Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17078)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Zitat von Cemby: Schuldenkrise
Griechenland kann Schulden nicht zahlen: Deutsche Steuergelder in Gefahr
Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/31/griech…
.. dazu die Krise um die portugiesische Bank Espírito Santo, als gäbe es in der Eurozone nicht genügend "Baustellen" ...
Europas Banken nervös: Espírito Santo-Gläubiger werden komplett rasiert
Institutionelle Kunden, die rund 2 Milliarden Euro in Papiere der Espírito Santo International und seine Einrichtungen investiert haben, würden hingegen nicht entschädigt. Sie seien in der Lage gewesen, das Risiko einzuschätzen, so die offizielle Begründung. Damit bleiben auch Großanleger wie die französische Credit Agricole auf den Schuldtiteln sitzen. Die Espirito Santo ist international sehr vernetzt, so dass sich ein Zahlungsausfall auf das gesamte europäische Bankensystem auswirkt.
(Quelle: DWN)
... das Interview in der Deutschen Welle, filtert man das " ein Banker hackt dem anderen kein Auge raus" aus:
http://www.dw.de/sorgen-um-banken-neue-krise-f%C3%BCr-portug…
Das sieht ganz übel aus. Ich würde mir eher Gedanken machen wie ich mein Geld schützen kann wenn Schäuble kommt und die Konten durchforstet
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.404.026 von wuscheler am 31.07.14 08:24:55
goldseiten: Ein guter Beitrag !!!!
goldseiten: Ein guter Beitrag !!!!
Na schauen wir mal - cash zum Wiedereinstieg ist da - Problem wird sein,nicht zu früh wieder rein zu gehen, aber auch nicht zu lange auf weiter fallende Kurse zu warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.405.246 von Mac2013 am 31.07.14 10:21:02
Danke für die Bestätigung meiner Blutpumpentheorie.
Bekomme ich jetzt den Nobelpreis.....
Danke für die Bestätigung meiner Blutpumpentheorie.
Bekomme ich jetzt den Nobelpreis.....
Der Salami Crash ist da, meiner Meinung nach. Das wird eine sehr lange Korrektur mit immer wieder kleinen Aufschwüngen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.404.582 von Zeitblom am 31.07.14 09:24:14Den kannst Du vergessen, diesen Euro-Gesundbeter.
Schuldenkrise
Griechenland kann Schulden nicht zahlen: Deutsche Steuergelder in Gefahr
Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/31/griech…
Griechenland kann Schulden nicht zahlen: Deutsche Steuergelder in Gefahr
Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/31/griech…
Donnerstag, 31.07.2014 - 06:54 Uhr
Fed-Sitzung: FOMC Statement mit kleiner, aber wichtigen Überraschung
Das gestern veröffentlichte Statement der Fed ist größtenteils identisch mit dem letzten Statement - bis auf einen ganz zentralen Satz.
Dieser zentrale Satz beschäftigt sich mit der Inflation. Bisher hatte die Fed die Ansicht vertreten, dass Inflation langfristig unter dem Ziel von 2% ein wirtschaftliches Risiko darstellen kann und dadurch die Wirtschaft unter Potential wächst.
Nicht zuletzt damit wurde die Niedrigzinspolitik und QE begründet. Das hat sich nun geändert. Das Risiko einer langfristig unter 2% liegenden Inflation sieht die Fed nun als rückläufig an. Zugegeben, das klingt zunächst nicht übermäßig spannend. Im Detail ist das allerdings eine deutliche Kehrtwende. Die Fed erkennt an, dass sich die Inflation wieder Richtung ihres Ziels bewegt. Davon war in den letzten Jahren überhaupt keine Rede. Eine graduelle Annäherung an das Inflationsziel bedingt früher oder später eine Reaktion. Klassischerweise wird durch steigende Zinsen reagiert. Noch ist es nicht soweit. Das Statement enthält keine Hinweise darauf, wann genau die Fed die Schwelle von 2% erreicht sieht. Das kann auch erst in einem Jahr sein. Entsprechend gibt es auch keine Andeutung auf eine früher als geplante Zinsanhebung. Die Formulierung, die Zinsen auch einen substantiellen Zeitraum nach Erreichen der Ziele niedrig zu halten, bleibt bestehen.
Damit sind 2 wichtige Punkte im Statement enthalten: Erstens braucht sich der Markt keine Sorgen darüber machen, dass sich die Zinspolitik bald ändert. (Bonds steigen wieder; USD gibt Teile seiner heutigen Gewinne wieder ab). Zweitens hat die Fed eine Trendwende bei der Inflation unter genauer Beobachtung und dürfte nicht von ansteigender Inflation überrascht werden. Das war eine große Befürchtung nach der letzten Sitzung. Die Inflation zeigte schon Tendenz nach oben. Das wurde komplett ignoriert. Bei so etwas schrillen die Alarmglocken. Steigt die Inflation nämlich dann doch überraschend an, dann steht die Fed plötzlich etwas dumm da, ohne großen Handlungsspielraum zu haben. Dem hat sie nun vorgebeugt.
...
http://www.godmode-trader.de/artikel/fed-sitzung-fomc-statem…
Fed-Sitzung: FOMC Statement mit kleiner, aber wichtigen Überraschung
Das gestern veröffentlichte Statement der Fed ist größtenteils identisch mit dem letzten Statement - bis auf einen ganz zentralen Satz.
Dieser zentrale Satz beschäftigt sich mit der Inflation. Bisher hatte die Fed die Ansicht vertreten, dass Inflation langfristig unter dem Ziel von 2% ein wirtschaftliches Risiko darstellen kann und dadurch die Wirtschaft unter Potential wächst.
Nicht zuletzt damit wurde die Niedrigzinspolitik und QE begründet. Das hat sich nun geändert. Das Risiko einer langfristig unter 2% liegenden Inflation sieht die Fed nun als rückläufig an. Zugegeben, das klingt zunächst nicht übermäßig spannend. Im Detail ist das allerdings eine deutliche Kehrtwende. Die Fed erkennt an, dass sich die Inflation wieder Richtung ihres Ziels bewegt. Davon war in den letzten Jahren überhaupt keine Rede. Eine graduelle Annäherung an das Inflationsziel bedingt früher oder später eine Reaktion. Klassischerweise wird durch steigende Zinsen reagiert. Noch ist es nicht soweit. Das Statement enthält keine Hinweise darauf, wann genau die Fed die Schwelle von 2% erreicht sieht. Das kann auch erst in einem Jahr sein. Entsprechend gibt es auch keine Andeutung auf eine früher als geplante Zinsanhebung. Die Formulierung, die Zinsen auch einen substantiellen Zeitraum nach Erreichen der Ziele niedrig zu halten, bleibt bestehen.
Damit sind 2 wichtige Punkte im Statement enthalten: Erstens braucht sich der Markt keine Sorgen darüber machen, dass sich die Zinspolitik bald ändert. (Bonds steigen wieder; USD gibt Teile seiner heutigen Gewinne wieder ab). Zweitens hat die Fed eine Trendwende bei der Inflation unter genauer Beobachtung und dürfte nicht von ansteigender Inflation überrascht werden. Das war eine große Befürchtung nach der letzten Sitzung. Die Inflation zeigte schon Tendenz nach oben. Das wurde komplett ignoriert. Bei so etwas schrillen die Alarmglocken. Steigt die Inflation nämlich dann doch überraschend an, dann steht die Fed plötzlich etwas dumm da, ohne großen Handlungsspielraum zu haben. Dem hat sie nun vorgebeugt.
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http://www.godmode-trader.de/artikel/fed-sitzung-fomc-statem…
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