Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20563)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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FeedbackZitat von 57-er:Zitat von 57-er: Du zitierst hier mich.
Das habe ich aber gar nicht geschrieben.
Das untere ZITAT ist falsch.
So geht das nicht, mein lieber omega5.
Was soll das?
Wenn man anderer Meinung ist (z.B. Fubu und EGWMG sind anderer Meinung als ich), ist dies völlig ok.
Ich zitiere in diesem Zusammenhang coldplay66:
Wer sich mit dem bevorstehenden mit Sichheit kommenden Finanzcrash nicht auseinander setzt und dementsprechend handelt ist ein Idiot.
Wenn man mir hier aber irgendwelche Sachen unterschiebt, die ich gar nicht gepostetet habe, finde ich das "nicht toll".
OK, OK, war ein technischer Fehler von mir, ich übernehme die volle politische Verantwortung (mache ich immer, wenn keine negativen Konsequenzen zu erwarten sind).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.993.825 von fubu79 am 08.01.13 11:39:27Wären die fremden Federn aus den DWN gekommen, wäre sicherlich dieser Widerspruch nicht gekommen.
Man lernt: Man kann sich durchaus mit fremden Federn schmücken, aber sie müssen genau so sein wie die eigenen.
Und der inflationären Übernahme von Überschriften und Inhalten der DWN
mal ein kluges Philosophenwort entgegenzustellen, was spricht dagegen?
Jedem das Seine!
MrLivermore
Man lernt: Man kann sich durchaus mit fremden Federn schmücken, aber sie müssen genau so sein wie die eigenen.
Und der inflationären Übernahme von Überschriften und Inhalten der DWN
mal ein kluges Philosophenwort entgegenzustellen, was spricht dagegen?
Jedem das Seine!
MrLivermore
Zitat von Bollodotz: Wir sind hier aber leider nicht in Nikopolis sondern in einem Börsenforum, deswegen frage ich mich, was solche Bezugnahmen sollen? Also schmück dich nicht mit fremden Federn...
wieso sind philosophische wahrheiten in einem börsenforum unpassend? insbesondere dann, wenn sie so wunderbar passen wie in diesem fall?
und seit wann schmückt man sich mit fremden federn, wenn man zitiert und das zitat als solches kennzeichnet?
hier gibt es oft seitenlange diffamierungen über politiker, ausschweifungen zum widerstand gegen den rettungsschirm usw. zu lesen - was hat das in einem börsenforum zu suchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.992.711 von coldplay66 am 08.01.13 06:45:45im vergleich zu den artikeln der oft zitierten schund-blätter, ist der artikel der nzz natürlich wesentlich besserer journalismus.
die nzz stellt dar, dass die trotz einer offensichtlichen entspannung an den märkten, die krise noch nicht überwunden ist.
dazu lässt sie einige kritiker zu wort kommen. sie macht sich aber nicht deren meinung zu eigen, sondern gibt diese sachlich wieder.
das ist ein entscheidender unterschied!
aufällig ist auch, dass nicht alle zitierten kritiker untergangsszenarien zeichnen, sondern durchaus lösungsansätze bieten:
"Ein Katalog von Massnahmen
Zur Vermeidung eines Kollapses empfiehlt BCG einen Abbau des Schuldenüberhangs durch Abschreibungen, Restrukturierungen, Ausgabenkürzungen, Steuererhöhungen und Inflation. Auch die verborgenen Schulden müssten reduziert werden. Die Effizienz von Staat und Wohlfahrtssystem sei zu verbessern, und Staat und Privatsektor müssten mit Zukunftsinvestitionen ihre Kapitalausstattung stärken. Die Akzeptanz von Innovationen müsse gestärkt werden."
ich teile übrigens die meinung, dass die eurokrise noch lange nicht überwunden ist und noch desöfteren in form kleinerer und größerer marktschocks zurückkommen wird.
was allerdings auch am nzz artikel wirklich unschön ist, ist die darstellung von barrosos aussage:
"Die Beruhigung an den globalen Finanzmärkten hat einige Politiker wie den Chef der EU-Kommission, Barroso, und den Präsidenten des Europäischen Rates, Van Rompuy, zum Schluss verleitet, dass zumindest in der Euro-Zone die Schuldenkrise überwunden sei."
ich wüsste nicht, dass barroso sich so geäußert hat. dass er von einer deutlichen entspannung spricht ist verständlich - und auch richtig.
falls er wirklich von einer (abgeschlossenen) überwindung gesprochen haben sollte, wäre er doch sehr sprunghaft.
So berichten Spiegel und FAZ anfang Dezember übereinstimmend folgendes:
"EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso forderte das Land auf, auf Sparkurs zu bleiben. Dass die Finanzmärkte zuletzt vergleichsweise ruhig gewesen seien, bedeute nicht, dass die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone die Schuldenkrise überwunden hätte."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/barroso-mahnt-italien-…
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/barroso-it…
die nzz stellt dar, dass die trotz einer offensichtlichen entspannung an den märkten, die krise noch nicht überwunden ist.
dazu lässt sie einige kritiker zu wort kommen. sie macht sich aber nicht deren meinung zu eigen, sondern gibt diese sachlich wieder.
das ist ein entscheidender unterschied!
aufällig ist auch, dass nicht alle zitierten kritiker untergangsszenarien zeichnen, sondern durchaus lösungsansätze bieten:
"Ein Katalog von Massnahmen
Zur Vermeidung eines Kollapses empfiehlt BCG einen Abbau des Schuldenüberhangs durch Abschreibungen, Restrukturierungen, Ausgabenkürzungen, Steuererhöhungen und Inflation. Auch die verborgenen Schulden müssten reduziert werden. Die Effizienz von Staat und Wohlfahrtssystem sei zu verbessern, und Staat und Privatsektor müssten mit Zukunftsinvestitionen ihre Kapitalausstattung stärken. Die Akzeptanz von Innovationen müsse gestärkt werden."
ich teile übrigens die meinung, dass die eurokrise noch lange nicht überwunden ist und noch desöfteren in form kleinerer und größerer marktschocks zurückkommen wird.
was allerdings auch am nzz artikel wirklich unschön ist, ist die darstellung von barrosos aussage:
"Die Beruhigung an den globalen Finanzmärkten hat einige Politiker wie den Chef der EU-Kommission, Barroso, und den Präsidenten des Europäischen Rates, Van Rompuy, zum Schluss verleitet, dass zumindest in der Euro-Zone die Schuldenkrise überwunden sei."
ich wüsste nicht, dass barroso sich so geäußert hat. dass er von einer deutlichen entspannung spricht ist verständlich - und auch richtig.
falls er wirklich von einer (abgeschlossenen) überwindung gesprochen haben sollte, wäre er doch sehr sprunghaft.
So berichten Spiegel und FAZ anfang Dezember übereinstimmend folgendes:
"EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso forderte das Land auf, auf Sparkurs zu bleiben. Dass die Finanzmärkte zuletzt vergleichsweise ruhig gewesen seien, bedeute nicht, dass die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone die Schuldenkrise überwunden hätte."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/barroso-mahnt-italien-…
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/barroso-it…
Zitat von Burnnny:Zitat von 57er: Die "Bühnenbilder" zum Thema Krieg sind bereits gemalt. Genauso ist das!
http://www.news.at/articles/1001/12/259151/iran-krieg-usa-re…
http://www.focus.de/politik/ausland/iran-us-senator-droht-mi…
Es gibt aber auch in Zukunft sicher optimistische Perspektiven. Nur sollte man für die Zukunft ein paar Gedanken auf Krisenvorsorge "verschwenden". Damit man nicht von der Entwicklung überrannt wird. Für die Meisten, insbesondere die sogenannten "kleinen Leute" wird es überraschend kommen und sie werden "ihre paar Kröten" auf der hohen Kante verlieren. So ist das nun mal. Zwischen Lidl und Aldi ist zeitlich wenig Platz, um mal über den Tellerand der Bildzeitung hinauszuschauen. Gemeint sind vor allem Rentner mit ihren Spareuro auf dem Sparbuch. Die "Vermögenden" in Deutschland werden ihre Vorsorge bereits getroffen haben.
Gold ist ein Reizthema. Aber es gibt ja auch noch andere Krisenvorsorge als EM.
Gruss 57er
Deine Ravioli müssten auch schon abgelaufen sein!
Lieber frühzeitig Vorsorge treffen.
Es wird niemand 5 Minuten vor dem Crash klingeln. Auch nicht, um DICH zu wecken.
Zitat posting Coldplay66:
Man habe es mit der grössten Blase der Geschichte zu tun, einer von unbezahlbaren Staatsschulden und uneinlösbaren Versprechen. Diese Blase werde platzen, auch wenn der Zeitpunkt unklar sei.
Die Leute, die zu spät kommen werden, werden nachher ein riesiges Gejammer veranstalten. Und anschließend stocksauer werden.
Trading Spotlight
Zitat von 57er: Es ist einfach unglaublich. Erst meinen die sogenannten "Experten", ein Griechenland-Bankrott mache dem Euro gar nichts. Dann vertritt nunmehr der Finanzminister die Auffassung, dass dies einem GAU wie bei Hypo Real Estate gleichkomme.
Offensichtlich herrscht nur noch blanke Panik.
Die Wahrheit ist: Der EURO ist am Ende. Man kann den Sterbevorgang allenfalls noch auf die nächsten Jahre (2011 bis 2013) verschieben. Dies aber zu einem hohen Preis. Wenn Deutschland dann ebenfalls völlig bankrott ist, haben unsere Politiker "ganze Arbeit" geleistet.
Als wenn man nicht genügend eigene Probleme hat. Man verwaltet aktuell Schulden und immer neue Schulden.
Alles Mögliche wird aktuell im Etat gestrichen, z.B. keine Solarförderung mehr (hierdurch Wegfall von Arbeitsplätzen in Deutschland). Dieses (nicht vorhandere) Geld wird nun dazu eingesetzt, Griechenland "aus der Patsche" zu helfen. Hier läuft einiges grundsätzlich falsch.
Meine Meinung.
registriert seit 20.12.2012
http://www.wallstreet-online.de/userinfo/466539-57-er
Zitat von 57er: Die "Bühnenbilder" zum Thema Krieg sind bereits gemalt. Genauso ist das!
http://www.news.at/articles/1001/12/259151/iran-krieg-usa-re…
http://www.focus.de/politik/ausland/iran-us-senator-droht-mi…
Es gibt aber auch in Zukunft sicher optimistische Perspektiven. Nur sollte man für die Zukunft ein paar Gedanken auf Krisenvorsorge "verschwenden". Damit man nicht von der Entwicklung überrannt wird. Für die Meisten, insbesondere die sogenannten "kleinen Leute" wird es überraschend kommen und sie werden "ihre paar Kröten" auf der hohen Kante verlieren. So ist das nun mal. Zwischen Lidl und Aldi ist zeitlich wenig Platz, um mal über den Tellerand der Bildzeitung hinauszuschauen. Gemeint sind vor allem Rentner mit ihren Spareuro auf dem Sparbuch. Die "Vermögenden" in Deutschland werden ihre Vorsorge bereits getroffen haben.
Gold ist ein Reizthema. Aber es gibt ja auch noch andere Krisenvorsorge als EM.
Gruss 57er
Deine Ravioli müssten auch schon abgelaufen sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.993.397 von FatMummy am 08.01.13 10:26:39"Wie wäre es denn -mal zur Abwechslung- mit einem vernünftigen Beitrag von Ihnen? "
.... sagt und denkt der Wuscheler auch. Komisch.
ML
.... sagt und denkt der Wuscheler auch. Komisch.
ML
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.993.250 von FatMummy am 08.01.13 10:00:04Komisch, dies "Anstatt Ihre überflüssige "Unterschrift" zu setzen sollten Sie richtig zitieren" sagtr der Wuscheler auch immer.
Wie wäre es denn mit einem vernünftigen Beitrag, mal zur Abwechslung?
ML
Wie wäre es denn mit einem vernünftigen Beitrag, mal zur Abwechslung?
ML
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