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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 61)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
    Beiträge: 1.720
    ID: 1.114.008
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      schrieb am 27.09.19 01:03:09
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.579.686 von Anders-And am 27.09.19 00:20:15Das wären über 150 TEUR/Wohnung. Dabei dürfte es sich vor allem um die alten Obstallebestände der GSW handeln. Schlechte Lage, schlechter Bestand. Die haben ja wirklich ein Ding an der Waffel so einen Preis zu bezahlen. Von wegen erst richtig Deckeln, dann enteignen. Erst richtig verurteilen, dann wegsperren! Das grenzt ja an Veruntreuung von Steuergeldern.
      Deutsche Wohnen | 33,26 €
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.09.19 00:30:03
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.579.380 von Andrija am 26.09.19 22:55:11
      Zitat von Andrija: Die Chance auf eine rechtssichere Umsetzung des Mietendeckels der eine Absenkungskomponente beinhaltet, dürfte langsam gegen Null gehen:

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/investitionsbank-will-auf…


      Wobei der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, ja am 18.09.19 in der TV-Sendung "Lanz" von einem Mietendeckel mit einer Inflationskomponente (von irgendwem wurden 1,3% genannt) sprach. Von Absenkung war nicht mehr die Rede.

      Mir schien Müller bemüht das Thema einzufangen. Darum spricht er auch davon, dass es auf jeden Fall ein rechtssicheres Gesetz werden soll.
      Deutsche Wohnen | 33,26 € | im Besitz: Ja
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      schrieb am 27.09.19 00:20:15
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      https://www.morgenpost.de/berlin/article227210777/Berlin-kau…

      "Die Gewobag kauft ehemalige Sozialwohnungsbestände von einem Konzern aus Luxemburg zurück. Der Kaufpreis liegt bei 920 Millionen Euro."
      Deutsche Wohnen | 33,26 €
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.09.19 22:59:00
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      ADO Properties meldet Verkauf von Immobilien über NAV zum 30.06.2019 in Berlin. Ein Beleg, dass die Immobilienpreise in Berlin gestiegen sind bzw. weiter steigen.
      Deutsche Wohnen | 33,26 €
      Avatar
      schrieb am 26.09.19 22:55:11
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.545.918 von DOBY am 23.09.19 13:20:17Der Einstieg zeigt aber auch, dass man nicht deutlich unter dem NAV in nennenswerten Größen zum Zuge kommt, egal ob der Kurs deutlich niedriger notiert oder nicht.

      Für die Deutsche Wohnen dürfte es aber weiter bergauf gehen. Die Chance auf eine rechtssichere Umsetzung des Mietendeckels der eine Absenkungskomponente beinhaltet, dürfte langsam gegen Null gehen:

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/investitionsbank-will-auf…

      Dann kann man es aber eigentlich gleich sein lassen. 5 Jahre nur deckeln und danach ohne Mietspiegel wach werden ist auch nicht der wahre Jakob. Ich denke, das dämmert inzwischen den Berliner Genossen und die könnten sich in den Allerwertesten beißen, das überhaupt losgetreten zu haben. Man stelle sich vor, dass Eva Högl fast Bundesjustizministerin geworden wäre🙃. Selbst dem einen oder andere Grünen schwant Ungemach. Das wird so ein Rohrkrepierer wenn keiner mitmachen will. Die ganzen versenkten Steuermillionen werden Müller endgültig das Bürgermeisteramt kosten. Woidke war da schlauer und hat sich der Linken entledigt. Steige hoch, du roter Adler, über Sumpf und Sand:laugh:

      Tja wie werde ich nur die ganzen linksbewegten Geister wieder los die ich rief? Am 03.10. ist wieder das revolutionäre Berlin auf der Straße und der Mob will Miethaiblut sehen. Auf Basis der freiheitlich demokratischen Grundordnung fließt das aber bestenfalls in homöpathischen Dosen. Was eine selbstverschuldete Zwickmühle. Schlechter geht es nicht mehr.

      Deutsche Wohnen wäre auf dem Niveau definitiv ein Kauf für die vonovia, aber unter 40 Euro wird das nichts mehr.
      Deutsche Wohnen | 33,26 €
      3 Antworten

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      schrieb am 23.09.19 13:20:17
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Der geplante Einstieg von Adler bei ADO unter EPRA NAV macht meiner Meinung nach deutlich, dass die Dt. Wohnen durchaus Übernahmeziel werden kann, solange sie weit unter ihrem NAV notiert. -das einzig Abschreckende dürfte ihre Größe sein, dh. jeder Übernehmer müsste befürchten sich bei Übernahmeabsicht zunächst einen massiven Berlin-Malus einzuhandeln (herbe Kursverluste). Ob sich die Vonovia das trauen wird ? Ich denke nur, wenn sie Aussicht hat die Dt. Wohnen zu zerschlagen und zu "verwerten" dh. die Bestände zumindest teilweise zu verkaufen. Im Einzelverkauf sind jedenfalls erheblich höhere Preise zu erzielen als die Börsenbewertung der Dt Wohnen zur Zeit einpreist. Aus dieser Situation kann die Dt. Wohnen nur kommen, wenn sie ihre Bestände regional mehr streut, etwa indem sie selbst zum Übernehmer wird. Ein mögliches Ziel wäre z.B. Grand City, die bald zum Verkauf stehen könnte.(Neuorientierung der Aroundtown nach Fusion mit TLG ?).
      Deutsche Wohnen | 31,75 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 09:55:27
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.543.791 von China_Neo am 23.09.19 09:16:24Hast Du hierzu einen Link?
      Deutsche Wohnen | 31,92 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 09:16:24
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Accentro Real Estate berichtet heute von steigenden Immobilienpreise in Berlin
      Deutsche Wohnen | 32,04 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 12:11:06
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Wasserstandsmeldung von Berlins regierender "lame duck"
      Micha war gestern beim Markus.

      https://www.morgenpost.de/berlin/article227134429/Markus-Lan…
      https://www.bz-berlin.de/berlin/michael-mueller-findet-lomps…

      "Einem zentralen Punkt der von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) erarbeiteten Vorschläge erteilte Müller dabei aber eine klar Absage. "Wir werden keine Absenkungsmöglichkeit schaffen", so Müller. Der von Lompscher geplante Mietendeckel sieht bislang vor, dass Mieter künftig auf Antrag ihre Miete senken lassen können, wenn diese 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens überschreitet. Dies müsse jeweils von den Bezirksämtern geprüft und genehmigt werden. Müller bezweifelte in der Sendung, dass eine solche Absenkung juristisch Bestand haben könne. "

      Wenn das ernst gemeint ist und bei den Linkskoalitionären durchsetzbar, gibt es faktisch keine festen Deckelgrenzen. Damit muss man bei Neuvermietung innerhalb der fünf Jahre auch nicht senken. Das wäre dann eine Mietpreisbremse 2.0. Man kann das Ding dann eigentlich Mieterhöhungsverbotsgesetz nennen.

      Damit würde die Deutsche Wohnen allemale leben können und der NAV bliebe gleich.
      Deutsche Wohnen | 31,97 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 10:05:04
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Positive Trends sind charttechnisch und fundamental gerissen

      Wo soll für ein Unternehmen mit politisch erzwungenen Niedrigmieten und damit Druck auf künftige NAVs ein Zielbereich für Kurse sein?
      Deutsche Wohnen | 31,85 €
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