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    Siemens bald 100€ (Seite 235)

    eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
    neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
    Beiträge: 3.536
    ID: 1.112.861
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      Avatar
      schrieb am 12.03.09 19:33:00
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.239 von alysant am 06.03.09 15:40:50up up up:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 17:32:35
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.572 von Rhinestock am 05.03.09 13:38:05Ich denke das momentan jeder auf den Selloff wartet. Deshalb wird er wohl nicht kommen, ohne eine entsprechende Meldung.

      Deshalb kommt irgendwann die Wende und keiner merkts.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 15:40:50
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      meditative Maßnahme:

      Hirn ausschalten, unter 40 kaufen und ggfs. nochmals unter 30, Einstand dann 35, und w a r t e n :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 13:38:05
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.698.461 von Macros am 04.03.09 15:07:49#1178 von Macros : ".....Je schlechter das Sentiment desto besser...."
      ==============================================================
      Tja, momentan werden ja aber auch die Fakten immer schlechter. Siemens gibt eine Salamiescheiben-Gewinnwarnung nach der anderen. Wie lang ist die Wurst von der die noch diese Scheiben abschneiden werden? Von daher ist die Frage, ob das Sentiment nicht noch immer viel zu gut ist und der finale Sell Out erst noch kommen muß:

      03.03.2009 Börsenpanik im März? - http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_337972
      Vor der Rally kommt der Ausverkauf: Obwohl die Börsenstimmung schon ziemlich düster ist, geben Sentimentanalysten noch keine Entwarnung. Sie setzen auf einen von Panik begleiteten "Sell-Out", bevor sich die Kurse wieder erholen. Eines steht fest: Irgendwann werden die Aktienkurse wieder nachhaltig steigen, und zwar, bevor sich das kapitalistische Wirtschaftssystem von der Krise erholt und es den Menschen wieder besser geht. Bleibt die Frage, wann. Die Vergangenheit lehrt, dass Börsen gerade dann ihren Tiefpunkt erreichen, wenn alle Welt davon überzeugt ist, dass alles nur noch schlimmer werden kann. Schon jetzt sind die Anleger ziemlich düster gestimmt, wie die jüngsten Umfragen belegen. Doch der Pessimismus ist noch nicht groß genug, meinen die Sentiment-Analysten. Sie setzen auf einen "Sell-Out", einen von Panik begleiteten Ausverkauf am Aktienmarkt, der den Boden für eine Kurserholung bereiten würde. Das geben die aktuellen Umfrage-Daten aber noch nicht her, wie Sentix-Analyst Manfred Hübner in unserem Interview erläutert (vgl. "Die Kapitulation steht noch bevor"). Ein Sell-Out könnte aber noch im März kommen, meint Hübner. Der Sentiment-Experte sieht Parallelen zu den Jahren 2003 und 2008, in denen nach einem schwachen Januar und einer Konsolidierung im Februar im März Ausverkaufsstimmung aufkam. Im ersten Fall folgte eine mehrjährige Hausse. Im März 2008 reichte es nach dem damaligen Tief immerhin für eine rund zweimonatige Zwischenerholung. Ein Ausverkauf könnte schon nach zwei oder drei Tagen beendet sein, erwartet Hübner. Dafür sprächen die bereits geringen Investitionsquoten, die den Verkaufsdruck begrenzen würden. Damit die Kurse diesmal aber nachhaltig steigen, muss der Markt nach Ansicht von Hübner erst den Eindruck gewinnen, dass die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft wieder Herren der Lage sind – und nicht mehr Getriebene der Ereignisse. Nach den bisherigen Erfahrungen könnte das noch eine Weile dauern. Thomas Theuerzeit von AnimusX sieht denn auch nach einer kurzen Erholungsphase weiteres Unheil voraus. Nach seinem Szenario dürfte die "finale Kapitulationswelle" erst im dritten Quartal auslaufen.
      ==============================
      03.03.2009 15:59 "Die Kapitulation steht noch bevor" - http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_337…
      Keine Frage, Anleger sind bereits ziemlich düster gestimmt. Reicht dieser Pessimismus aber aus, um den erhofften finalen Ausverkauf auszulösen? boerse.ARD.de befragte Sentiment-Experte Manfred Hübner von Sentix.

      boerse.ARD.de: Herr Hübner, wie hoch war der von Ihnen in der Sentix-Umfrage vom Freitag gemessene Pessimismus?

      Manfred Hübner: Die kurzfristige Stimmung bezogen auf den Dax war mit minus 26 Punkten schon deutlich pessimistischer als zum Jahreswechsel. Die Skala reicht von minus 100 bis plus 100 Punkte. Bei nachhaltigen Markttiefs haben wir aber bisher immer Extremwerte von minus 40 Punkten oder tiefer gesehen.

      boerse.ARD.de: War der AIG-Schock vom Montag vielleicht der Auslöser für einen finalen Ausverkauf?

      Hübner: Es war ja eher ein Schock mit Ansage – schließlich war ein gigantischer Verlust von AIG bereits erwartet worden. Entsprechend liefen die Kursverluste noch relativ geordnet ab. Dabei fühlen die Anleger, dass von den Handelnden keine entschlossenen Reaktionen kommen. Selbst anerkannte Experten haben keine klaren Rezepte und Lösungen anzubieten. Aus meiner Sicht fehlt noch eine Kapitulation der Anleger, die der Situation angemessen wäre.

      boerse.ARD.de: Wie würde eine solche Kapitulation aussehen?

      Hübner: Typischerweise kommen bei einer Bodenbildung zwei Faktoren zusammen: Das Sentiment muss schlecht sein, und es muss zu entsprechenden Aktionen im Markt kommen. Diese würden sich in einem sprunghaften Anstieg von Umsätzen und Volatilität sowie Extremwerten bei den kurzfristigen technischen Indikatoren äußern. Diese Begleitparameter konnte man im bisherigen Abwärtszyklus noch nicht zusammen feststellen.

      boerse.ARD.de: Was könnte diesen finalen Sell-Out auslösen?

      Hübner: Ich denke, den Märkten ist schon klar, was der Politik noch klar werden muss: Wenn der Staat in die Märkte eingreift, dann so, dass er die Kontrolle gewinnt und "vor die Kurve" der Ereignisse kommt. Der derzeit laufende Banken-Stresstest in den USA könnte ein erster Schritt in diesem Gesundungsprozess sein. Es würde mich wundern, wenn der Stresstest nicht einen weiteren, hohen Abschreibungsbedarf bei den Banken offenbaren würde - den möglicherweise nur der Staat auffangen kann. Das würde zwar die Anleger wahrscheinlich nochmals schocken, doch ein solches Ende mit Schrecken würde auch die Chancen auf eine Stabilisierung des Systems mit sich bringen.

      boerse.ARD.de: Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass ein entsprechendes Börsentief einen mehrjährigen Boden darstellt?

      Hübner: Wenn es tatsächlich zu der erhofften großen Geste käme, dann wäre eine V-förmige Erholung wahrscheinlich, deren Boden zumindest für dieses Jahr das Tief darstellt. Darüber hinaus lassen sich kaum Vorhersagen treffen - es gibt einfach zu viele Fragezeichen hinsichtlich der grundsätzlichen Heilbarkeit des Problems.
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 16:50:29
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      hat Siemens eine Finanzsparte ..:laugh::laugh:

      Trading Spotlight

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      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 16:30:07
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      GE Minus 15 Prozent....unter 6......:eek::eek::eek:

      RAUS RAUS RAUS
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 15:31:38
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.892 von Brennmeisterin am 04.03.09 08:19:24Ich flehe Dich an:

      bitte nur GM :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 15:07:49
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.698.346 von Rhinestock am 04.03.09 14:55:30Das Wundert doch eh keinen. Industrie ist ein zyklisches Geschäft. BASF hat auch X Gewinnwarnungen gegeben.

      Je schlechter das Sentiment desto besser. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 14:55:30
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Das ist ist in meinen Augen dann wohl schon die nächste Gewinnwarnung von Siemens, nachdem man auf der HV im Januar den Anlegern noch rosa Sand in die Augen geworfen hat. Wird vermutlich nicht die letzte Warnung sein in diesem Jahr. Die Hütte brennt bei Siemens an immer mehr Stellen inzwischen. Auftrags- und Margeneinbrüche nehmen immer mehr zu.

      Meldung 04.03.2009 - Warnende Worte von Siemens - boerse.ard.de

      Am ersten freundlichen Börsentag seit langem rückt der Siemens-Konzern mit einer unliebsamen Bestandsaufnahme heraus. Das kurzzyklische Industriegeschäft habe die Talsohle noch lange nicht erreicht. Siemens bekäme die Folgen der weltweiten Konjunkturkrise immer stärker zu spüren, informierte Siemens-Finanzchef Joe Kaeser am Mittwoch in einer Analystenpräsentation. Einzig das Geschäft mit Energietechnik zeige sich bislang unbeeindruckt von den wirtschaftlichen Turbulenzen. Dagegen leiden insbesondere die einstige Ertragsperle Industrieautomatisierung sowie die Lichttechnik-Tochter Osram unter der Flaute. Osram machen der schwache Endkundenmarkt und die Autokrise zu schaffen. "Der Geschäftsbereich kostet Geld", kritisierte ein Händler. In der Industrieautomatisierungssparte beginne unter anderem wegen des Auftragrückgangs die Marge zu bröckeln, teilte Kaeser weiter mit. Auch das Gebäudetechniksegment werde im kommenden Jahr vor Herausforderungen stehen. Die Auftragslage im Industrieservice-Bereich fange an, sich wegen der rückläufigen Metallmärkte zu verschlechtern. Dagegen wird das dritte große Standbein Medizintechnik weiter von der Lage in den USA belastet. Nachdem bislang vor allem Einsparungen im dortigen Gesundheitswesen auf dem Geschäft lasteten, gebe es jetzt auch erste Anzeichen eines steigenden Preisdrucks, hieß es. Die schwierige Finanzierungslage potenzieller Kunden wirke sich auf den gesamten Markt aus. Anleger hörten die Warnsignale und reagierten darauf mit Verkäufen: Gegen den überaus freundlichen Markttrend rutschte die Siemens-Aktie nach Börseneröffnung bis zu 2,1 Prozent ins Minus.
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 09:02:40
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      Mittlerweile ist der Kursverlauf der letzten Tage übertrieben negativ,
      der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) notiert bei nur 25 Punkten,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acxq_c.htm


      Gruß tf
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