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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17614)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 12.05.14 17:04:24
      Beitrag Nr. 172.004 ()
      Zitat von hangseng62: Leder....immerhin.


      Meiner ist aus Gold!:lick:,,...
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 16:49:41
      Beitrag Nr. 172.003 ()
      Zitat von wuscheler: Nach den inzwischen bewiesenen Finanzmarktmanipulationen nun schon wieder eine Verschwörungstheorie, die zur Praxis mutiert:


      Blackwater lässt grüßen
      Kämpfen US-Söldner in der Ukraine?


      Es wäre ein Skandal. Während die US-Regierung den Einsatz russischer Elitesoldaten auf der Krim verurteilt, kämpfen amerikanische Söldner gegen Separatisten in der Ost-Ukraine. Noch gibt es keine Belege, aber immer mehr Indizien dafür.

      Die Gerüchte halten sich hartnäckig: Seit Wochen tauchen immer wieder Berichte über amerikanische Söldner auf, die angeblich in der Ukraine gegen Separatisten kämpfen. Und langsam drohen die Gerüchte sich in Gewissheit zu verwandeln. Nachdem bisher vor allem prorussische Medien über den Einsatz von US-Söldnern berichteten, behauptet nun erstmals ein deutsches Medium, über verlässliche Belege dafür zu verfügen: die "Bild am Sonntag".
      http://www.n-tv.de/politik/Kaempfen-US-Soeldner-in-der-Ukrai…


      Scheinbar will und braucht man die Konfrontation. Ob ein Eichelburg nun damit recht hat, dass man damit das Finanzsystem abbrechen will, wie greenmietzi hier reingestellt hat, sei mal dahingestellt. Sauber ist es allemal nicht, von unseren Schnüffel- und Folterfreunden. Und die Frage nach dem qui bono stellt sich allemal.

      Hi!US-Söldner in der Ostukraine Was wusste das Kanzleramt?:laugh:
      Medienberichten zufolge kämpfen US-Söldner in der Ostukraine gegen die prorussischen Separatisten. Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele fordert Aufklärung von der Bundesregierung. Im Interview mit n-tv.de spricht er sogar von einem "Stellvertreterkrieg".,http://www.n-tv.de/politik/Was-wusste-das-Kanzleramt-article…,noch Fragen Kienzle?:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 16:36:38
      Beitrag Nr. 172.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.965.330 von greenanke am 12.05.14 16:32:27
      Die Jungs (und Mädels ;) ) hier sind auf dem richtigen Weg!

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173084-11-20/tim…
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 16:32:27
      Beitrag Nr. 172.001 ()
      Zitat von Saddam99: Die Bullen scheinen sich erneut durchzusetzen. Der Dax bricht nach oben aus. Wenn es heute dabei bleibt, sehen wir wahrscheinlich bald die 10000.

      Ich gehe mal davon aus, dass es weiter steigt, bis Draghi im Juni seine "Maßnahmen" verkündet. Was das noch auslöst, ist völlig offen. Evtl. bringt die Europawahl noch einen Dämpfer.

      An den hohen Überbewertungen vieler Aktien scheint sich niemand mehr wirklich zu stören.


      Es hat sich erneut bestätigt: Wer konsequent auf eine Langfriststrategie mit Qualitätsaktien setzt bzw. gesetzt hat, steht mal wieder als Gewinner da. (z.B. Mietzi und Oldieman). Dieser ganze Sch.... mit der Traderei bringt doch nichts. Das Timing klappt eh nicht. Langfristig gehört man als Trader zu den Verlierern. Ist so!!! Basta!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 15:49:34
      Beitrag Nr. 172.000 ()
      Die Bullen scheinen sich erneut durchzusetzen. Der Dax bricht nach oben aus. Wenn es heute dabei bleibt, sehen wir wahrscheinlich bald die 10000.

      Ich gehe mal davon aus, dass es weiter steigt, bis Draghi im Juni seine "Maßnahmen" verkündet. Was das noch auslöst, ist völlig offen. Evtl. bringt die Europawahl noch einen Dämpfer.

      An den hohen Überbewertungen vieler Aktien scheint sich niemand mehr wirklich zu stören.

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      schrieb am 12.05.14 15:12:08
      Beitrag Nr. 171.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.964.474 von Cemby am 12.05.14 14:58:49"Der Arbeitnehmer muss seine Einkünfte voll versteuern und der Bezieher von “leistunglosem Einkommen” zahlt nur 25% - so klingt das übliche antikapitalistische Geschrei."

      Man sollte Kapital, das für unproduktive Spekulation (z.B. Gold) angelegt wird ganz normal besteuern und Investitionen in produktive Assets (z.B. Aktien) weiterhin mit 26,xy% besteuern.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 15:11:23
      Beitrag Nr. 171.998 ()
      Zitat von Mac2013: Zitat: Fast ein dreiviertel Jahrhundert lang galten Adolf Hitler und sein Gefolge, die Nazis, als Urheber des Zweiten Weltkriegs. Die Fakten sehen allerdings anders aus. Der Zweite Weltkrieg war ein Eroberungskrieg, geführt vom Chemie-, Öl- und Pharma-Kartell, dessen Zielsetzung es war, mit patentierten chemischen Produkten einen Multi-Billionen-Dollar Weltmarkt zu kontrollieren.

      Offizielle Dokumente aus dem US-Kongress und dem Nürnberger Prozess zeigen eindeutig, dass der Zweite Weltkrieg vom zu dieser Zeit berüchtigtsten und größten Öl-/Pharma-Kartell, bestehend unter
      anderem aus Bayer, BASF und Hoechst, nicht nur vorbereitet wurde, sondern dass es diesen auch logistisch und technisch unterstützt und geplant hat.


      Quelle: Die Naziwurzeln der „Brüsseler EU“,
      von Paul Anthony Taylor, Aleksandra Niedzwiecki, Matthias Rath und August Kowalczyk


      Na endlich wird die Geschichte neu geschrieben, wurde ja auch Zeit!

      Wenn Herr Dr. Matthias Rath und Frau Dr. Alexandra Niedzwiecki neben dem Vertrieb von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln etwas Zeit finden, ja dann widmen sie sich ihrem Hobby "Geschichtsbücher für Anfänger" zu.

      Mit der Chemie- und Pharmaindustrie haben beide eigentlich keine Probleme. Na gut, die Pharmaindustrie und die Schulmedizin könnte schon etwas freundlicher sein. Dann ließe sich der Umsatz mit Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln für Senioren steigern und man müsste keine Bücher schreiben.

      Aber machen wir doch weiter mit der Neufassung der Geschichte ->

      Adolf Höckler und sein Gefolge, die Nasis, waren doch in Wirklichkeit friedliebende Zeitgenossen. Das beweisen kürzlich aufgetauschte Filmdokumente aus der Anfangszeit des Nasionalsozialismus. Wer "Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonnne für diese Erde, auf der wir wohnen..." singt, der kann doch nicht böse sein.

      Heißt es nicht in einer alten Volksweisheit: "Wo man singt, da lass dich
      nieder, böse Menschen haben keine Lieder!"...?!?

      Aber dann nahm das Unheil seinen Lauf. Das Chemie-Pharma-Öl-Kartell hat über Jahre ein heimlich entwickeltes "Führer-Aerosol" mit Flugzeugen flächendeckend über ganz Toitschland versprühen lassen. Die Wirkung war fatal und aus dem ursprünglich friedliebenden Gesangsverein um Adolf Höckler wurde...

      ...naja, der Rest ist bekannt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 15:09:46
      Beitrag Nr. 171.997 ()
      Zitat von Cemby:
      Abgeltungsteuer vor der Abschaffung?

      Die SPD will die 2009 eingeführte pauschale Besteuerung von Kapitalerträgen wieder abschaffen. Warum das ein großer Fehler ist.

      Die Abgeltungsteuer weiter beizubehalten wäre “hochgradig ungerecht”, meinte NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans gegenüber dem “Spiegel”. Die Grundlage dieser Art der Besteuerung sei entfallen, nachdem ein Land nach dem anderen seine Bereitschaft erklärt, im Rahmen eines automatischen Informationsaustausches den deutschen Behörden die Kapitalerträge deutscher Bürger zu melden.
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      Weitere hochrangige Politiker stimmen in den Kanon ein, so dass es nicht unwahrscheinlich erscheint, dass noch in dieser Legislaturperiode die Besteuerung von Kapitaleinkünften neu geregelt wird.

      Seit 2009 werden Kapitaleinkünfte pauschal mit 25% plus Solidaritätszuschlag direkt an der Quelle besteuert. Der Steuerpflichtige muss in in der Regel selber gar nicht tätig werden, sofern er nicht über Auslandskonten verfügt (dort wird keine Abgeltungsteuer abgeführt) oder Verlustverrechnungen über mehrere Depots vornehmen will.
      ...
      Gespannt darf man nun abwarten, welche Vorschläge auf den Tisch kommen. Die Argumente, die vorgelegt werden, sind nämlich kaum durchdacht. Es ist die alte Gerechtigkeitskeule. Der Arbeitnehmer muss seine Einkünfte voll versteuern und der Bezieher von “leistunglosem Einkommen” zahlt nur 25% - so klingt das übliche antikapitalistische Geschrei. Dabei werden ganz wesentliche Faktoren nicht berücksichtigt.
      ...
      http://www.godmode-trader.de/artikel/abgeltungsteuer-vor-der…


      Das mit dem "leistungslosen Einkommen" stimmt ja nicht. Es besteht ganz klar auch ein Verlustrisiko, was es beim Arbeitslohn nicht gibt.

      Unser Staat heuchelt immer, dass die Menschen Vorsorge für das Alter machen sollen. Und auf der anderen Seite wird alles gnadenlos besteuert.
      In fast jedem anderen Land der Welt werden die Steuersätze regelmäßig an die Inflation angepasst. Nur bei uns ist das nicht möglich, die "kalte Progression" zu verhindern.
      Außerdem wird immer versucht, bei Steuerdebatten einzelne Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzuwiegeln und dem Deckmantel "Gerechtigkeit".
      Meine Erfahrung ist ganz einfach: unser Staat ist unersättlich. Egal, wie viel er einnimmt. Es ist nie genug. Vor diesem Hintergrund sind Abgabenerhöhungen oder neue Abgaben generell abzulehnen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 15:07:13
      Beitrag Nr. 171.996 ()
      Als weiteren Versuch, den Steuerzahler zugunsten maroder Banken zur Kasse zu bitten, hat ifo-Präsident Hans-Werner Sinn das geplante Quantitative-Easing-Programm (QE) der Europäischen Zentralbank kritisiert.
      Das Programm sei faktisch ein Rettungsprogramm für Banken und deshalb eine Sache für das Bundesverfassungsgericht. „Das Gericht sollte das neue QE-Programm der EZB einer kritischen Prüfung unterziehen. Denn hier geht es trotz aller gegenteiligen Beteuerungen abermals um fiskalische Rettungsaktionen statt um Geldpolitik“, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag für die WirtschaftsWoche.
      ...
      Sinn ist davon überzeugt, dass vor allem Banken in Frankreich und Südeuropa durch den Stresstest der EZB in Schieflage geraten und mit dem QE-Programm gerettet werden sollen. „Als die vom Euro hervorgerufene inflationäre Kreditblase platzte, wurden in die Bilanzen der Banken Frankreichs und Südeuropas riesige Löcher gerissen. Man hat die Öffentlichkeit darüber bislang noch mit Hilfe einer kreativen Buchführung hinweggetäuscht, doch ist die Not groß, weil sich die Wahrheit nicht mehr lange zurückhalten lässt“, ist Sinn überzeugt. „Die in diesem Jahr anstehenden Stresstests für die neue Bankenunion könnten zu einem Desaster führen, wenn keine Maßnahmen zur Wertsicherung der Bankaktiva ergriffen werden. Der Erwerb der gefährdeten Papiere mit frischem Geld aus der Druckerpresse erscheint vielen als einzige Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen.“
      ...
      http://www.wiwo.de/politik/europa/sinn-die-ezb-wird-die-steu…
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 14:58:49
      Beitrag Nr. 171.995 ()

      Abgeltungsteuer vor der Abschaffung?

      Die SPD will die 2009 eingeführte pauschale Besteuerung von Kapitalerträgen wieder abschaffen. Warum das ein großer Fehler ist.

      Die Abgeltungsteuer weiter beizubehalten wäre “hochgradig ungerecht”, meinte NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans gegenüber dem “Spiegel”. Die Grundlage dieser Art der Besteuerung sei entfallen, nachdem ein Land nach dem anderen seine Bereitschaft erklärt, im Rahmen eines automatischen Informationsaustausches den deutschen Behörden die Kapitalerträge deutscher Bürger zu melden.
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      Weitere hochrangige Politiker stimmen in den Kanon ein, so dass es nicht unwahrscheinlich erscheint, dass noch in dieser Legislaturperiode die Besteuerung von Kapitaleinkünften neu geregelt wird.

      Seit 2009 werden Kapitaleinkünfte pauschal mit 25% plus Solidaritätszuschlag direkt an der Quelle besteuert. Der Steuerpflichtige muss in in der Regel selber gar nicht tätig werden, sofern er nicht über Auslandskonten verfügt (dort wird keine Abgeltungsteuer abgeführt) oder Verlustverrechnungen über mehrere Depots vornehmen will.
      ...
      Gespannt darf man nun abwarten, welche Vorschläge auf den Tisch kommen. Die Argumente, die vorgelegt werden, sind nämlich kaum durchdacht. Es ist die alte Gerechtigkeitskeule. Der Arbeitnehmer muss seine Einkünfte voll versteuern und der Bezieher von “leistunglosem Einkommen” zahlt nur 25% - so klingt das übliche antikapitalistische Geschrei. Dabei werden ganz wesentliche Faktoren nicht berücksichtigt.
      ...
      http://www.godmode-trader.de/artikel/abgeltungsteuer-vor-der…
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