebenso früher bei meinen Studentenjob in der Industrie.


      (4)
      Ansonsten bleibt festzuhalten, dass Du Dich nachwievor sehr viel auf Nebenschauplätzen bewegst
      Am Hauptschauplatz hab ich noch nicht zuviel verpasst dieses Jahr... ;)
      Und auf dem Nebenplatz lernt man mehr/anderes über Ökonomie als bei den BlueChips.


      (5)
      Fakt ist ja inzwischen schon, dass alle 3 Branchen resp. deren Aktien inzwischen historische Tiefstbewertungen preisen, wo noch lange nicht ausgemacht ist, dass es die Wirtschaft bzw. die Terminmärkte wie bei den Edelmetallen auch hier schaffen, die Preise entsprechend zu knicken.
      Ein jeder hat so sein Steckenpferd... ;)


      (6)
      Das ist meines:
      Hotelketten schaun nicht so gut aus, nichtmal (oder vielleicht gerade) das höherpreisige Segment wie bei Starwood. Aber Accor meinte auch, dass in der letzten Rezession sich sogar eher das low-budget Segment besser hielt und sie deshalb vermehrt in diesem Segment ihren Schwerpunkt suchen.
      Übrigens: mit low-budget Hotels erzielt man bessere EK-Renditen als mit Luxushotels! :eek:
      Die Gründer unserer Jugendherbergen wussten, was sie taten... ;)

      MAR und HOT



      Accor



      (7)
      wir sehen langfristig einen sehr starken dollar.
      auch schon kurzfristig? ;)
      Keine Nachfolger-Währung für den USD mehr nötig?


      (8)
      nicht wenn das extremszenario kommt (was aber nicht passieren dürfte )

      die mittelfristigen auswirkungen für die realwirtschaft werden aber dennoch sehr drastisch ausfallen. dürfte die stärkste rezession der letzten 30-40 jahre werden

      Also mal an der 74/75er-Baisse orientieren, um zu sehen, wohins noch gehen kann?


      (9)
      kaufen können tut man immer
      außer man ist wie unser ponti immer voll investiert und hat grad kein cash mehr frei ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 15:10:30
      Beitrag Nr. 17.806 ()
      interessant für alle C-Liebäugelnden oder gar Investierten (gibts hier noch jemand?). Jedenfalls profitieren aktuell bankenkurse, wenn ne Übernahme stattfindet. WFC steigt gerade, C. sackt ab..

      Gruss space

      WDH/ROUNDUP/Überraschende Wende: Wells Fargo will US-Bank Wachovia kaufen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschende Wende im Ringen um die Zukunft der US-Bank Wachovia : Vier Tage nach der angekündigten Notübernahme durch den Finanzkonzern Citigroup ist mit der US-Großbank Wells Fargo ein anderer Käufer aufgetaucht.
      Die Wachovia-Spitze stimmte der Offerte von Wells Fargo bereits zu und empfahl auch den Aktionären die Annahme. Das teilten die beiden Institute am Freitag in New York mit.
      Wells Fargo bietet Wachovia eine Komplettübernahme durch einen Aktientausch an. Die Offerte bewertet Wachovia mit mehr als 15 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) oder sieben Dollar je Aktie.
      WÄRE SCHWERE NIEDERLAGE FÜR CITI
      Die Citigroup wollte - unterstützt durch den staatlichen Einlagensicherungsfonds für Banken - lediglich einen Großteil von Wachovia übernehmen und dafür nur 2,2 Milliarden Dollar zahlen. Der Kauf durch Wells Fargo wäre eine schwere Niederlage für die Citigroup. Die Bank hatte mit Wachovia bisher lediglich eine grundsätzliche Vereinbarung, aber keine endgültige Abmachung.
      Wells Frago und Wachovia würden gemeinsam zu einer der amerikanischen Top-Banken im Geschäft mit Privatkunden aufsteigen. Für die Übernahme durch Wells Fargo sei anders als im Fall der ursprünglichen Citigroup-Pläne keine staatliche Unterstützung nötig, so die beiden Banken.
      Die Wachovia-Aktie legte im vorbörslichen Handel um rund 70 Prozent zu. Die Aktie der Citigroup fiel dagegen stark./fd/DP/ck

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:58:14
      Beitrag Nr. 17.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.890 von clearasil am 03.10.08 14:38:21Die 'Ernsthaftigekit der Situation' ist sicher nicht an späten Korrekturen längerer uptrends recht teurer US-midcaps festzumachen, ;)

      Es sind durchaus starke Hände unterwegs - man achte auf Pluszeichen an schwachen Markttagen in den core-ASSen, aktuell zB. MSFT, KO, PG - und PFE :D; davor NKE, MCD etcpp.

      In big pharma sind die übrigens schon seit Frühsommer unterwegs ... PFE konnte man da in EUR 20 % billiger als jetzt erwerben - war man da nicht so doomsday-mäßig drauf, ;)

      - Hätten wir uns nur an das gehalten, was hier im weitesten Konsens gepredigt wird, stünden wir heute wohl durch die Bank besser da, :rolleyes: ... (auch die Nichtinvestierten).
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:53:04
      Beitrag Nr. 17.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.960 von Pontiuspilatus am 03.10.08 14:42:22>> irgendwie fühlt man sich momentan reichlich verarscht <<
      Ach was - alles nur kursmäßig gefühlt, :D

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      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:52:58
      Beitrag Nr. 17.803 ()
      sial doch eher bei 40 kaufen, das wäre der Langfristtrend :cool:

      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:49:17
      Beitrag Nr. 17.802 ()
      richtige schlampe. die haben mal eben so festgestellt das sie ein drittel weniger abonnenten haben als gedacht. sehr seriöses unternehmen

      Top-mamagement :kiss:, das nennt man dann wohl herbstlichen reality-check- das schafft Vertrauen, Restrukturrirungsgespräche mit Banken - das hört fongmanager gern :D
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:45:16
      Beitrag Nr. 17.801 ()
      Chaos in der Kundenkartei
      Premiere erwartet tiefrote Zahlen
      Teure Panne bei Premiere: Der Bezahlsender wird im laufenden Geschäftsjahr massive Verluste schreiben, weil rund ein Drittel des Kundenstamms Karteileichen sind. Die Premiere-Aktie verlor daraufhin mehr als die Hälfte ihres Wertes.

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      Diesen Artikel jetzt anhören Nur drei Wochen nach seinem Amtsantritt räumte Firmenchef Mark Williams ein, dass der Münchener Sender in diesem Jahr voraussichtlich einen operativen Verlust zwischen 40 und 70 Mio. Euro einfahren werde. Zudem teilte Premiere mit, dass es sich bei fast einer Million seiner Abonnenten um Karteileichen handelt, die keine Einnahmen brächten. Der Sender reduzierte daraufhin seine Abonnentenzahl drastisch auf rund 2,4 Millionen. Die Premiere-Aktie verlor am Freitagvormittag rund 52 Prozent auf 4,46 Euro.

      Finanzvorstand Alexander Teschner legte sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt Williams seine Aufgaben. "Wir überprüfen gründlich sämtliche Bereiche im Unternehmen und sind zuversichtlich, dass dies in eine neue strategische Ausrichtung mündet", sagte Williams. Der Manager ist erst seit Mitte September an der Spitze von Premiere. Er ist ein Vertrauter des australischen News Corp-Eigners Rupert Murdoch, dem rund ein Viertel an Premiere gehört. Williams nahm als Konsequenz aus den zu erwartenden tiefroten Zahlen Gespräche mit Banken über eine Restrukturierung von Kreditvereinbarungen auf.


      Fußballrechte nicht gefährdet
      Kursinformationen + Charts

      PREMIERE AG NAMENS-AKTIEN O.N. NEWS CORP. REGISTERED SHARES B DL -,01
      4,39 EUR -52,64 % [-4,88]

      1T 5T 1M 3M 6M 1J 5J

      PREMIERE AG NA.. 4,39 EUR -52,64 %
      NEWS CORP. REG.. 11,38 USD -5,79 %
      Eine Kapitalerhöhung sei derzeit nicht geplant, sagte Williams. Er sei mit den Verhandlungen mit den Banken zufrieden und sehe kein Hindernis bei dem anstehenden Bieterprozess für die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga - dem Zugpferd des Bezahlsenders. Der Verlust der Übertragungsrechte hatte Premiere vor einigen Jahren in die Bredouille gebracht. Inzwischen hat der Sender die Rechte über eine Sublizenz vom Konkurrenten Arena zurückerhalten, kämpft aber derzeit auch wegen Schwarzseher weiter mit einem Kundenschwund.

      Eigentlich wollte Premiere 2009 wieder Gewinne schreiben. Das Ziel seines Vorgängers wollte Williams aber nicht kommentieren. Auch zu Prognosen weiterer Kennzahlen nahm Williams keine Stellung und verwies auf die Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal im November.

      Im zweiten Quartal hatte Premiere einen Nettoverlust von 38 Mio. Euro und einen operativen Gewinn (Ebitda) von 11,2 Mio. Euro ausgewiesen. Die direkte Abonnentenzahl hatte Premiere im August mit rund 3,6 Millionen angegeben. Diese Zahl revidierte Premiere jetzt nach unten.



      ne richtige schlampe. die haben mal eben so festgestellt das sie ein drittel weniger abonnenten haben als gedacht. sehr seriöses unternehmen ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:44:37
      Beitrag Nr. 17.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.960 von Pontiuspilatus am 03.10.08 14:42:22absolut unübersichtliche situation

      euphemismusdestages :O
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:42:22
      Beitrag Nr. 17.799 ()
      so macht man das vor einer woche den kurs um 90 % kollabierenn lassen indem man sagt c kauft wb für 1,5 milliarden und dann nachdem man sich billig eingedeckt hat sagen das nun wfc für 15 milliarden kauft.

      irgendwie fühlt man sich momentan reichlich verarscht

      absolut unübersichtliche situation


      Wells Fargo acquiring Wachovia for $15.1 billion
      Friday October 3, 8:21 am ET
      By Sara Lepro, AP Business Writer
      Wells Fargo to acquire Wachovia for $15.1 billion in all-stock deal, ends Citigroup talks


      NEW YORK (AP) -- In an abrupt change of course, Wachovia Corp. said Friday it agreed to be acquired by Wells Fargo & Co. in a $15.1 billion all-stock deal, wiping out Wachovia's previous plan to sell its banking operations to rival suitor Citigroup Inc.
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      A key difference is that the Wachovia deal will be done without government assistance, while the Citigroup deal would have been done with the help of the Federal Deposit Insurance Corp.

      "This deal enables us to keep Wachovia intact and preserve the value of an integrated company, without government support," Robert Steel, Wachovia's president and chief executive, said in a statement.

      The Wachovia-Wells deal, announced Friday, comes in a turbulent time for banks and financial firms as they grapple with the ongoing credit crisis, which led to the recent bankruptcy of Lehman Brothers Holdings Inc. and the failure of Washington Mutual Inc.

      Wachovia shareholders will receive 0.1991 shares of Wells Fargo for every share of Charlotte, N.C.-based Wachovia stock they own, valuing Wachovia at about $7 per share. This is a nearly 80 percent premium over the stock's Thursday closing price of $3.91. Shares closed at $10 last Friday, the last trading session before the deal with Citigroup was announced.

      The board approved Wells Fargo's offer late Thursday. The deal is still subject to Wachovia shareholder and other regulatory approvals. Wells Fargo said it expects the deal to close by year-end.

      "It provides superior value compared to the previous offer to acquire only the banking operations of the company and because Wachovia shareholders will have a meaningful opportunity to participate in the growth and success of a combined Wachovia-Wells Fargo that will be one of the world's great financial services companies," said Wells Fargo Chairman Dick Kovacevich.

      San Francisco-based Wells Fargo will record merger and integration charges of about $10 billion, but says it expects earnings to be boosted within the first year after the acquisition closes. No government assistance is part of the deal terms.

      Additionally, Wells Fargo plans to issue up to $20 billion of stock, primarily common stock, to maintain a strong capital position.

      Charlotte will be the headquarters for the combined company's East Coast retail and commercial and corporate banking business. St. Louis will remain the headquarters of Wachovia Securities.

      Additionally, three members of the Wachovia board will join the Wells Fargo board when the transaction is completed.

      The combined company will have total deposits of $787 billion and assets of $1.42 trillion, more than doubling Wells Fargo's totals on both counts. The bank will operate more than 10,000 locations. The two banks currently employ a combined 280,000 people.

      On Monday, Citigroup agreed to buy Wachovia's banking operations for $2.16 billion in a deal orchestrated by the federal government. That deal, which had been approved by the boards of both companies, was still subject to approval by Wachovia's shareholders and regulators. It is not clear whether Citigroup will have to pay a break-up fee.

      In addition to assuming $53 billion worth of debt, Citigroup had agreed to absorb up to $42 billion of losses from Wachovia's $312 billion loan portfolio. The FDIC agreed to cover any remaining losses in exchange for $12 billion in Citigroup preferred stock and warrants.

      But the failure of the government's proposed $700 billion bailout for financial institutions Monday afternoon cast doubt on whether Citigroup would be able to rid itself of some of Wachovia's bad debt.

      While the proposal would have prevented most banks from profiting on the sale of troubled assets to the government, an exception would have been made for assets acquired in a merger or buyout.

      That would have allowed Citigroup to sell Wachovia's distressed mortgage-related assets to the government for a profit.

      A revised version of the bailout plan was passed on Wednesday by the Senate and goes up for a House vote on Friday. The plan still centers on enabling the government to spend billions of dollars to buy bad mortgage-related securities and other devalued assets from troubled financial institutions.

      Citigroup has not turned a profit for three straight quarters, and lost a total of $17.4 billion during that period after writing down its assets by about $46 billion. That's the most write-downs of any U.S. bank.

      While Wells Fargo has logged three straight quarters of profit declines, the bank has been weathering one of the nation's worst credit crises much better than most of its competitors, in part because it had less exposure to the subprime mortgages whose failure undermined the financial sector.

      That means it hasn't been forced to take the huge number of write-downs that other banks have needed. Under Stumpf the bank also has continued raising its dividend at a time when many other financial institutions are slashing theirs to preserve capital.

      John G. Stumpf, Wells Fargo president and CEO, took over in June 2007 -- near the start of the credit crisis -- from Kovacevich, who remains chairman. Both men worked since the 1980s at Norwest Corp., Wells Fargo's predecessor.

      Wachovia shares were up $2.25, or 53 percent, at $6.50 in premarket trading, while Wells Fargo fell $1.40, or 3.8 percent, to $35.31. Citigroup shares were down $3.10, or 13.2 percent, to $20.35.
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