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    Der FC Bayern München (Seite 4859)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 20.06.08 11:52:45
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      Hi,
      würde auch gerne zum historischen Einzug ins Halbfinale schreiben, aber mein dicker Schädel läßt nicht mehr zu.

      Ist mir schlecht:(
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 11:48:02
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.339.809 von SPEEDTIP2 am 20.06.08 11:45:32Wenn ich Scolari wäre, dann würd ich auch Schweinsteiger holen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 11:45:32
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      Auch Schweini könnte bald weg.Gerüchten zur Folge zieht es Ihn nach London zu Ballack und Chelsea.
      Die vertraulichkeit mit dem neuen Trainer von Chelsea Scolari war sehr verdächtig.Er soll ihm ins Ohr geflüstert haben:
      KOMM ZU UNS!:(
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 06:55:42
      Beitrag Nr. 6.045 ()

      portugal 2 duetschland 3

      Cristiano Ronaldo verlässt Manchester United

      Real Madrid kann sich wahrscheinlich über einen prominenten Neuzugang freuen. Cristiano Ronaldo hat nach der 2:3-Niederlage gegen Deutschland verkündet, dass er Manchester United verlassen wird. Der Portugiese ließ noch offen, zu welchem Klub er wechseln wird, aber die Königlichen waren zuletzt der heißeste Kandidat.

      Zuletzt gab es immer wieder Spekulationen um die Zukunft von Cristiano Ronaldo. Nach der Niederlage im EM-Viertelfinale gegen Deutschland äußerte sich der Portugiese nun: "Ich werde nach Manchester zurückkehren – aber nur für eine Operation. In zwei Tagen werde ich ankündigen, was jeder schon längst weiß. Die Entscheidung steht schon länger fest. Es ist für mich ein Traum. Es ist das, wovon ich als Kind geträumt habe. Es ist sehr schwer, Manchester zu verlassen."


      Mario Gomez soll bei Bayern Luca Toni ersetzen

      Am Freitag verhandelt der FC Bayern zum ersten Mal mit dem VfB Stuttgart über einen Wechsel von Nationalstürmer Mario Gomez an die Isar noch in diesem Sommer. Auch wenn der 22-Jährige erst zur übernächsten Saison nach München kommt, wird das beim deutschen Rekordmeister für prominente Abgänge sorgen.

      Am Stammtisch wurde Mittwochnacht die heißeste Personalie des deutschen Fußballs befeuert. Bei „Waldis EM Club“ in der ARD plauderte Dieter Hundt in seiner Funktion als Aufsichtsratschef des Bundesligavereins VfB Stuttgart aus, dass der Wechsel des schwäbischen Nationalstürmers Mario Gomez (22) zum Ligakonkurrenten FC Bayern näher rückt.

      Am Freitag ist ein Treffen der Klubvertreter in München anberaumt, bei dem die Modalitäten eines Transfers besprochen werden. „Die Bayern haben eingeladen, wir haben angenommen“, sagte Hundt. Stuttgarts Manager Horst Heldt wird sich mit den Bayern treffen. Von denen gab es „keine Wasserstandsmeldungen“ in dem Fall. „Noch ist nichts spruchreif“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Denn ganz einfach wird die Verpflichtung von Gomez nicht – und billig schon gar nicht. Es sind Summen weit jenseits von 20 Millionen Euro im Gespräch, da der Torjäger in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2012 besitzt. Angeblich soll es darüber hinaus eine Klausel geben, wonach er im Sommer 2009 für eine festgeschriebene Ablöse von 35 Millionen Euro ins Ausland wechseln dürfte.

      „Es wird einen Informationsaustausch mit dem FC Bayern geben, der aber nicht in München stattfinden wird. An unserer Position, dass wir Mario Gomez beim VfB behalten wollen, hat sich absolut nichts geändert“, stellte Heldt klar.

      Bisher war Barcelona der Wunschklub von Gomez

      Gomez hat bisher Spanien mit dem FC Barcelona als Lieblingsadresse bei einem eventuellen Wechsel favorisiert. „Ich äußere mich zu all den Themen erst nach der EM“, sagte er. Rummenigge dagegen hatte bereits betont, dass sich als Erster der FC Bayern mit dem Thema beschäftigt, „bevor ein junger, hochbegabter Spieler wie er ins Ausland wechselt. Das ist doch klar“.

      Die Bayern, die gestern die Hiobsbotschaft erhielten, dass ihr Superstar Franck Ribery wegen eines Syndesmoserisses im linken Sprunggelenk rund sieben Wochen ausfällt, würden damit wohl einen Herzenswunsch ihres neuen Trainers Jürgen Klinsmann erfüllen. Sie stoßen aber in Stuttgart noch auf Widerstand. Vorsorglich hatte sich Heldt nämlich schon nach Ersatz für Gomez umgesehen, tut sich aber schwer. Bei Bafetimbi Gomis vom französischen Erstligaklub AS St. Etienne sowie dem niederländischen Nationalstürmer Klaas Jan Huntelaar von Ajax Amsterdam wurde bereits vorgefühlt. Doch die Wechsel wären nicht zu realisieren.

      Ersetzt Gomez Luca Toni?

      Deswegen zeichnet sich ein anderes Szenario ab. In dem wechselt Gomez erst im Sommer 2009 zu den Bayern, um bei denen Luca Toni zu ersetzen. Der ist dann 32 Jahre alt, und es wäre die letzte Möglichkeit, für ihn noch Geld zu bekommen. Toni besitzt einen Vertrag bis 2010, verkündete aber, schon früher nach Italien zurückkehren zu wollen.

      Tatsache ist nach Stand der Dinge: Würde Gomez schon in diesem Sommer zum deutschen Rekordmeister wechseln, hätte der ein stattliches Überangebot an hochkarätigen Stürmern. Neben Toni konkurrieren Lukas Podolski und Miroslav Klose um einen Stammplatz. Gomez’ Zukunft ist also eng mit der seiner Nationalmannschaftskollegen verwoben.

      Podolski will nicht nach Stuttgart

      Kommt er, würde Podolski mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr in München bleiben wollen. Das Interesse von Juventus Turin und Tottenham Hotspur ist bestätigt, aus der Bundesliga wären sowohl Bremen als auch Köln interessiert – und Stuttgart. Ein Tauschgeschäft Mario Gomez gegen Lukas Podolski plus ein paar Millionen von den Bayern wurde aber bereits verworfen. Podolski will nicht nach Stuttgart.

      Gomez behauptet, das Ganze interessiere ihn momentan nicht. Das aber darf getrost in Frage gestellt werden. Als Erklärung für seine schwachen Leistungen bei dieser EM könnte das Wechseltheater durchaus herhalten. Denn Gomez ist in erster Linie ein Stürmer mit überragenden Fähigkeiten – ein seelenloser Zocker ist er dagegen nicht.


      Rekordweltmeister Brasilien hat in der WM-Qualifikation zu Hause nur ein 0:0 gegen den Erzrivalen Argentinien geschafft und steckt nach drei sieglosen Begegnungen in Folge weiter in der Krise. Vor rund 60.000 Zuschauern im „Mineirao“-Stadion in Belo Horizonte vergab der Argentinier Lionel Messi in der letzten Minute eine sehr gute Torchance. Nach dem Abpfiff wurde die „Seleção“ gnadenlos ausgepfiffen. Außerdem wurde der Rausschmiss von Nationaltrainer Carlos Dunga gefordert, der vom halben Stadion als „Esel“ beschimpft wurde. Brasilien hatte in den 90 Minuten nur eine gute Tormöglichkeit. „Die Argentinier waren viel gefährlicher“, meinte der Kommentator Paulo Cesar Vasconcellos vom brasilianischen Fernseh-Sender „SportTV“.
      anm : werders diego wurde ein - und wieder ausgewexelt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 23:55:18
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      wer hätte das gedacht, schweini hat endlich mal gezeigt wozu er in der lage ist.

      trotz aller freude sollte unser mitgefühl heute bei Boulahrouz und seiner familie sein.


      grüße


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      Avatar
      schrieb am 19.06.08 15:43:39
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      EM 2008 - Ribery erfolgreich operiert
      Eurosport - Do 19.Jun. 14:49:00 2008
      Nach seinem schmerzlichen EM-Aus ist Topstar Franck Ribery vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München erfolgreich operiert worden. Der Eingriff wegen des Risses am Syndesmoseband oberhalb des linken Sprunggelenks sei nach Angaben der Ärzte "perfekt" verlaufen, teilte ein Vereinssprecher mit.





      Der Mittelfeldspieler müsse nun mehrere Tage im Münchner Klinikum Bogenhausen verbleiben, danach stehe für ihn erst einmal Urlaub an. Ribéry fällt wegen der Verletzung sieben bis acht Wochen aus. Damit muss der neue Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann beim Bundesliga-Start Mitte August möglicherweise auf den Publikumsliebling verzichten.

      Ribery hatte sich die Verletzung beim 0:2 der Franzosen im EM-Spiel gegen Weltmeister Italien zugezogen. "Ich bedauere es sehr, dass sich Franck bei der EM so verletzt hat", erklärte am Mittwochabend Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. "Aber wir sind froh, dass sich die schlimmen ersten Prognosen nicht bewahrheitet haben."

      Unmittelbar nach dem schweren Zwischenfall beim EM-Aus der Franzosen hatte es geheißen, Ribéry habe möglicherweise einen Unterschenkelbruch erlitten.

      dpa / Eurosport
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 15:42:12
      Beitrag Nr. 6.042 ()
      Ribéry in München erfolgreich opereiert !!!!!!!!

      Zwei Tage nach seiner im EM-Spiel gegen Italien zugezogenen Sprunggelenksverletzung kann Franck Ribéry schon wieder lachen. Der französische Nationalspieler, der sich im Gruppenspiel der „Equipe tricolore“ am Dienstagabend gegen den amtierenden Weltmeister (0:2) einen Riss des Syndesmosebandes im rechten Sprunggelenk zugezogen hatte, wurde am Donnerstag in München erfolgreich operiert.

      Der Eingriff sei nach Auskunft von Dr. Ludwig Seebauer, Chefarzt am Klinikum Bogenhausen und zugleich behandelnder Arzt des 25 Jahre alten Ausnahmefußballers, „perfekt verlaufen“, erklärte Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Ribéry wird nun noch ein paar Tage in der Klinik bleiben, ehe er seinen wohlverdienten Urlaub antritt. Jeder EM-Teilnehmer des FC Bayern erhält ab dem Tag des Ausscheidens drei Wochen Urlaub.

      Erst Urlaub, dann Reha

      Ribéry hatte sich die Verletzung nach einer unglücklichen Zweikampfaktion mit Gianluca Zambrotta in der Anfangsphase zugezogen und musste bereits nach acht Minuten ausgewechselt werden. Unter Schmerzen wurde er vom Feld getragen und in ein Züricher Krankenhaus gebracht, wo sich erste Befürchtungen auf einen Bruch des Unterschenkels glücklicherweise nicht bestätigten.

      Erst eine eingehende Untersuchung im Quartier der deutschen Nationalmannschaft bei Bayern- und DFB-Arzt Müller-Wohlfahrt in Basel brachte genauen Aufschluss über die Schwere der Verletzung. Unmittelbar nach seinem Urlaub wird Ribéry sein Reha-Programm im neuen Leistungszentrum an der Säbener Straße aufnehmen. Bei optimalem Heilungsverlauf könnte Frankreichs „Fußballer des Jahres“ bis zum Saisonbeginn am 15. August wieder einsatzfähig sein.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 13:17:16
      Beitrag Nr. 6.041 ()
      "Weiß nicht, was er noch ändern wird" !!!!!!!

      München - Im Schatten der EM stellt der FC Bayern München die Weichen für die Zukunft unter Jürgen Klinsmann.

      Das neue Leistungszentrum wird in wenigen Wochen fertig gestellt sein, der Transfer von Mario Gomez rückt offenbar näher und fast wöchentlich werden neue Namen im Trainerstab präsentiert.
      "Auch ich weiß nicht", sagte FCB-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge dem "Kicker", "was er noch alles ändern wird."
      Zwar erwarte er unter Klinsmann "eine neue Kultur für den Verein", Angst, dass sich für die Fans oder die Medien viel ändern werde, brauche aber niemand haben: "Der FC Bayern wird weiter polarisieren, sonst wäre er nicht der FC Bayern."

      "Offensiver, schwungvoller Fußball"
      Rummenigge rechnet damit, dass unter Klinsmann "offensiver, schwungvoller Fußball" gespielt werden wird.

      Einer der den Bayern zu mehr Schwung im Offensivspiel verhelfen könnte, ist Aliaksandr Hleb von Arsenal London. "Ein interessanter Spieler", sagte Rummenigge: "Mehr kann ich heute nicht dazu sagen."
      Im Werben um die Dienste des weißrussischen Nationalspielers hat der FCB mit dem spanischen FC Barcelona namhafte Konkurrenz bekommen.
      Im defensiven Mittelfeld werde der Klub nachdem der Wechsel Gennaro Gattuso an die Isar gescheitert ist, wohl keinen neuen Spieler mehr verpflichten.
      Toni und Ribery sind unverkäuflich
      Auch dass im Falle eines Neuzugangs ein Spieler abgegeben wird, "ist nicht vorgesehen. Wir haben aktuell 24 Spieler, das ist nicht zu viel", erklärte der 53-Jährige.
      Das gelte auch speziell für die Superstars Franck Ribery und Luca Toni: "Beide sind unverkäuflich." Man werde auch künftig mehr Geld für einzelne Topstars ausgeben, da Qualität von Quantität gehe. Das habe sich ausgezahlt.

      Und das soll sich auch kurzfristig im internationalen Geschäft auszahlen. Zwar sei der FC Bayern ganz klar kein Favorit in der Champions League, "aber wir haben die Möglichkeit, die Favoriten zu ärgern".
      Forderung einer Gehaltsobergrenze
      Damit es auf lange Sicht nicht beim Ärgern bleibt, hofft der Ex-Profi auf die Einführung des Salary Cap, der Gehaltsobergrenze für Spieler. Damit werde der Fußball wieder gerechter.
      Rummenigge regt an, dass nur noch ein "festgeschriebener Satz von 50, 55 Prozent des Gesamtumsatzes" der Klubs in Spielergehälter investiert werden dürfe.
      "Der Fußball ist krank. Ich habe eine Statistik gelesen, dass 85 Prozent der Profiklubs defizitär wirtschaften", sagte der Bayern-Vorstandsvorsitzende: "So würde er wieder gesünder."
      Einigkeit mit Platini
      Man sei bei diesem Thema mit Uefa-Präsident Michel Platini einer Meinung.
      Rummenigge lobte den Franzosen als guten Präsidenten, "weil er aus dem Fußball kommt und die Dinge nicht aussitzt wie ein Politiker".
      Der Vorstandsvorsitzende weiter: "Was er ändern will, ändert er. Für uns Vereine gibt es mit ihm eine neue Welt."
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 12:42:51
      Beitrag Nr. 6.040 ()
      Schock für Boulahrouz und das niederländische Team
      Tochter verstarb kurz nach der Geburt
      http://www.kicker.de/news/fussball/em/startseite/artikel/379… :(
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 12:17:31
      Beitrag Nr. 6.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.331.778 von lottojan10 am 19.06.08 12:03:53mir auch :D
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