Der FC Bayern München (Seite 5016)

[bonDiacomova]

fcb - vfl

bondia * 3 : 4
hoffihoff 1 : 0
lassmichdoch 1 : 0
michel 1 : 0
N F * 2 : 1
viena 2 : 1
A_Sosa 2 : 1
SPEEDTIP 2 : 1
torjaeger 2 : 1
Tresnam 2 : 1
wunderlich 2 : 1
Prof.Dr.B.Scheuert 2 : 1
FCINTERSIBIU 2 : 0
xylophon 2 : 0
humphy 2 : 0
kripo 2 : 0
FriFli 3 : 2
e_type1 * 3 : 2
Teffie 3 : 1
lottojan 3 : 1
Beatle John 3 : 1
c.v.th.w. 3 : 0
silbernd 3 : 0
ElMakaay 4 : 3
HuskyEnergy 4 : 3
oski 4 : 1

bd © 2008

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.408 von borsalino1965 am 19.03.08 14:38:54

nein , hab ich nicht

[kripo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.434 von torjaeger am 19.03.08 13:34:04

Demichelis spielt eine überragende Runde und bildet mit Lucio eine weltklasse Innenverteidigung. Warum wollte Hitzfeld den Demichelis ins Mittelfeld stellen ?
Nach meiner Meinung hat Hitzfeld diese Runde schon grobe Schnitzer gemacht und ich denke seine Zeit, nicht nur bei Bayern, ist abgelaufen.

gruß kripo

[borsalino1965]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.946 von e_type1 am 19.03.08 14:10:13

Hi,

zu Punkt 2 hast Du Dich nicht geäußert

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.895 von borsalino1965 am 19.03.08 14:06:54

klose wollte aber weg...das hat diego so noch nicht kommuniziert...
und für diego gibt es ja nichtmal ein angebot.
und das er erstmal als unverkäuflich hingestellt wird ist doch klar - sollen sie sagen : sobald ein angebot kommt isser wech?

[borsalino1965]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.434 von torjaeger am 19.03.08 13:34:04

1. so etwas ähnliches haben sie bei Klose auch gesagt.
2. wenn Werder die CL nicht schafft, bleibt ihnen wohl nichts anderes übrig...

[A_Sosa]

FCB - Wolfsburg 2:1



Sosa

[torjaeger]

Nur über meine Leiche"
Diego wird nicht verkauft

Mit martialischen Worten hat Vereinsboss Jürgen L. Born vom Fußball-Bundesligisten Werder Bremen nun sogar in der spanischen Presse allen Wechselgerüchten um Spielmacher Diego eine Absage erteilt. "Wenn jemand Diego kaufen will, muss er mich vorher ermorden. Diego wird Werder nur über meine Leiche verlassen", meinte der Banker, der aufgrund beruflicher Tätigkeiten in Südamerika perfekt spanisch spricht, einem spanischen Hörfunksender.

"Von Real Madrid hat mich niemand angerufen - weder wegen Diego noch wegen eines anderen Werder-Spielers. Diego steht nicht zum Verkauf. Er hat bei uns einen Vertrag bis 2011 und ist der wichtigste Spieler unserer Mannschaft", führte Born weiter aus. Auch Sportdirektor Klaus Allofs ist die Spekulationen leid: "Um das Thema Diego gibt es viel Blabla, viele Luftblasen. Aber bei uns ist noch kein Brief, Fax oder sonstwas eingegangen, in dem ein Klub ein Angebot für ihn abgegeben hat", sagte der Bremer Sportdirektor.

Diego spekuliert weiter

Diego selbst will die Spekulationen hingegen offenbar nicht ersticken. "Mein Freund Robinho hat mir gesagt, dass Real Madrid ein großer Klub ist, und ich weiß, dass Real-Trainer Bernd Schuster sehr gut über mich spricht", sagte der Brasilianer, "Wenn jemand über mich verhandeln will, werden wir sehen, was passiert. Ich habe aber keine Einigung mit einem anderen Klub - weder mit Real noch mit Juventus Turin."

Am vergangenen Wochenende hatte der Mittelfeldspieler selbst seine Zukunft in die Hände seines derzeitigen Klubs gelegt und erklärt, dass er in Bremen bleiben wolle und allein Werder über einen möglichen Wechsel entscheide. Am Dienstag waren die Spekulationen über einen Abschied aus Bremen dann von Diegos Vater und Berater Djair da Cunha aber wieder genährt worden: "Diego würde sehr gerne bei Real Madrid spielen."

Da bin ich ja gespannt, ob man im Sommer den Mörder von Born findet

torjaeger

[c.v.th.w.]

Hitzfeld nun «General Gnadenlos» !!!!!!

Erst Oliver Kahn, dann Martin Demichelis - wer wird das nächste Opfer von «General Gnadenlos»? Nach den Pleiten gegen Anderlecht und Cottbus hat Trainer Ottmar Hitzfeld die Zügel beim FC Bayern München noch einmal angezogen.

«Ich führe die Spieler jetzt wieder straffer», erklärte der 59-Jährige den veränderten Führungsstil. Gut acht Wochen vor seinem Abschied aus München will sich Hitzfeld die erhoffte Titelsammlung durch Nichts und Niemanden vermiesen lassen - und schafft dazu auch seine Rotation ab. «Ich werde keine Zugeständnisse mehr machen und knallhart nach Leistung aufstellen», erklärte Hitzfeld den Schmusekurs für den Kader mit einigen deutschen EM-Hoffnungen für beendet.

Seit seinem angekündigten Fortgang greift Hitzfeld, der sich über das 0:2 in Cottbus «zu Tode geärgert» hatte, härter durch - er hat mit aller Vehemenz den möglichst triumphalen Abschied vor Augen. Bereits im Dezember hatte er mit der Suspendierung seines Kapitäns Kahn ein Zeichen gesetzt, vor dem Spiel in der Lausitz ließ er sich von Arbeitsverweigerer Demichelis nicht auf der Nase herumtanzen. «Es ist schon so, dass Spieler heute mehr wollen, als ihnen zusteht», beklagte Hitzfeld in der «Sportbild» zu viele Forderungen und Diskussionen der Herren Profi-Kicker. Mit einem neuen Verhaltenskatalog lenkte er die Millionäre; welche Strafen er ausspricht, lässt er sie dagegen nicht vorher wissen. «Ich will unberechenbar bleiben», betonte der Mathematik-Lehrer.

Das Ende der Kuschel-Rotation dürfte nicht nur die Bayern-Stars selbst, sondern auch Bundestrainer Löw etwas beunruhigen. Noch vor einer Woche hatte dieser sich gefreut, «dass bei Bayern so rotiert wird». Nun muss er schauen, wo seine EM-Größen bleiben. Marcell Jansen kommt zwar links zum Einsatz, dafür dürfte Philipp Lahm mit seinem biederen Fleißfußball weniger Spielminuten einheimsen. Der zweikampfschwache Bastian Schweinsteiger wird auch erstmal zuschauen, und in der Spitze dürften die im DFB-Pokal gemeinsam eingesetzten Miroslav Klose und Lukas Podolski Job-Sharing hinter Luca Toni machen - alles andere als optimal für den Saisonhöhepunkt der DFB-Elf.

Genauestens werden die Maßnahmen Hitzfelds in der Chefetage beäugt. «Ich weiß nicht, ob es klug ist, uns selbst zu schwächen», hatte Manager Uli Hoeneß über die Demichelis-Denkpause gesagt - ohne jedoch die Entscheidung seines leitenden Angestellten in Frage zu stellen. Sechs Jahre dauerte Ottmar Hitzfelds erste Amtszeit als Trainer des FC Bayern München, 14 Monate bislang die zweite, in deren Endphase vergangene Verdienste null wert sind: «Es wird keine Geschenke geben».

Die Spieler dürften sich nicht nur über den harten Hitzfeld wundern, für die Profis ist das knallharte Durchgreifen schon mal ein Vorgeschmack auf die neue Saison: Denn Jürgen Klinsmann, der schon Kontakt zur neuen Truppe hat, war noch nie als Mann der großen Kompromisse bekannt.

[lottojan10]

moin zusammen,

bayern 3: 1 wolfsburg


grüße

lotto