Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21009)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Immer mehr schechte Konjunkturdaten, die Folge sind fallende Gewinne und die Börse klebt im Norden !
Frage: Passt das zusammen !!!!!
Frage: Passt das zusammen !!!!!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: „Da fallen keine Erträge an, diese müssten wir also auch nicht melden, dann können Sie die Offenlegung unterschreiben.“
Die Machthaber haben alle Zeiten lang immer dafür gesorgt, dass die Assets, die sie favorisieren, steuerfrei oder -begünstigt waren. Früher waren das mal Lebensversicherungen und Immobilien, heute ist es eben Gold.
Auch werden die Steuerparadise, die von den Machthabern genutzt werden, auch nicht von SSchäuble & Konsorten angesprochen. Oder hast du den Kerl schon einmal gegen die englischen Kanalinseln, die Caymans oder Singapur wettern hören?
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wie war das noch mit der Rucksackwanderung Richtung Schweiz und dem auf WO zu findenden Bild des Goldhamsters?
Meinst du den Kleinen hier?
Außer zum Urlauben gibt es keinen Grund mehr, in die NWO-hörige Schweiz zu reisen. Die haben sich selbst den Ast abgesägt, auf dem sie sitzen. Sie sind nur noch nicht auf dem Boden aufgeschlagen.
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von Choleriker:Manche Leute glauben, die Erde sei eine Scheibe, weil es so in uralten Büchern steht,Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Thomas Fricke .... Zitat: "Manchmal muss man Opa einfach in den OP schubsen. Dann kann er sich anschließend auch freuen, wie schön das Leben doch sein kann."
Aus Wiki: "Thomas Fricke (* 1965) ist Chefökonom der Tageszeitung Financial Times Deutschland, für die er seit deren Start 1999 arbeitet. Seit 2002 ist er Chefökonom und verantwortlich für den Wirtschaftsteil."
Spannend, EGWMG, daß Du Chefökonomen liest, die sich Ihren Titel schon in 2002 angetan hatten.
BILD ist für Oma Wuttke, FTD für Prof. Wuttke i.L.
aber manche sind im Gegensatz dazu auch lernfähig...
Zum Thema Chefökonomen:
Meinst du nicht, dass sich die Degussa diesbezüglich eher ein Haustier hält?
Die Musik spielt ganz woanders, weit abseits von Softwarealgorithmen.Rohstoffmangel wirkt nun einmal rezessiv.
Aber gegen "Algorithmen" kannst du nix ausrichten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.623.705 von daxhasser am 19.09.12 23:24:25In Europa zum Verzehr freigegeben
Genmais verursacht Tumore!,http://www.n-tv.de/politik/Genmais-verursacht-Tumore-article…,Zum Anbau ist die Genmaissorte NK 603 des Monsanto-Konzerns in Europa nicht zugelassen, darf aber für die Lebensmittelherstellung verwendet werden. Forscher stellen nun fest: Tiere, die mit dem Produkt gefüttert werden, bekommen mehr Tumore und sterben früher. Die französische Regierung ist aufgeschreckt und verlangt von der EU, "menschliche und tierische Gesundheit zu schützen"...."Gesundheit schützen"
Gleich drei französische Minister forderten die EU zum Handeln auf. "Die Regierung wird von den europäischen Behörden verlangen, alle Maßnahmen zu ergreifen, die nötig sind, um die menschliche und tierische Gesundheit zu schützen", heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.
Möglicherweise sei auch die "notfallmäßige Aussetzung der Importzulassung" angemessen, bis der Mais genauer untersucht sei. Unterzeichnet haben die Mitteilung Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll, Sozialministerin Marisol Touraine und Umweltministerin Delphine Batho.
Der Hauptautor Séralini von der französischen Forschergruppe CRIIGEN hatte schon 2007 vor den Gefahren von Genmais gewarnt: Mit Genmais MON863 gefütterte Ratten hätten Vergiftungssymptome sowie Leber- und Nierenschäden aufgewiesen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sah damals keinerlei gesundheitliche Bedenken für Ratten oder Mensch
Genmais verursacht Tumore!,http://www.n-tv.de/politik/Genmais-verursacht-Tumore-article…,Zum Anbau ist die Genmaissorte NK 603 des Monsanto-Konzerns in Europa nicht zugelassen, darf aber für die Lebensmittelherstellung verwendet werden. Forscher stellen nun fest: Tiere, die mit dem Produkt gefüttert werden, bekommen mehr Tumore und sterben früher. Die französische Regierung ist aufgeschreckt und verlangt von der EU, "menschliche und tierische Gesundheit zu schützen"...."Gesundheit schützen"
Gleich drei französische Minister forderten die EU zum Handeln auf. "Die Regierung wird von den europäischen Behörden verlangen, alle Maßnahmen zu ergreifen, die nötig sind, um die menschliche und tierische Gesundheit zu schützen", heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.
Möglicherweise sei auch die "notfallmäßige Aussetzung der Importzulassung" angemessen, bis der Mais genauer untersucht sei. Unterzeichnet haben die Mitteilung Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll, Sozialministerin Marisol Touraine und Umweltministerin Delphine Batho.
Der Hauptautor Séralini von der französischen Forschergruppe CRIIGEN hatte schon 2007 vor den Gefahren von Genmais gewarnt: Mit Genmais MON863 gefütterte Ratten hätten Vergiftungssymptome sowie Leber- und Nierenschäden aufgewiesen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sah damals keinerlei gesundheitliche Bedenken für Ratten oder Mensch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.620.381 von querkopp am 19.09.12 11:28:46Abend!Ich gönne dir dein Eigentum!,Energiesparlampen – ein dunkles Kapitel!,http://hinter-den-schlagzeilen.de/2012/09/14/energiesparlamp…,Das Glühbirnenverbot wurde den Europäern und jetzt den Schweizern aufgezwungen. Es ist der schwerwiegendste Eingriff in den Alltag der Menschen seit Einführung der Sommerzeit. Nun werden die Schattenseiten der Kompaktleuchtstofflampen offenbar. Sie verströmen giftiges Quecksilber und Elektrosmog, werfen ein fahles Licht und halten auch beim Energiesparen nicht, was versprochen wurde. Ein Schulbeispiel dafür, wie Verbraucher von Politik und Industrie hinters Licht geführt werden....Warum also die Fixierung der EU-Behörden auf die zweifelhaften Leuchtkörper? Mayr hat eine nahe liegende Erklärung: «Die Industrie braucht Umsätze. NGOs müssen ihren Spendern beweisen, dass sie ihre Anliegen durchsetzen können. Die meisten Politiker schauen, woher der Wind weht. Für sie gibt es sonst selten die Gelegenheit, sich als Klimaschützer feiern zu lassen, ohne sich mit der Industrie oder sonst einer mächtigen Lobby anzulegen.»
Auch das Kunstprojekt «Heatball» will die geistigen Verdunklungsversuche der Behörden nicht länger hinnehmen. Die Aktivisten vertreiben kleine Wärmelampen, die aussehen wie Glühbirnen, jedoch kaum Licht abgeben. «Heatball ist Widerstand gegen Verordnungen, die jenseits aller demokratischen und parlamentarischen Abläufe in Kraft treten und Bürger entmündigen. Heatball ist auch ein Widerstand gegen die Unverhältnismässigkeit von Massnahmen zum Schutze unserer Umwelt. Wie kann man nur ernsthaft glauben, dass wir durch den Einsatz von Energiesparlampen das Weltklima retten und gleichzeitig zulassen, dass die Regenwälder über Jahrzehnte vergeblich auf ihren Schutz warten.»...Auf jeden Fall müssen wir sorgfältig zwischen verschiedenen Werten abwägen. Was ökologisch sinnvoll ist, kann zugleich ein Schritt hin zu mehr EU-Zentralismus, Obrigkeitsstaat und Freiheitsabbau darstellen. Es ist schwer, sich in diesem Spannungsfeld verantwortungsvoll zu positionieren. Sicher ist jedoch: Angesichts des mangelnden Nutzens und der erwiesenen Schädlichkeit der Energiesparlampen sollte man die Güterabwägung wieder dem einzelnen Verbraucher überlassen. Befehl und Zwang sind vielleicht beim Militär angemessen. In einer freien Gesellschaft haben sie ansonsten nichts zu suchen.
Auch das Kunstprojekt «Heatball» will die geistigen Verdunklungsversuche der Behörden nicht länger hinnehmen. Die Aktivisten vertreiben kleine Wärmelampen, die aussehen wie Glühbirnen, jedoch kaum Licht abgeben. «Heatball ist Widerstand gegen Verordnungen, die jenseits aller demokratischen und parlamentarischen Abläufe in Kraft treten und Bürger entmündigen. Heatball ist auch ein Widerstand gegen die Unverhältnismässigkeit von Massnahmen zum Schutze unserer Umwelt. Wie kann man nur ernsthaft glauben, dass wir durch den Einsatz von Energiesparlampen das Weltklima retten und gleichzeitig zulassen, dass die Regenwälder über Jahrzehnte vergeblich auf ihren Schutz warten.»...Auf jeden Fall müssen wir sorgfältig zwischen verschiedenen Werten abwägen. Was ökologisch sinnvoll ist, kann zugleich ein Schritt hin zu mehr EU-Zentralismus, Obrigkeitsstaat und Freiheitsabbau darstellen. Es ist schwer, sich in diesem Spannungsfeld verantwortungsvoll zu positionieren. Sicher ist jedoch: Angesichts des mangelnden Nutzens und der erwiesenen Schädlichkeit der Energiesparlampen sollte man die Güterabwägung wieder dem einzelnen Verbraucher überlassen. Befehl und Zwang sind vielleicht beim Militär angemessen. In einer freien Gesellschaft haben sie ansonsten nichts zu suchen.
Portugiesen platzt der Kragen!,http://www.heise.de/tp/blogs/8/152808,Am Montag wurde auch ein Bürgerbegehren eingebracht, um Neuwahlen zu erzwingen. Gefordert wird der sofortige Rücktritt des Ministers für Parlamentarische Angelegenheiten. Miguel Relvas wurde in Rekordzeit an einer Privatuniversität zum Politologen gekürt. Er absolvierte von 36 Prüfungen nur vier. Ihm wurde aber sein reicher Erfahrungsschatz angerechnet, darunter eine ehrenamtliche Tätigkeit als Vorsitzender eines Folklore-Tanzvereins. Zudem soll er in einen Geheimdienstskandal verwickelt sein. Die Juristin Sonia Sousa Pereira, die die Initiative vorantreibt, fordert "mehr Würde" von der Regierung gegenüber einem Volk, dass sich in der Krise "vorbildlich" verhalte. Zwar wird nicht direkt der Rücktritt der Regierung gefordert, doch das sei die logische Folge, da sich Coelho hinter seinen Skandal-Minister gestellt habe.
Für Freitag wird zu einer "Mahnwache gegen die Austeritätspolitik" am Regierungssitz in der Hauptstadt von denen mobilisiert, die auch zu den Demonstrationen am Samstag aufgerufen haben. Beobachter erwarten, dass es zu einem dauerhaften "Occupy-Camp" im Rahmen der Occupy-Bewegung kommen wird. Die Regierung soll dauerhaft mit den Forderungen konfrontiert werden. Der Troika aus Europäischer Zentralbank (EZB), EU‑Kommission und Internationalem Währungsfonds (IWF), die Portugal den Sparkurs aufzwingt, soll klargemacht werden, dass sie sich "zum Teufel" scheren soll.
Für Freitag wird zu einer "Mahnwache gegen die Austeritätspolitik" am Regierungssitz in der Hauptstadt von denen mobilisiert, die auch zu den Demonstrationen am Samstag aufgerufen haben. Beobachter erwarten, dass es zu einem dauerhaften "Occupy-Camp" im Rahmen der Occupy-Bewegung kommen wird. Die Regierung soll dauerhaft mit den Forderungen konfrontiert werden. Der Troika aus Europäischer Zentralbank (EZB), EU‑Kommission und Internationalem Währungsfonds (IWF), die Portugal den Sparkurs aufzwingt, soll klargemacht werden, dass sie sich "zum Teufel" scheren soll.
Zitat von wuscheler:Du hast aber unterschiedliche Nutzungsarten:Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Aber wie bekommst du beispielsweise das Problem gelöst, dass billiges Öl zu Missbrauch desselben führt und letztendlich irgendwann (wie in den USA) die komplette Infrastruktur auf billigem Öl basiert?
In DE hast du das Zeug via Steuer künstlich verteuert, was u.A. zur Nutzung effizienterer Fahrzeuge führte.
Klar: Du hast auch in DE jene SUVs, aber nicht in dem Maße wie in den USA...
Also bist du der Meinung Sprit sollte teurer sein?
Unter dem Umweltaspekt ist es völlig wurscht, wie viel die Fahrzeuge verbrauchen und wie viel das Öl kostet.
Es wird sowieso alles Öl aus der Erde gelutscht und verbrannt werden.
Und wenn dies auf Grund eines erhöhten Verbrauches eben schneller geht, vermindert sich zwar die Reichweite der Voräte, aber nicht die Umweltbelastung. Im Gegenteil: neue Fundstätten könnten nicht so schnell erschlossen werden und die Menschheit wäre dann wohl schneller an dem Punkt, sich Alternativen suchen zu müssen.
Einmal u.A. den SUV-Autofahrer, der als "kleiner dicker glatzköpfiger alternder Mann" sein "meiner ist größer"-Fahrzeug nutzt, weil er die aus seiner eigenen Bewegungsfaulheit resultierende körperliche Schwäche zu übertünchen versucht und als Alternative hast du "Ölprodukte", welche u.A. erst in der "Zweitnutzung" in Form eines "thermischen Recyclings" verbrannt werden.
Wenn das Öl -wie du sagst- "eh verbrannt wird", sollte es zuvor doch einer anderen Nutzung dienen, oder?
Zitat von wuscheler:Zitat von KritischerLeser: Das ist in Langform seit mindestens 2 Jahren schon auf der BuBa Seite nachzulesen, nämlich hier:
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentli…
Das ist zwar sehr vereinfacht geschrieben für Schüler der Sekundarstufe II, aber mit ein wenig Anstrengung solltest Du dem halbwegs folgen können.
Den Film "Back to the Future" habe ich zwar mal gesehen, aber irgendwie muss ich wohl damals in der Sekundarstufe II genau die Stunde geschwänzt haben, wo einem erklärt wurde, wie man eine Rede vom 18.09.2012 mit aktuellem Inhalt bereits im Herbst 2010 veröffentlichen kann. Kannst du es mir erklären?
Und wie durch Zufall finde ich die von mir zitierten Worte von Weidmann auch nicht in deinem verlinkten 2010er-Pamphlet wieder...
Ach, wenn's dem Herrn Wuscheler nicht mehr in seine wüste Agitation passt, sind BuBa-Veröffentlichen auf einmal "Pamphlete"? Heute Nachmittag (deutscher
Zeit lt. WO-Server) sah das doch noch ganz anders aus: Geradezu ehrfurchtsvoll hast Du geschrieben: "Und das noch auf der offiziellen BuBa-Seite".
Auf Seite 16 und 17 steht inhaltlich übrigens genau das, was Weidmann in dem Zitat gesagt hat. Nur eben in Langform, so wie ich geschrieben habe.
Deinen Versuch, mein Gegenposting ins Lächerliche zu ziehen, erkläre ich hiermit zwiefelsfrei für grandios gescheitert.
In der Zwischenzeit konntest Du Dich ja vielleicht noch über 2 oder 3 "grüne Daumen" freuen.
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