Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11299)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
09:49 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.736.659 von Boersiback am 30.06.16 22:28:00
nicht bei den kapitalanforderungen, im 2. "qualitativen" teil durchgefallen, in dem goldman gerade noch so durchgewunken wurde. ließ mich aber trotzdem ein bißchen mehr aufhorchen als das IWF-geschwafel.
ich hab so meine zweifel, daß du weißt, welche aktivitäten und erträge die DB in der sparte investmentbanking hat. ich werd's dir nicht erklären, genausowenig wie ich lust habe, hier jeden tag die DB zu verteidigen. ich hab schon gesagt, was ich dazu meine.
Zitat von Boersiback: @charliebraun
DB in usa stresstest nicht bestanden. wie erwartet.
so lange die ein harakiri-investmentbanking betreiben kein wunder.
das investmentbanking ist eine katastrophe von denen.
wenn ich so handeln würde wär ich pleite
nicht bei den kapitalanforderungen, im 2. "qualitativen" teil durchgefallen, in dem goldman gerade noch so durchgewunken wurde. ließ mich aber trotzdem ein bißchen mehr aufhorchen als das IWF-geschwafel.
ich hab so meine zweifel, daß du weißt, welche aktivitäten und erträge die DB in der sparte investmentbanking hat. ich werd's dir nicht erklären, genausowenig wie ich lust habe, hier jeden tag die DB zu verteidigen. ich hab schon gesagt, was ich dazu meine.
Die riskanteste Bank der Welt
Der Internationale Währungsfonds hat sein «Financial System Stability Assessment» für Deutschland publiziert. Die IWF-Autoren ziehen darin eine mehrheitlich wohlwollende Einschätzung zur Robustheit der Wirtschaft und des Finanzsystems der grössten Volkswirtschaft Europas.
Unter dem Kapitel «Systemische Risiken und Spillovers» werfen sie allerdings einen sorgenvollen Blick auf die Deutsche Bank (DBK 12.345 -2.49%).
Sie sei unter den 29 global systemrelevanten Banken dermassen stark vernetzt, dass das Risikomanagement und die grenzüberschreitenden Aktivitäten der Deutschen Bank besonders genau beaufsichtigt werden müssten. Die Systemrelevanz besagt, dass ein einzelnes Institut das gesamte globale Finanzsystem gefährden könnte, falls es in gravierende Schwierigkeiten geriete.
Zudem haben die Autoren des IWF-Berichts die Verknüpfung und die Richtung möglicher Spillover-Effekte zwischen der Deutschen Bank und den anderen systemrelevanten Kolossen untersucht. Die folgende Grafik veranschaulicht den Befund:
http://www.fuw.ch/article/die-riskanteste-bank-der-welt/
Tja ... nicht gut für meinen Call! Aber ohne Risiko gibt's halt keine schnellen Gewinne! Außerdem muss ich meinen Adrenalinspiegel auf hohem Niveau halten: mein Körper, mein Geist und meine Seele brauchen das!
(In der Hinterhand habe ich ja noch mein Langfristdepot mit hervorragenden Qualitätswerten via ETFs! Die stehen wie ein Fels in der Brandung ...!)
... zurück zur Fussball-EM, Freunde!
Der Internationale Währungsfonds hat sein «Financial System Stability Assessment» für Deutschland publiziert. Die IWF-Autoren ziehen darin eine mehrheitlich wohlwollende Einschätzung zur Robustheit der Wirtschaft und des Finanzsystems der grössten Volkswirtschaft Europas.
Unter dem Kapitel «Systemische Risiken und Spillovers» werfen sie allerdings einen sorgenvollen Blick auf die Deutsche Bank (DBK 12.345 -2.49%).
Sie sei unter den 29 global systemrelevanten Banken dermassen stark vernetzt, dass das Risikomanagement und die grenzüberschreitenden Aktivitäten der Deutschen Bank besonders genau beaufsichtigt werden müssten. Die Systemrelevanz besagt, dass ein einzelnes Institut das gesamte globale Finanzsystem gefährden könnte, falls es in gravierende Schwierigkeiten geriete.
Zudem haben die Autoren des IWF-Berichts die Verknüpfung und die Richtung möglicher Spillover-Effekte zwischen der Deutschen Bank und den anderen systemrelevanten Kolossen untersucht. Die folgende Grafik veranschaulicht den Befund:
http://www.fuw.ch/article/die-riskanteste-bank-der-welt/
Tja ... nicht gut für meinen Call! Aber ohne Risiko gibt's halt keine schnellen Gewinne! Außerdem muss ich meinen Adrenalinspiegel auf hohem Niveau halten: mein Körper, mein Geist und meine Seele brauchen das!
(In der Hinterhand habe ich ja noch mein Langfristdepot mit hervorragenden Qualitätswerten via ETFs! Die stehen wie ein Fels in der Brandung ...!)
... zurück zur Fussball-EM, Freunde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.736.659 von Boersiback am 30.06.16 22:28:00PS: ich hab kein problem mit bankwerten im allgemeinen... ausser dass sie langfristig eigentlich nix bringen als anlage. speziell die DB ist mir ein dorn im auge.
bestätigung heute mal wieder...
bestätigung heute mal wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.716.775 von charliebraun am 28.06.16 21:09:22@charliebraun
DB in usa stresstest nicht bestanden. wie erwartet.
so lange die ein harakiri-investmentbanking betreiben kein wunder.
das investmentbanking ist eine katastrophe von denen.
wenn ich so handeln würde wär ich pleite
depot fast verdoppelt seit januar. 5K fehlen noch etwa. mal wieder high.
dabei hab ich mehrere dutzend einzelwerte.
schaumer mal wie´s weitergeht.
seitwärts und divis reichen mir durchaus auch mal aus.
sowas geht halt leider nicht allzu oft.
meine ideen sind ohnehin eher bescheiden zur zeit.
hier gäbe es noch was zum spielen:
KTG Agrar
pleite oder nicht, dass ist hier die frage..
wollte in die eigentlich mal investieren. aber der wachstumsrausch auf pump war irgendwie irrwitzig. gewinne ausgewiesen und die anleihen zu bedienen war immer grenzwertig die jahre.
wundert mich nicht wirklich.. man kann´s auch übertreiben. davon abgesehen würde ich den wert ansonsten eigentlich mögen.
mir aber zu heiss.... ich glaube das könnte schiefgehen.
DB in usa stresstest nicht bestanden. wie erwartet.
so lange die ein harakiri-investmentbanking betreiben kein wunder.
das investmentbanking ist eine katastrophe von denen.
wenn ich so handeln würde wär ich pleite
depot fast verdoppelt seit januar. 5K fehlen noch etwa. mal wieder high.
dabei hab ich mehrere dutzend einzelwerte.
schaumer mal wie´s weitergeht.
seitwärts und divis reichen mir durchaus auch mal aus.
sowas geht halt leider nicht allzu oft.
meine ideen sind ohnehin eher bescheiden zur zeit.
hier gäbe es noch was zum spielen:
KTG Agrar
pleite oder nicht, dass ist hier die frage..
wollte in die eigentlich mal investieren. aber der wachstumsrausch auf pump war irgendwie irrwitzig. gewinne ausgewiesen und die anleihen zu bedienen war immer grenzwertig die jahre.
wundert mich nicht wirklich.. man kann´s auch übertreiben. davon abgesehen würde ich den wert ansonsten eigentlich mögen.
mir aber zu heiss.... ich glaube das könnte schiefgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.736.401 von 2VHPN am 30.06.16 21:59:49
Wirklich geniale Lösungen sind immer einfach.
Silber bereitet sich auf (riesigen) Ausbruch vor
08:54 Uhr | Gary Savage
Ich bin mir nicht sicher, ob Silber den wichtigen Widerstand bei 18,50 $ gleich beim ersten Anlauf durchbrechen wird, aber wenn es dies tut, sollte diese enorme Basis eine große Rallye hervorbringen. Vielleicht sehen wir 25 $ bevor der Zwischenzyklus sein Hoch erreicht.
http://www.goldseiten.de/artikel/291646--Silber-bereitet-sic…
Und unsere Zentralbanken haben angesichts des Brexit wieder einmal eine ungeheure Menge Geld ins Finanzsystem gepumpt.
Zitat von 2VHPN: einfach, aber effektiv.
Bevor Negativzinsen dein Denken negativ beeinflussen...
Wirklich geniale Lösungen sind immer einfach.
Silber bereitet sich auf (riesigen) Ausbruch vor
08:54 Uhr | Gary Savage
Ich bin mir nicht sicher, ob Silber den wichtigen Widerstand bei 18,50 $ gleich beim ersten Anlauf durchbrechen wird, aber wenn es dies tut, sollte diese enorme Basis eine große Rallye hervorbringen. Vielleicht sehen wir 25 $ bevor der Zwischenzyklus sein Hoch erreicht.
http://www.goldseiten.de/artikel/291646--Silber-bereitet-sic…
Und unsere Zentralbanken haben angesichts des Brexit wieder einmal eine ungeheure Menge Geld ins Finanzsystem gepumpt.
Auszug aus: Nach Brexit-Votum: Künstliche Beatmung fürs globale Finanzsystemhttp://www.goldseiten.de/artikel/291717--Nach-Brexit-Votum~-…
15:18 Uhr | Ernst Wolff
Sofort nach Bekanntwerden des Brexit-Votums kam es zu den schwersten Erschütterungen an den internationalen Finanzmärkten seit 2008. Die Zentralbanken reagierten umgehend, stellten Liquidität in dreistelliger Milliardenhöhe zur Verfügung, kauften Anleihen auf und griffen direkt in die Aktienmärkte ein. Die Chefs der wichtigsten Zentralbanken in den USA, Europa und Asien verkündeten einhellig, dass sie alles Notwendige unternehmen würden, um eine Krise wie 2008 zu vermeiden.
Ihnen bleibt auch gar nichts anderes übrig. Das globale Finanzsystem ist seit 2008 klinisch tot und wird nur durch die ständige Injektion immer neuen Geldes künstlich am Leben erhalten. Doch die für die lebenserhaltenden Maßnahmen zuständigen Zentralbanken sind heute in einer wesentlich schlechteren Lage als 2008: Von ihren beiden wichtigsten Optionen - der Senkung des Leitzinses und dem Drucken von Geld - ist die erste so gut wie ausgereizt: Der Leitzins liegt fast überall entweder nahe Null, bei Null oder bereits im negativen Bereich. Insbesondere die US-Notenbank Federal Reserve steht mittlerweile mit dem Rücken zur Wand: Eine Zinssenkung unter Null würde die Rolle des US-Dollars als weltweite Reservewährung beenden und damit die wichtigste Stütze der US-Finanzmacht beseitigen.
Den Zentralbanken bleibt also gar nichts anderes übrig, als weiterhin Geld zu drucken. Doch die Mengen, die zur Stützung des Systems nötig sind, werden immer größer und führen - wie die historische Erfahrung zeigt – irgendwann in eine Hyperinflation. Dass diese bisher noch nicht eingetreten ist, liegt daran, dass die Weltwirtschaft seit 2008 stagniert und der größte Teil des bisher gedruckten Geldes in den Finanzsektor (also die Spekulation, vor allem im Bereich der Derivate) geflossen ist und dort riesige Blasen erzeugt hat.
Genau dieser Prozess aber verstärkt sich gegenwärtig selbst: Da in der Realwirtschaft auch weiterhin kaum Gewinne gemacht werden, wird weltweit in erster Linie in den Finanzsektor investiert. Da das klassische Verleih-Geschäft der Banken bei Null- und Minuszinsen nicht mehr funktioniert und Einleger für ihre Gelder keine Zinsen mehr erhalten, sind selbst bisher vorsichtige Anleger wie die Pensionskassen gezwungen, sich am internationalen Spekulationscasino zu beteiligen und immer größere Risiken einzugehen. Privatleute, die für ihr Geld ebenfalls so gut wie keine Zinsen mehr erhalten, investieren ihr Geld zunehmend in einen bereits vollständig überhitzten Immobilienmarkt.
Das Geschehen ähnelt einem Kettenkarussell, das sich immer schneller dreht. Politik und Wirtschaft verhalten sich wie der Betreiber, der seinen Fahrgästen zuruft, es sei alles in Ordnung. Der unabhängige Beobachter aber weiß, dass sich die Gesetze der Fliehkraft irgendwann durchsetzen und die Fahrt außer Kontrolle geraten lassen werden. Die Frage ist nur: Wie viele Umdrehungen hält das Karussell noch aus, bevor die Ketten der Sitze aus der Verankerung fliegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.736.209 von 57-er am 30.06.16 21:36:45
einfach, aber effektiv.
Bevor Negativzinsen dein Denken negativ beeinflussen...
Der anhaltende Anleihennegativtrend mit Sicherheitsnadel geht hin zum Investment in "Metal Jackets" .
einfach, aber effektiv.
Bevor Negativzinsen dein Denken negativ beeinflussen...
Der anhaltende Anleihennegativtrend mit Sicherheitsnadel geht hin zum Investment in "Metal Jackets" .
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.736.275 von Schwarzer_Peter am 30.06.16 21:43:22
Da verwechseln Sie mich vermutlich mit dem User Boersiback.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Schwarzer_Peter:Zitat von Red Shoes: Silber ist am "Anschlag"
Bei der Goldpreisprognose bist Du zertifizierter Kontraindikator...lass jetzt bitte nicht auch noch den Silberpreis weiter explodieren
Da verwechseln Sie mich vermutlich mit dem User Boersiback.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.736.275 von Schwarzer_Peter am 30.06.16 21:43:22
Da habe ich doch gar nichts dagegen.
Zitat von Schwarzer_Peter: lass jetzt bitte nicht auch noch den Silberpreis weiter explodieren
Da habe ich doch gar nichts dagegen.
vom 22.04.16 um 11:10 Uhr:
Die ca. 677 Punkte vom 01.04.16 sind inzwischen auch abgearbeitet. Der Index notiert auf neuem Allzeithoch:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Risiko- und Haftungsausschluß:
Wer sich an meinen Einschätzungen orientiert, handelt auf eigenes Risiko.
Zitat von Red Shoes: Wenn man diesen Index als Vorläufer bezeichnet:
Dann stünde ein kurzfristig anstehende Erholung oder Wiederaufnahme des übergeordneten Uptrends an - auch bei den anderen US-Indizes. Denn er hat mit dem gestrigen Tagestief ein Niveau erreicht, von dem aus das erstmalig möglich wäre, nachdem er zuvor sehr schön ab der Zielmarke bei ca. 672 Punkten (Abweichung: 0,28 Punkte) mit der Zwischenkorrektur begann:
Quelle:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-230781-23…
Horst Szentiks (Red Shoes)
Risiko- und Haftungsausschluß:
Wer sich an meinen Einschätzungen orientiert, handelt auf eigenes Risiko.
Die ca. 677 Punkte vom 01.04.16 sind inzwischen auch abgearbeitet. Der Index notiert auf neuem Allzeithoch:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Risiko- und Haftungsausschluß:
Wer sich an meinen Einschätzungen orientiert, handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.735.927 von Red Shoes (†) am 30.06.16 21:05:01
Bei der Goldpreisprognose bist Du zertifizierter Kontraindikator...lass jetzt bitte nicht auch noch den Silberpreis weiter explodieren
Zitat von Red Shoes: Silber ist am "Anschlag"
Bei der Goldpreisprognose bist Du zertifizierter Kontraindikator...lass jetzt bitte nicht auch noch den Silberpreis weiter explodieren
11:41 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
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