DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 66)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 05.05.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.446.602 von Andrija am 09.09.19 23:14:07
Eben. Grundsteuer als Vermögenssteuer durch die Hintertür und sozialistischer Weise bestenfalls noch mit höheren Sätzen sowie in top.
Irrenhaus BRD. Man könnte meinen, Linke und SPD regierten bzw. diktierten Deutschland. Die Organe machen alles mit. Verfassungsschutz endet offenbar bei Internetkommentaren von Einzelpersonen, während die in Berlin Herrschenden Mal eben versuchen die Republik komplett auf links zu drehen. Tätig, nicht nur Worte.
Ironie der Geschichte/Politik:
Unter SPD-Schröder Agenda 2010,
unter CDU-Merkel Atomausstieg, Flüchtlingskrise, Spaltung Europas, nun auch noch Enteigungspolitik.
Zitat von Andrija: Sind ja nur böse Eigentümer die zahlen.
Eben. Grundsteuer als Vermögenssteuer durch die Hintertür und sozialistischer Weise bestenfalls noch mit höheren Sätzen sowie in top.
Irrenhaus BRD. Man könnte meinen, Linke und SPD regierten bzw. diktierten Deutschland. Die Organe machen alles mit. Verfassungsschutz endet offenbar bei Internetkommentaren von Einzelpersonen, während die in Berlin Herrschenden Mal eben versuchen die Republik komplett auf links zu drehen. Tätig, nicht nur Worte.
Ironie der Geschichte/Politik:
Unter SPD-Schröder Agenda 2010,
unter CDU-Merkel Atomausstieg, Flüchtlingskrise, Spaltung Europas, nun auch noch Enteigungspolitik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.446.602 von Andrija am 09.09.19 23:14:07Immer ruhig , Lage, Lage, Lage ist nicht mehr. Eine Wohnung am Stadtrand Altbau, ist heute genauso viel wert wie Gründerzeit am Kuhdamm, alles was nicht älter als fünf Jahre ist ist am Arsch und nichts mehr Wert, siehe #Mietendeckelbewertung.
Ich weiß ich übertreibe. Aber das ist was ich gelernt habe die letzten Tage. Also mal gleich die Grundsteuer an die neue Bewertung anpassen. Wenn man null verdienen kann, sind die Immobilien auch null wert, soll mir mal einer erklären warum ich darauf Steuern zahlen soll.
Prost ;]
Beste Grüße
Ich weiß ich übertreibe. Aber das ist was ich gelernt habe die letzten Tage. Also mal gleich die Grundsteuer an die neue Bewertung anpassen. Wenn man null verdienen kann, sind die Immobilien auch null wert, soll mir mal einer erklären warum ich darauf Steuern zahlen soll.
Prost ;]
Beste Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.446.173 von Anders-And am 09.09.19 21:38:38
Ist vermutlich eine Altbauwohnung. Die Werte schwanken massiv. Nehme mal eine Dachgeschosswohnung um 100m2. Die liegt in Berlin bei gut 600 Euro. Die Werte ändern sich ja jetzt alle noch, sicher nicht zum Besseren. Und dann kann Berlin schön mit den Hebesätzen spielen. Da sieht jede Mietpreisdeckelung alt gegen aus wenn Du da loslegst. Sind ja nur böse Eigentümer die zahlen.
Zitat von Anders-And: Na so schlimm ist es ja nicht, bei mir liegt der Grundsteueranteil, nach neu berechneter Grundsteuer, bei vielleicht 3€/m²/a, macht bei einer 60m² Wohnung um die 15€/m. Das sind ja noch relativ geringe Beträge.
Ist vermutlich eine Altbauwohnung. Die Werte schwanken massiv. Nehme mal eine Dachgeschosswohnung um 100m2. Die liegt in Berlin bei gut 600 Euro. Die Werte ändern sich ja jetzt alle noch, sicher nicht zum Besseren. Und dann kann Berlin schön mit den Hebesätzen spielen. Da sieht jede Mietpreisdeckelung alt gegen aus wenn Du da loslegst. Sind ja nur böse Eigentümer die zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.445.822 von Andrija am 09.09.19 20:46:43Na so schlimm ist es ja nicht, bei mir liegt der Grundsteueranteil, nach neu berechneter Grundsteuer, bei vielleicht 3€/m²/a, macht bei einer 60m² Wohnung um die 15€/m. Das sind ja noch relativ geringe Beträge.
Was mich stört ist, dass man immer weite Öl ins Feuer gießt. Die Agenda scheint doch sonnenklar, Mieter sind Wähler und die kauft man sich mit jeder Pressemitteilung.
Weniger Einnahmen bedeuten aber auch weniger Steuern, da bin ich gespannt wie sich das alles auswirkt.
Spanend finde ich die Reaktion des Handwerks, wenn jetzt viele große Aufträge wegbrechen weil aufgeschoben, Leute entlassen werden müssen und am Ende heißt es April, April, tja dann sind die alle weg und die Firmen stehen vor Problemen wieder neues Personal zu finden. Am Ende wird der Handwerker noch teurer und die Spirale dreht sich weiter .
Grüße
Was mich stört ist, dass man immer weite Öl ins Feuer gießt. Die Agenda scheint doch sonnenklar, Mieter sind Wähler und die kauft man sich mit jeder Pressemitteilung.
Weniger Einnahmen bedeuten aber auch weniger Steuern, da bin ich gespannt wie sich das alles auswirkt.
Spanend finde ich die Reaktion des Handwerks, wenn jetzt viele große Aufträge wegbrechen weil aufgeschoben, Leute entlassen werden müssen und am Ende heißt es April, April, tja dann sind die alle weg und die Firmen stehen vor Problemen wieder neues Personal zu finden. Am Ende wird der Handwerker noch teurer und die Spirale dreht sich weiter .
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.440.449 von Anders-And am 09.09.19 10:48:07"Laut dem Mietrechtsexperte der Unionsfraktion, Jan-Marco Luczak (CDU), würde die Umlage nämlich genau das Gegenteil des erklärten Ziels erwirken. Denn letztlich würden die Vermieter ihre Verluste über Mieterhöhungen bei Neuvermietungen wieder versuchen, auszugleichen, kritisiert er in der „Süddeutschen Zeitung“.
Wen will er mit solchen Argumenten überzeugen? Das ist bestenfalls linke Tasche rechte Tasche. Leider aber nicht, wenn ich die Mieten so deckel, dass man als Vermieter bald Geld mitbringen muss.
Das absolut schlagende Argument gegen eine Nichtumlage der Grundsteuer ist, dass wenn es den Mietern nicht weh tut, die Grundsteuer bald unermessliche Höhen erreichen wird. In Berlin würde ich prognostizieren, dass man die Einnahmen aus der Grundsteuer für Mieterwohltaten 1:1 verwendet. Faktisch wäre man mit der Nichtumlage der Politik völlig ausgeliefert. Das wäre schlimmer als ein Mietdeckel.
Wen will er mit solchen Argumenten überzeugen? Das ist bestenfalls linke Tasche rechte Tasche. Leider aber nicht, wenn ich die Mieten so deckel, dass man als Vermieter bald Geld mitbringen muss.
Das absolut schlagende Argument gegen eine Nichtumlage der Grundsteuer ist, dass wenn es den Mietern nicht weh tut, die Grundsteuer bald unermessliche Höhen erreichen wird. In Berlin würde ich prognostizieren, dass man die Einnahmen aus der Grundsteuer für Mieterwohltaten 1:1 verwendet. Faktisch wäre man mit der Nichtumlage der Politik völlig ausgeliefert. Das wäre schlimmer als ein Mietdeckel.
Jeden Tag abwärts und bald steht die Aktie wieder bei 29,XX €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.440.449 von Anders-And am 09.09.19 10:48:07SED-Erben & Co geniessen eben vollkommene Narrenfreiheit.
Dank nicht vorhandener Medien- und CDU-Opposition. Sind ja inzwischen allesamt potentielle Koalitionspartner, da will man es sich nicht wirklich miteinander verderben. Schließlich könnten Pöstchen bei rausspringen.
Lieber beschäftigt man sich tagelang mit einem ehrenamtlichen Mandatsträger in einem hessischen Teilörtchen. Die Zeit sollten die Linken nutzen, noch ein paar linksradikale Initiativen aus dem nachahmenswert erfolgreichen Berlin zu starten.
Dank nicht vorhandener Medien- und CDU-Opposition. Sind ja inzwischen allesamt potentielle Koalitionspartner, da will man es sich nicht wirklich miteinander verderben. Schließlich könnten Pöstchen bei rausspringen.
Lieber beschäftigt man sich tagelang mit einem ehrenamtlichen Mandatsträger in einem hessischen Teilörtchen. Die Zeit sollten die Linken nutzen, noch ein paar linksradikale Initiativen aus dem nachahmenswert erfolgreichen Berlin zu starten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.329 von Anders-And am 08.09.19 16:11:22
Die Begründung ist, dass mindestens ab 2013 die Mieten irrational stark gestiegen sind. Frau Lompscher fand ursprünglich, dass das auch 2011 schon so war. 2013 ist dann ganz simpel ein politischer Kompromiss. Man legt ein paar Kurven übereinander und gibt dann dem ganzen einen wissenschaftlichen Anstrich. Das ist eigentlich alles.
Zitat von Anders-And: ja warum der Mietspiegel von 2013? Erst war es ja der von 2011. Frau Lompscher ihr Entwurf musste also schon entschärft werden. Wie die Kommission nun auf 2013 kommt. Hmm, ich hab schon alles probiert kann aber keine Lösung finden.
Die Begründung ist, dass mindestens ab 2013 die Mieten irrational stark gestiegen sind. Frau Lompscher fand ursprünglich, dass das auch 2011 schon so war. 2013 ist dann ganz simpel ein politischer Kompromiss. Man legt ein paar Kurven übereinander und gibt dann dem ganzen einen wissenschaftlichen Anstrich. Das ist eigentlich alles.
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