Paladin - vom Explorer zum Produzenten (Seite 653)
eröffnet am 05.03.07 11:07:16 von
neuester Beitrag 13.04.24 11:46:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.170.059 von XRambo am 07.03.07 17:58:03Hallo XRambo,
Versuche ein bisschen zu "relaxen" Mann, hauptsache es ist alles erst mal GRUEN !! Wir haben die letzten Tagen genug ROT gesehen. Halte einfach die Fuese still - in ein bis zwei Jahre lachen wir uns kaputt ueber die Panik (und die miesen Kurse) die z. Zeit herrschen.
Fritzwyn aus Beijing
Versuche ein bisschen zu "relaxen" Mann, hauptsache es ist alles erst mal GRUEN !! Wir haben die letzten Tagen genug ROT gesehen. Halte einfach die Fuese still - in ein bis zwei Jahre lachen wir uns kaputt ueber die Panik (und die miesen Kurse) die z. Zeit herrschen.
Fritzwyn aus Beijing
Hi,
und Kanada fängt schon wieder an zu drücken, Paladin und Forsys.
Was kommt die nächsten Tage?
und Kanada fängt schon wieder an zu drücken, Paladin und Forsys.
Was kommt die nächsten Tage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.160.351 von Dirkix am 07.03.07 10:23:46Hallo Dirkix,
Was ist eigentlich mit den Kanadier los ??? Nur noch GRUEN zu sehen. Da koennte man ja eine direkte Sympathie fuer die Holzfaeller entwickeln ......
Auf weitere steigende Kurse
Was ist eigentlich mit den Kanadier los ??? Nur noch GRUEN zu sehen. Da koennte man ja eine direkte Sympathie fuer die Holzfaeller entwickeln ......
Auf weitere steigende Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.152.471 von dgni am 06.03.07 18:42:26Hallo dgni,
Als Auslaender hat mann hier ein paar "Bonuspunkte" und wenn Du ein bischen Geld "investierst" klappt alles. Wir haben hier in Beijing keine Probleme, weder mit Internet oder andere Sachen. Wir haben vorher 3 Jahre in Shanghai gelebt, dort war alles noch einfacher (fuer Auslaender). Wir sind vor 3 Monate nach Beijing umgezogen. Ich habe schon mal in eins von den vielen Thread's erwaehnt, wenn mit PDN und DYL alles nach Plan geht, sehen wir uns in ca. 2 Jahre in Namibia wieder, schoen in Swakopmund, am Strand
(ca. 80 km von Langer Heinrich entfernt !!!!!!!!!!!!)
Schoene Gruesse
Als Auslaender hat mann hier ein paar "Bonuspunkte" und wenn Du ein bischen Geld "investierst" klappt alles. Wir haben hier in Beijing keine Probleme, weder mit Internet oder andere Sachen. Wir haben vorher 3 Jahre in Shanghai gelebt, dort war alles noch einfacher (fuer Auslaender). Wir sind vor 3 Monate nach Beijing umgezogen. Ich habe schon mal in eins von den vielen Thread's erwaehnt, wenn mit PDN und DYL alles nach Plan geht, sehen wir uns in ca. 2 Jahre in Namibia wieder, schoen in Swakopmund, am Strand
(ca. 80 km von Langer Heinrich entfernt !!!!!!!!!!!!)Schoene Gruesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.164.811 von lucycat am 07.03.07 14:05:20Das stimmt lucycat, es hat nichts mit Paladin zu tun - ist aber trotzdem sehr lesenswert. Besonders der Passus:
... Doch wer über dem Weihnachtsessen eingeschlafen ist und erst an Saint Patrick\\'s Day am 17. März wieder aufgewacht ist, wäre völlig entspannt: Der Wert seines Portfolios hätte sich nämlich kaum verändert. ...
Genau so ist es. Einfach nur mal Ruhe bewahren, wenn sich fundamental nichts ändert. Und das war und ist bei Paladin der Fall.
Hier ist auch noch ein Artikel der sich mit den letzten Veröffentlichungen von Summit und Paladin beschäftigt.
Summit-Paladin takeover battle escalates
7-March-07 by Andrew Hobbs
The ghosts of takeovers past have returned to haunt Subiaco-based Paladin Resources Ltd's takeover bid for Perth-based Summit Resources Ltd, with Paladin today asserting the bid was not motivated by a current legal dispute between the two companies.
Paladin acquired Resolute Mining Ltd subsidiary Valhalla Uranium Ltd late last year for around $174 million. Among the assets it acquired in the deal was Valhalla subsidiary Mt Isa Uranium Ltd, which held a stake in the Isa Uranium Joint Venture Agreement, along with a Summit subsidiary.
The JV, which mines the Valhalla/Skal deposit in Mt Isa, is now held 50-50 by Paladin and Summit
Summit launched legal action in September last year against Resolute and Valhalla, claiming the companies had breached the joint venture agreement through disclosure of information relating to the joint ventue in Valhalla's initial public offer prospectus. ...
hier steht der ganze Artikel: http://www.wabusinessnews.com.au/en-story.php?/1/49763/Summi…
Es bleibt interssant.
hang loose
dgni
... Doch wer über dem Weihnachtsessen eingeschlafen ist und erst an Saint Patrick\\'s Day am 17. März wieder aufgewacht ist, wäre völlig entspannt: Der Wert seines Portfolios hätte sich nämlich kaum verändert. ...
Genau so ist es. Einfach nur mal Ruhe bewahren, wenn sich fundamental nichts ändert. Und das war und ist bei Paladin der Fall.
Hier ist auch noch ein Artikel der sich mit den letzten Veröffentlichungen von Summit und Paladin beschäftigt.
Summit-Paladin takeover battle escalates
7-March-07 by Andrew Hobbs
The ghosts of takeovers past have returned to haunt Subiaco-based Paladin Resources Ltd's takeover bid for Perth-based Summit Resources Ltd, with Paladin today asserting the bid was not motivated by a current legal dispute between the two companies.
Paladin acquired Resolute Mining Ltd subsidiary Valhalla Uranium Ltd late last year for around $174 million. Among the assets it acquired in the deal was Valhalla subsidiary Mt Isa Uranium Ltd, which held a stake in the Isa Uranium Joint Venture Agreement, along with a Summit subsidiary.
The JV, which mines the Valhalla/Skal deposit in Mt Isa, is now held 50-50 by Paladin and Summit
Summit launched legal action in September last year against Resolute and Valhalla, claiming the companies had breached the joint venture agreement through disclosure of information relating to the joint ventue in Valhalla's initial public offer prospectus. ...
hier steht der ganze Artikel: http://www.wabusinessnews.com.au/en-story.php?/1/49763/Summi…
Es bleibt interssant.
hang loose
dgni Trading Spotlight
Nur mal so zum Nachdenken! (Hat zwar nicht direkt mit dem Wert Paladin zu tun, aber zur aktuellen Lage! Nicht gleich Steinigen!)
....................................................................
Gastkommentar
Wie Sie den Kurssturz überleben
von John Kay
Die Aktienmärkte sind volatil - umso gelassener sollte der Anleger sein. Wer ständig sein Portfolio beobachtet und sich über verpasste Gelegenheiten ärgert, wird nicht reicher, sondern unglücklicher.
Vergangene Woche habe ich Aktien der Royal Bank of Scotland (RBS) gekauft, bevor die Bank ihr Ergebnis vorlegte. Die Zahlen übertrafen die Erwartungen des Marktes, und die Aktien, die ich für 20,40 £ das Stück erworben hatte, notierten zum Wochenschluss bei 20,75 £. Man sollte annehmen, dass ich darüber erfreut war, und das war ich auch - bis ich feststellte, dass in dem volatilen Markt der vergangenen Woche der Kurs zwischenzeitlich auf unter 20 £ abgerutscht war.
Bedauern ist ein starkes und nützliches Gefühl. Dem Bedauern des ehemaligen amerikanischen Verteidigungsministers Robert McNamara über seine Rolle im Vietnamkrieg folgte eine nachdenkliche Analyse dessen, was schiefgelaufen war. Das Bedauern, das der frühere Enron-Chef Jeffrey Skilling und Bernie Ebbers von Worldcom zweifellos bei ihrem Aufenthalt im Gefängnis empfinden, ist heilsam für andere Spitzenmanager. Menschen, die kein Bedauern empfinden, mangelt es nicht nur an Moral, sondern sie sind auch unfähig, aus der eigenen Erfahrung zu lernen. Es gibt Menschen, die scheinen immun gegen Bedauern zu sein - siehe den amerikanischen Präsidenten George W. Bush oder den Medienmagnaten Robert Maxwell. Sie begehen schlimme Fehler und beeinträchtigen das Leben anderer.
Lehre aus den Marktturbulenzen
Doch das Bedauern, RBS-Aktien nicht zum Kurs von 20 £ das Stück gekauft zu haben, dient keinem nützlichen Ziel. Die Gelegenheit, am vergangenen Mittwochnachmittag zu diesem Preis zu kaufen, ist vorüber. Selbst wenn sich die Gelegenheit wieder bietet, was wahrscheinlich der Fall sein wird, muss jeder Kauf einzeln betrachtet gerechtfertigt sein. Das Einzige, was sich aus den Marktturbulenzen der letzten Woche lernen lässt, ist, dass alles, was steigt, irgendwann auch wieder fällt.
Gefühle lassen sich jedoch nicht einfach an- und abschalten. Ich beneide - aber bin sie nicht - die Person, die kein Bedauern verspürt hätte, als sie am vergangenen Mittwoch den Schlusskurs von Royal Bank of Scotland zu sehen bekam. Fast jeder behält den Kurs von Aktien im Auge, die er gerade abgestoßen hat, auch wenn diese Information für die eigene Investmentstrategie nicht relevanter ist als der Kurs einer Aktie, die man nie besessen hat. Wer nicht so reagieren würde, wäre kein Mensch.
Es ist paradox: Wenn man seine Gefühle nicht vollkommen unter Kontrolle hat, verfügt man am Ende womöglich über viel mehr Informationen, als einem guttun. Viele Anleger haben jüngst ein Wochenende voller Nervosität zugebracht. Doch wer über dem Weihnachtsessen eingeschlafen ist und erst an Saint Patrick\'s Day am 17. März wieder aufgewacht ist, wäre völlig entspannt: Der Wert seines Portfolios hätte sich nämlich kaum verändert.
Fluch des Wissens
Der Finanzmarkt-Händler und Autor Nassim Nicholas Taleb illustriert den Fluch des Wissens anhand des Beispiels eines Anlegers - nennen wir ihn hier Warren Buffett -, der den Markt langfristig erheblich überflügelt. Schaut sich Warren sein Portfolio nur alle fünf Jahre an, dürfte das Ergebnis fast immer ermutigend aussehen. Prüft er seine Anlage jährlich, wird er mehr gute als schlechte Jahre festgestellt haben. Doch selbst ein erfolgreicher Anleger, der sich sein Portfolio jeden Tag anschaut, könnte leicht Frust verspüren. 51 Prozent gute Tage und 49 Prozent schlechte Tage bringen ein gutes Ergebnis hervor, genauso wie jemand enorm reich wird, bei dem in 51 Prozent der Fälle die geworfene Münze richtig landet. Aber es fühlt sich wohl nicht so an.
Wer Ereignisse mit zu großer Aufmerksamkeit verfolgt, bei dem kann der Schmerz des Bedauerns gegenüber der Freude am Erfolg erheblich überwiegen. Das Leben und die Märkte bergen so viele verpasste Gelegenheiten. Derlei Gefühle bieten die beste Erklärung, warum die sogenannte Equity Premium - also die Differenz zwischen der erwarteten Rendite von Aktien und der von risikolosen Anlagen - so hoch ist.
Dies gibt auch Hinweise für Strategien, mit denen man gleichermaßen gut isst und gut schläft, also höhere Renditen mit einer Geldanlage erzielt, ohne deren seelische Kosten zu tragen. Man darf Bedauern nicht unterdrücken - das lässt einen schlechtere Entscheidungen fällen und macht einen zum garstigen Menschen. Aber man sollte lernen, sein Bedauern im Zaum zu halten, und wissen, wann dieses Gefühl nützlich ist und wann nicht.
Statistisches Rauschen
Man muss akzeptieren, dass die meisten Marktbewegungen nur statistisches Rauschen sind, das keine Informationen über die Vergangenheit übermittelt und keine Richtschnur für die Zukunft bietet. Seinen Fondsmanager nach der monatlichen oder vierteljährlichen Leistung zu beurteilen bietet vielleicht viel Gesprächsstoff, aber viel zu sagen gibt es nicht.
Eine tagtägliche Überwachung des eigenen Portfolios bedeutet hohe emotionale Kosten für einen unerheblichen finanziellen Nutzen. Lesen Sie besser die Kommentarseiten, nicht die Kursseiten, wenn Sie Ihre Financial Times aufschlagen.
Wäre ich diesem Rat gefolgt, hätte ich nie erfahren, wie billig ich die RBS-Aktien hätte erwerben können, und ich wäre ein glücklicherer Mensch. Viele Geldanleger dürften zu dem Schluss gekommen sein, dass es aufgrund der derzeitigen Turbulenzen lebenswichtig ist, den Markt gut im Auge zu behalten. Aber das Gegenteil ist der Fall.
John Kay ist Kolumnist der FT.
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Gastkommentar
Wie Sie den Kurssturz überleben
von John Kay
Die Aktienmärkte sind volatil - umso gelassener sollte der Anleger sein. Wer ständig sein Portfolio beobachtet und sich über verpasste Gelegenheiten ärgert, wird nicht reicher, sondern unglücklicher.
Vergangene Woche habe ich Aktien der Royal Bank of Scotland (RBS) gekauft, bevor die Bank ihr Ergebnis vorlegte. Die Zahlen übertrafen die Erwartungen des Marktes, und die Aktien, die ich für 20,40 £ das Stück erworben hatte, notierten zum Wochenschluss bei 20,75 £. Man sollte annehmen, dass ich darüber erfreut war, und das war ich auch - bis ich feststellte, dass in dem volatilen Markt der vergangenen Woche der Kurs zwischenzeitlich auf unter 20 £ abgerutscht war.
Bedauern ist ein starkes und nützliches Gefühl. Dem Bedauern des ehemaligen amerikanischen Verteidigungsministers Robert McNamara über seine Rolle im Vietnamkrieg folgte eine nachdenkliche Analyse dessen, was schiefgelaufen war. Das Bedauern, das der frühere Enron-Chef Jeffrey Skilling und Bernie Ebbers von Worldcom zweifellos bei ihrem Aufenthalt im Gefängnis empfinden, ist heilsam für andere Spitzenmanager. Menschen, die kein Bedauern empfinden, mangelt es nicht nur an Moral, sondern sie sind auch unfähig, aus der eigenen Erfahrung zu lernen. Es gibt Menschen, die scheinen immun gegen Bedauern zu sein - siehe den amerikanischen Präsidenten George W. Bush oder den Medienmagnaten Robert Maxwell. Sie begehen schlimme Fehler und beeinträchtigen das Leben anderer.
Lehre aus den Marktturbulenzen
Doch das Bedauern, RBS-Aktien nicht zum Kurs von 20 £ das Stück gekauft zu haben, dient keinem nützlichen Ziel. Die Gelegenheit, am vergangenen Mittwochnachmittag zu diesem Preis zu kaufen, ist vorüber. Selbst wenn sich die Gelegenheit wieder bietet, was wahrscheinlich der Fall sein wird, muss jeder Kauf einzeln betrachtet gerechtfertigt sein. Das Einzige, was sich aus den Marktturbulenzen der letzten Woche lernen lässt, ist, dass alles, was steigt, irgendwann auch wieder fällt.
Gefühle lassen sich jedoch nicht einfach an- und abschalten. Ich beneide - aber bin sie nicht - die Person, die kein Bedauern verspürt hätte, als sie am vergangenen Mittwoch den Schlusskurs von Royal Bank of Scotland zu sehen bekam. Fast jeder behält den Kurs von Aktien im Auge, die er gerade abgestoßen hat, auch wenn diese Information für die eigene Investmentstrategie nicht relevanter ist als der Kurs einer Aktie, die man nie besessen hat. Wer nicht so reagieren würde, wäre kein Mensch.
Es ist paradox: Wenn man seine Gefühle nicht vollkommen unter Kontrolle hat, verfügt man am Ende womöglich über viel mehr Informationen, als einem guttun. Viele Anleger haben jüngst ein Wochenende voller Nervosität zugebracht. Doch wer über dem Weihnachtsessen eingeschlafen ist und erst an Saint Patrick\'s Day am 17. März wieder aufgewacht ist, wäre völlig entspannt: Der Wert seines Portfolios hätte sich nämlich kaum verändert.
Fluch des Wissens
Der Finanzmarkt-Händler und Autor Nassim Nicholas Taleb illustriert den Fluch des Wissens anhand des Beispiels eines Anlegers - nennen wir ihn hier Warren Buffett -, der den Markt langfristig erheblich überflügelt. Schaut sich Warren sein Portfolio nur alle fünf Jahre an, dürfte das Ergebnis fast immer ermutigend aussehen. Prüft er seine Anlage jährlich, wird er mehr gute als schlechte Jahre festgestellt haben. Doch selbst ein erfolgreicher Anleger, der sich sein Portfolio jeden Tag anschaut, könnte leicht Frust verspüren. 51 Prozent gute Tage und 49 Prozent schlechte Tage bringen ein gutes Ergebnis hervor, genauso wie jemand enorm reich wird, bei dem in 51 Prozent der Fälle die geworfene Münze richtig landet. Aber es fühlt sich wohl nicht so an.
Wer Ereignisse mit zu großer Aufmerksamkeit verfolgt, bei dem kann der Schmerz des Bedauerns gegenüber der Freude am Erfolg erheblich überwiegen. Das Leben und die Märkte bergen so viele verpasste Gelegenheiten. Derlei Gefühle bieten die beste Erklärung, warum die sogenannte Equity Premium - also die Differenz zwischen der erwarteten Rendite von Aktien und der von risikolosen Anlagen - so hoch ist.
Dies gibt auch Hinweise für Strategien, mit denen man gleichermaßen gut isst und gut schläft, also höhere Renditen mit einer Geldanlage erzielt, ohne deren seelische Kosten zu tragen. Man darf Bedauern nicht unterdrücken - das lässt einen schlechtere Entscheidungen fällen und macht einen zum garstigen Menschen. Aber man sollte lernen, sein Bedauern im Zaum zu halten, und wissen, wann dieses Gefühl nützlich ist und wann nicht.
Statistisches Rauschen
Man muss akzeptieren, dass die meisten Marktbewegungen nur statistisches Rauschen sind, das keine Informationen über die Vergangenheit übermittelt und keine Richtschnur für die Zukunft bietet. Seinen Fondsmanager nach der monatlichen oder vierteljährlichen Leistung zu beurteilen bietet vielleicht viel Gesprächsstoff, aber viel zu sagen gibt es nicht.
Eine tagtägliche Überwachung des eigenen Portfolios bedeutet hohe emotionale Kosten für einen unerheblichen finanziellen Nutzen. Lesen Sie besser die Kommentarseiten, nicht die Kursseiten, wenn Sie Ihre Financial Times aufschlagen.
Wäre ich diesem Rat gefolgt, hätte ich nie erfahren, wie billig ich die RBS-Aktien hätte erwerben können, und ich wäre ein glücklicherer Mensch. Viele Geldanleger dürften zu dem Schluss gekommen sein, dass es aufgrund der derzeitigen Turbulenzen lebenswichtig ist, den Markt gut im Auge zu behalten. Aber das Gegenteil ist der Fall.
John Kay ist Kolumnist der FT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.164.598 von AlaskaBear am 07.03.07 13:52:54AlaskaBear ich denke dem ist aus unserer Sicht nichts hinzuzufügen.
hang loose
dgni
hang loose
dgni
Übrigens, das hatte ich mal unter meinem alten Nick geschrieben, als der User meinbrot wild in allen Threads rumgepostet hat.
Hey Leute, was soll das. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn ständig neue Threads zu eröffnen, wenn schon einer besteht, in dem alle Nachrichten und Informationen beschrieben und angeboten werden. Das verwirrt nur. Ich rate meinBrot und alle die hier antworten oder neu posten kommt zum Thread Thema: Paladin (890889) wieder 19% plus Thread: Paladin (890889) auf dem Weg zum Uran-Bigplayer
OK
das war im Thread Paladin Resources Ltd., Uranium Explorer, explodiert!Thread: Paladin Resources Ltd., Uranium Explorer, explodiert!
#5 von derganzneuist am 22.07.05 13:37:49
Nur falls mich jemand auf eine Sünde aufmerksam machen will. Aber meine Gründe habe ich ja genannt. Mal abwarten, wie sich das entwickelt.
hang loose
dgni
Hey Leute, was soll das. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn ständig neue Threads zu eröffnen, wenn schon einer besteht, in dem alle Nachrichten und Informationen beschrieben und angeboten werden. Das verwirrt nur. Ich rate meinBrot und alle die hier antworten oder neu posten kommt zum Thread Thema: Paladin (890889) wieder 19% plus Thread: Paladin (890889) auf dem Weg zum Uran-Bigplayer
OK
das war im Thread Paladin Resources Ltd., Uranium Explorer, explodiert!Thread: Paladin Resources Ltd., Uranium Explorer, explodiert!
#5 von derganzneuist am 22.07.05 13:37:49
Nur falls mich jemand auf eine Sünde aufmerksam machen will. Aber meine Gründe habe ich ja genannt. Mal abwarten, wie sich das entwickelt.
hang loose
dgni
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.164.092 von dgni am 07.03.07 13:29:01Sorry, ich meinte natürlich Erfurter
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