Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18701)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Wirtschaftsbeziehungen: USA überholen China als Deutschlands wichtigster HandelspartnerBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
FeedbackZitat von wuscheler:Zitat von fungofortunato: Hey Leute...Ich bin ein gut verdammt gut verdienender Teil des Systems. ... Ehrlich: Das System ist irgendwie echt gut!
Das ist echt lustig
Ja, deswegen lach ich jeden früh richtig laut und freue mich auf den Tag.
Du auch, wuschi ?
Auf die nächsten 50 Weltuntergangsmails?
Zitat von fungofortunato: Hey Leute,
es läuft doch gut.
Áuf jeden Fall für mich. Ich bin ein gut verdammt gut verdienender Teil des Systems. Und es gibt sehr schöne Investmentmöglichkeiten mit ausgezeichneten Renditen. Gold dürfte das eher nicht sein, Aktien vielleicht schon eher.
Was soll das Untergangsgerede ?
Die Wirtschaft wächst wieder, viele Probleme wurden angegangen (natürlich noch nicht gelöst, das braucht halt Zeit), die Drohende Deflation konnte verhindert werden, von Inflation ist nichts zu sehen, die Aktienmärkte steigen und Zinsen bewegen sich wieder auf ein Normalniveau.
Von Crash nichts zu sehen. Aber ich lese mit Freuden, die Szenarien der Finanzweltuntergangsherbeisehner (meistens Leute, die selbst versagt haben und jetzt aus Neid hoffen, dass es andere auch erwischt). Seit Jahren immer das Gleiche. Im Oktober 2008 wars mal nah dran (wie nah weiss ich nicht) und dann kam die Feuerwehr in Form der Zentralbanken und schnell war das Feuer gelöscht. Genauso war es in der Euro-Schuldenkrise.
Ehrlich: Das System ist irgendwie echt gut!
Und jetzt über mich herfallen, ich freu mich drauf!
Der Beitrag könnte von mir sein! Sehr gut!
Schuldenkrise
Griechenland will Krise in sechs Jahren hinter sich lassen
Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras rechnet damit, dass sein Land binnen sechs Jahren wieder das Niveau vor der Finanz- und Wirtschaftskrise erreicht. „Wir sind aus den Schwierigkeiten noch nicht heraus, es gibt noch Probleme zu lösen“, sagte Samaras am Montag in der Hauptstadt Athen.
„Den meisten Experten zufolge“ werde es aber „weder Jahrzehnte noch mehrere Generationen, sondern nur sechs Jahre dauern“, bis das Land die Wirtschaftskraft und den Lebensstandard von vor dem Beginn der Krise wieder erreiche.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/griechenland/schuldenkrise-griechenland-will-krise-in-sechs-jahren-hinter-sich-lassen-12577675.html
Griechenland will Krise in sechs Jahren hinter sich lassen
Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras rechnet damit, dass sein Land binnen sechs Jahren wieder das Niveau vor der Finanz- und Wirtschaftskrise erreicht. „Wir sind aus den Schwierigkeiten noch nicht heraus, es gibt noch Probleme zu lösen“, sagte Samaras am Montag in der Hauptstadt Athen.
„Den meisten Experten zufolge“ werde es aber „weder Jahrzehnte noch mehrere Generationen, sondern nur sechs Jahre dauern“, bis das Land die Wirtschaftskraft und den Lebensstandard von vor dem Beginn der Krise wieder erreiche.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/griechenland/schuldenkrise-griechenland-will-krise-in-sechs-jahren-hinter-sich-lassen-12577675.html
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Warum forderst du, dass andere Eurostaaten Kredite aufnehmen sollen, um damit in GR hinterzogene Steuern ausgleichend zu bezahlen
Das ist eine dummdreiste LÜGE von dir, oder kannst du das belegen, wo ich das "gefordert" habe?
Den Rest braucht man danach nicht mehr weiter zu lesen.
Trading Spotlight
Hey Leute,
es läuft doch gut.
Áuf jeden Fall für mich. Ich bin ein gut verdammt gut verdienender Teil des Systems. Und es gibt sehr schöne Investmentmöglichkeiten mit ausgezeichneten Renditen. Gold dürfte das eher nicht sein, Aktien vielleicht schon eher.
Was soll das Untergangsgerede ?
Die Wirtschaft wächst wieder, viele Probleme wurden angegangen (natürlich noch nicht gelöst, das braucht halt Zeit), die Drohende Deflation konnte verhindert werden, von Inflation ist nichts zu sehen, die Aktienmärkte steigen und Zinsen bewegen sich wieder auf ein Normalniveau.
Von Crash nichts zu sehen. Aber ich lese mit Freuden, die Szenarien der Finanzweltuntergangsherbeisehner (meistens Leute, die selbst versagt haben und jetzt aus Neid hoffen, dass es andere auch erwischt). Seit Jahren immer das Gleiche. Im Oktober 2008 wars mal nah dran (wie nah weiss ich nicht) und dann kam die Feuerwehr in Form der Zentralbanken und schnell war das Feuer gelöscht. Genauso war es in der Euro-Schuldenkrise.
Ehrlich: Das System ist irgendwie echt gut!
Und jetzt über mich herfallen, ich freu mich drauf!
es läuft doch gut.
Áuf jeden Fall für mich. Ich bin ein gut verdammt gut verdienender Teil des Systems. Und es gibt sehr schöne Investmentmöglichkeiten mit ausgezeichneten Renditen. Gold dürfte das eher nicht sein, Aktien vielleicht schon eher.
Was soll das Untergangsgerede ?
Die Wirtschaft wächst wieder, viele Probleme wurden angegangen (natürlich noch nicht gelöst, das braucht halt Zeit), die Drohende Deflation konnte verhindert werden, von Inflation ist nichts zu sehen, die Aktienmärkte steigen und Zinsen bewegen sich wieder auf ein Normalniveau.
Von Crash nichts zu sehen. Aber ich lese mit Freuden, die Szenarien der Finanzweltuntergangsherbeisehner (meistens Leute, die selbst versagt haben und jetzt aus Neid hoffen, dass es andere auch erwischt). Seit Jahren immer das Gleiche. Im Oktober 2008 wars mal nah dran (wie nah weiss ich nicht) und dann kam die Feuerwehr in Form der Zentralbanken und schnell war das Feuer gelöscht. Genauso war es in der Euro-Schuldenkrise.
Ehrlich: Das System ist irgendwie echt gut!
Und jetzt über mich herfallen, ich freu mich drauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.491 von KritischerLeser am 17.09.13 00:41:54Hey KL das ist doch zum Schießen!!
Vorher freier Markt, nachher freier Markt , vorher feudalistische Züge, nachher!! Wem interessiert das??
Pleite ist Pleite, dann ist es eben ein feudaler Bankrott!!
Das jemand durch unlauteres Verhalten oder schlicht nur kein haltbares "Geschäftsmodell" hat, dass gibt es immer wieder und praktisch überall. Und oft wird diese Erkenntnis erst am Ende des Tages den meisten Beteiligten offenbar!
Es spielt letztendlich keine Rolle wie groß oder wie mächtig jemand ist.
Wenn er aufgrund seines Geschäftsgebaren in die Zahlungsunfähigkeit rutscht dann ist das Spiel aus !! So sind die Regeln!!
Wir sehen von daher nur leidensverlängerte Maßnahmen !
Das den aufgetürmten Schulden angehäuftes Vermögen entgegensteht ist ja nur logisch!
Entscheident ist doch wie diese Schulden entstanden sind!
Dementsprechend sind auch die Vermögen zu bewerten!
Sind sie durch Bonität, Sachwerte oder von einem tragbaren Geschäftsmodell abgedeckt?
Wenn es so wäre dann hätte es die Situation 2008 nicht gegeben!!
Was glaubst du wird passieren wenn morgen alle Stützungssmaßnahmen seitens der Steuerzahler aufhören würden?
Die Wallstreet, die City, welch ein Aufschrei ginge durch die Milchstraße!! Wohlgemerkt die Vorfälle die zu dieser Situation geführt haben sind schon ein Weilchen her!
Du kannst es auch krasser haben.
Der Steuerzahler nimmt Geld auf das er noch gar nicht erwirtschaftet hat um Banken zu retten die Kredite an Personen vergaben die wiederum kein tragbares Geschäftsmodell entwickelt haben. Diese aufgenommenen Kredite werden verwand um die aufgelaufenen Zahlungsverpflichtungen an den Banken zu begleichen, die dadurch wiederum den Verpflichtungen ihrer Geldgebern gegenüber nachkommen können.
Kurzum, wir nehmen als Steuerzahler Geld auf um unsere Forderungen an uns selbst zu bezahlen!
Sorry, was EGWMG mir erklären versucht ist höchstens die Quadratur des Kreises! Naja wers glaubt!
Vorher freier Markt, nachher freier Markt , vorher feudalistische Züge, nachher!! Wem interessiert das??
Pleite ist Pleite, dann ist es eben ein feudaler Bankrott!!
Das jemand durch unlauteres Verhalten oder schlicht nur kein haltbares "Geschäftsmodell" hat, dass gibt es immer wieder und praktisch überall. Und oft wird diese Erkenntnis erst am Ende des Tages den meisten Beteiligten offenbar!
Es spielt letztendlich keine Rolle wie groß oder wie mächtig jemand ist.
Wenn er aufgrund seines Geschäftsgebaren in die Zahlungsunfähigkeit rutscht dann ist das Spiel aus !! So sind die Regeln!!
Wir sehen von daher nur leidensverlängerte Maßnahmen !
Das den aufgetürmten Schulden angehäuftes Vermögen entgegensteht ist ja nur logisch!
Entscheident ist doch wie diese Schulden entstanden sind!
Dementsprechend sind auch die Vermögen zu bewerten!
Sind sie durch Bonität, Sachwerte oder von einem tragbaren Geschäftsmodell abgedeckt?
Wenn es so wäre dann hätte es die Situation 2008 nicht gegeben!!
Was glaubst du wird passieren wenn morgen alle Stützungssmaßnahmen seitens der Steuerzahler aufhören würden?
Die Wallstreet, die City, welch ein Aufschrei ginge durch die Milchstraße!! Wohlgemerkt die Vorfälle die zu dieser Situation geführt haben sind schon ein Weilchen her!
Du kannst es auch krasser haben.
Der Steuerzahler nimmt Geld auf das er noch gar nicht erwirtschaftet hat um Banken zu retten die Kredite an Personen vergaben die wiederum kein tragbares Geschäftsmodell entwickelt haben. Diese aufgenommenen Kredite werden verwand um die aufgelaufenen Zahlungsverpflichtungen an den Banken zu begleichen, die dadurch wiederum den Verpflichtungen ihrer Geldgebern gegenüber nachkommen können.
Kurzum, wir nehmen als Steuerzahler Geld auf um unsere Forderungen an uns selbst zu bezahlen!
Sorry, was EGWMG mir erklären versucht ist höchstens die Quadratur des Kreises! Naja wers glaubt!
Zitat von Mietzi543: Wenigstens scheint die Gefahr einer unmittelbar bevorstehenden Währungsreform mit Tag-X zunächst kleiner geworden zu sein
Was mich als Optimistin weiterhin positiv für die langfristige Börsenentwicklung stimmt ist, dass von Euphorie weiterhin keine Rede sein kann:
Trotz Börsenbooms unterm Strich kein Schub bei Aktionärszahlen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Trotz-Boersenbooms-…
Der Börsenboom im ersten Halbjahr 2013 hat den Aktionärszahlen in Deutschland unter dem Strich keinen Schub gegeben.
Die Aktionärsquote in Deutschland ist mit 14,6 Prozent nach wie vor vergleichsweise niedrig. "Im Vergleich zu anderen Industrienationen sind wir von einer entwickelten Aktienkultur in Deutschland weit entfernt", stellte das Aktieninstitut fest.
Ich befürchte aber, dass der Kleinanleger erst wieder bei DAX10000 und der reine Gold- und Silberbug (falls liquide) bei DAX12000 in den Markt geht und bei der nächstbesten Korrektur wieder laut schreit
) bei DAX12000 in den Markt geht und bei der nächstbesten Korrektur wieder laut schreit
Das ist völlig richtig. Allerdings solltest du auch anmerken wieviel Kapital des Dax aus dem Ausland stammt.
Für einen Boom/Blase ist einzig und alleine die Potenz entscheidend.
Viele Grüße
Birke
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.527 von KritischerLeser am 17.09.13 01:18:04Kritischer Leser,
mit deiner Argumentation beweist du das Valueplantation mit seiner Einschätzung über dich völlig recht hat.
- Du bringst Unterstellungen statt Fakten, woher willst du wissen ob VP Geld verloren hat und deshalb schlechte Laune hat ?
- Lieber eine kurze prägnant formulierte Aussage in einem 3- oder 5-Zeiler die das wesentliche widergibt statt ellenlanges Geschwafel ohne Sinn.
Und EGWMG mit seinen pseudowissenschaftlichem Stuß zu lesen ist reine Zeitverschwendung.
mit deiner Argumentation beweist du das Valueplantation mit seiner Einschätzung über dich völlig recht hat.
- Du bringst Unterstellungen statt Fakten, woher willst du wissen ob VP Geld verloren hat und deshalb schlechte Laune hat ?
- Lieber eine kurze prägnant formulierte Aussage in einem 3- oder 5-Zeiler die das wesentliche widergibt statt ellenlanges Geschwafel ohne Sinn.
Und EGWMG mit seinen pseudowissenschaftlichem Stuß zu lesen ist reine Zeitverschwendung.
Zitat von valueplantation: kurz und knapp oder ausführlich spielt keine rolle. ihr bedient euch dabei beide peinlich faschistoider propaganda, die auf lügen basiert. für inhaltliche auseinandersetzungen reicht es offenbar nicht. dabei bist du noch efizienter als egwmg. der bringt es fertig und schreibt den ersten roman ohne inhalte.
Dass es für "inhaltliche Auseinandersetzungen" nicht reicht ist ja wohl der Witz schlechthin. Wer schreibt denn laufend Dreizeiler oder max. Fünfzeiler, in denen er uns die Finanzwelt erklären will? Das bist doch Du!!
Was bitte können wir dafür, dass Du es nicht verstehst? Das ist aber typisch für Versager, ewig Unzufriedene und solche die glauben, "das System" verstanden zu haben. Schuld sind natürlich immer die anderen.
Und noch was: Wenn Du Dein Geld an der Börse verzockst, brauchst Du Deine schlecht Laune nicht an anderen auslassen. Dann lass' es halt ganz einfach. Bitte selbst etwas mehr "Mut zur Wahrheit".
Und noch was: EGWMG ist übrigens viel systemkritischer, als Du es bist. Aber Du merkst es halt nicht. Das mit dem "ferstand" ist halt so eine Sache für sich...
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