Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18482)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.761.315 von greenanke am 05.11.13 09:00:39
Heute früh bei n-tv. Der IWF stellt seine 10 % Zwangsabgabe der Öffentlichkeit vor.
Heute früh bei n-tv. Der IWF stellt seine 10 % Zwangsabgabe der Öffentlichkeit vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.761.257 von Mietzi543 am 05.11.13 08:55:37
Da haben wir uns wohl mal wieder gleichzeitig mit dem gleichen Problem (Ergüsse des selben Autors) beschäftigt ....
Da haben wir uns wohl mal wieder gleichzeitig mit dem gleichen Problem (Ergüsse des selben Autors) beschäftigt ....
Das Weltkartell der Gelddrucker
Mit dem ausgeweiteten Liquidität-Swap-Abkommen haben die weltgrößten Zentralbanken beschlossen, sich untereinander unbefristet Geld zu leihen. Das birgt gefährliche Risiken, eine einheitliche Weltgeldpolitik droht.
Am Donnerstag dieser Woche gab es eine Pressemitteilung: Die Bank von Kanada, die Bank von England, die Bank von Japan, die Europäische Zentralbank (EZB), das Federal Reserve System (Fed) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) gaben gemeinsam bekannt, dass sie ihre bestehenden, bisher befristeten „Liquidität-Swap-Abkommen“ in unbefristete Abkommen überführen.
http://www.wiwo.de/politik/europa/gastbeitrag-bei-anruf-geld…
Könnte bitte mal ein Experte, der sich in diesem speziellen Metier auskennt oder sich damit vertrautgemacht hat, eine kurze Bewertung zu diesem Artikel abgeben? Danke im Voraus!
(Auf Kommentare von Untergangspropheten und Systemhassern kann ich sehr gut verzichten. Deren Fazit kennen wir ja leider zur Genüge: "Alles wird uns um die Ohren fliegen!" "Alles Falschgeldvermögen verkloppen und in physisches Gold/Silber umunzen!" )
Mit dem ausgeweiteten Liquidität-Swap-Abkommen haben die weltgrößten Zentralbanken beschlossen, sich untereinander unbefristet Geld zu leihen. Das birgt gefährliche Risiken, eine einheitliche Weltgeldpolitik droht.
Am Donnerstag dieser Woche gab es eine Pressemitteilung: Die Bank von Kanada, die Bank von England, die Bank von Japan, die Europäische Zentralbank (EZB), das Federal Reserve System (Fed) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) gaben gemeinsam bekannt, dass sie ihre bestehenden, bisher befristeten „Liquidität-Swap-Abkommen“ in unbefristete Abkommen überführen.
http://www.wiwo.de/politik/europa/gastbeitrag-bei-anruf-geld…
Könnte bitte mal ein Experte, der sich in diesem speziellen Metier auskennt oder sich damit vertrautgemacht hat, eine kurze Bewertung zu diesem Artikel abgeben? Danke im Voraus!
(Auf Kommentare von Untergangspropheten und Systemhassern kann ich sehr gut verzichten. Deren Fazit kennen wir ja leider zur Genüge: "Alles wird uns um die Ohren fliegen!" "Alles Falschgeldvermögen verkloppen und in physisches Gold/Silber umunzen!" )
Eigentlich ein klarer Indikator jetzt vorsichtig mit Aktien-Engagements zu sein, wenn der angestellte Chef-Ökonom Thorsten Polleit von Degussa-Goldhandel, zum Einstieg in Aktien rät:
...Für Sparer stellt sich nun die Frage, wohin mit dem Vermögen, sollte sich die Politik für solche Maßnahmen entscheiden. Denn diese dürfte sich an der Idee des IWF orientieren und Abgaben, wenn sie denn kommen, ohne große Vorankündigung einführen – in einer Nacht-und-Nebel-Aktion. Sparer könnten sich der Abgabe dann nicht mehr entziehen. Chefökonom Polleit rät deswegen dazu, Produktivkapital zu erwerben – am besten in Form von Aktien....
Denn die Hemmungen des Staates, Produktivvermögen zu verstaatlichen, dürften größer sein als beim Zugriff auf vermeintlich unproduktive Bankguthaben. Selbst eingefleischte Sozialisten wissen, dass man die Kuh, die man melken will, nicht schlachten darf.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-344…
...Für Sparer stellt sich nun die Frage, wohin mit dem Vermögen, sollte sich die Politik für solche Maßnahmen entscheiden. Denn diese dürfte sich an der Idee des IWF orientieren und Abgaben, wenn sie denn kommen, ohne große Vorankündigung einführen – in einer Nacht-und-Nebel-Aktion. Sparer könnten sich der Abgabe dann nicht mehr entziehen. Chefökonom Polleit rät deswegen dazu, Produktivkapital zu erwerben – am besten in Form von Aktien....
Denn die Hemmungen des Staates, Produktivvermögen zu verstaatlichen, dürften größer sein als beim Zugriff auf vermeintlich unproduktive Bankguthaben. Selbst eingefleischte Sozialisten wissen, dass man die Kuh, die man melken will, nicht schlachten darf.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-344…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.758.147 von Moneymex am 04.11.13 19:09:01Hi!Doch!Noch mehr Armut!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.757.827 von BartS. am 04.11.13 18:32:59Na ja die Lösung liegt trotzdem nicht in einer Zinssenkung. Einzig und alleine eine Einkommensanhebung der unteren Löhne kann Abhilfe leisten. Die Einkommen der oberen 20% dürfen aber unter keinen Umständen auch mit angehoben werden. Ziel dieser Massnahme wäre die Massenkonsumkaufkraft zu steigern. Die oberen 20% haben durch ihre angehäuften Vermögen eh schon genug und haben uns normalen Leut alles schon weggekauft. Diese weit aufgeklaffte Schere muss wieder geschlossen werden. Ich kenne Leute die Arbeit haben aber sich nicht mal Kino leisten können! Wie soll da auch eine Inflation entstehen? Ganz zu schweigen von der abnehmenden Motivation der arbeitenden Bevölkerung für ein Lohn arbeiten gehen zu müssen ohne davon wirklich Leben zu können. Und wenn jetzt wieder die Globalisierung und die Agumentation über die Konkurrentsfähigkeit ins Spiel gebracht wird - kann ich nur sagen brauchen wir all die Märkte? Brauchen wir die Mentalität wirklich" wir brauchen immer mehr" zum Glücklich sein? Oder sollten wir uns nicht lieber zurückentwickeln zu Quallität statt Quantität? Wer profitiert denn davon? Die großen Vermögen besitzen Internationallisten und dennen sind die Menschen doch eh egal. Sonst würden sie nicht solche Vermögen anhäufen. Mir ist mein Nachbar aber nicht egal und ich fühle mich glücklich in einer "gesunden" Gemeinschaft. Mit einer Zinssenkung erreichst du garnichts wetten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.757.781 von BartS. am 04.11.13 18:28:50
Mal ganz ehrlich, es ist schon komisch weshalb auf einmal die Inflationrate so plözlich vor der EZB Sitzung sinkt !!!!
Noch dazu ist die Ermittlung der Zahlen wohl nicht so richtig vergleichbar.
Wenn das Geld keinen Wert mehr hat (zu niedrige Zinsen) dann wird auch niemand auf eine sinnvolle Verwendung achten !!!
Siehe aufgeblähte Aktien und Immobilienmärkte
Mal ganz ehrlich, es ist schon komisch weshalb auf einmal die Inflationrate so plözlich vor der EZB Sitzung sinkt !!!!
Noch dazu ist die Ermittlung der Zahlen wohl nicht so richtig vergleichbar.
Wenn das Geld keinen Wert mehr hat (zu niedrige Zinsen) dann wird auch niemand auf eine sinnvolle Verwendung achten !!!
Siehe aufgeblähte Aktien und Immobilienmärkte
Dieser Artikel erläutert die Problematik: http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304073204579171790…
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