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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21440)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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      schrieb am 26.04.12 19:48:13
      Beitrag Nr. 133.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.434 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.04.12 01:10:25
      Zitat von EGWMG: Prima, aber war mein Tipp Anfang 2009 bezüglich der Langläufer aus DE/USA, sowie Anfang 2010 der Kurzläufer aus GR (unter 12 Monaten Restlaufzeit) wirklich schlecht? … die genannten GR-Anleihen wurden alle zu 100% bedient...


      Pures Glück, denn ohne spontane und nach damaliger Gesetzeslage unzulässiger „Rettung“ aus der Notenpresse hättest du im Mai 2010 einen Totalverlust verbuchen dürfen. Deinen Nachahmern in 2012 ist es dann auch genauso ergangen.



      Zitat von EGWMG: Die "140" haben wir … Aus den DE-Langläufern hast übrigens du mich rausgedrängt, aber ich habe natürlich die TAN eingegeben, weil ich dir eine höhere "finanztechnische Kompetenz" zugeordnet habe, als ich diese als unstudierter Softwarefuzzi mir selbst zuordne...


      Der Kursstand der DE-Langläufer war damals bei ca.125 und ist danach auch erst einmal gefallen, um danach wieder zu steigen. Letztendlich hast du also wegen meiner Empfehlung dadurch bis heute 12% Gewinn versäumt.

      Leider hast du aber den zweiten Teil meiner damit zwingend verknüpften Empfehlung nicht berücksichtigt:


      Wärst du damals nämlich in physisches Gold gegangen, dann hättest du damit seitdem 62,5% Gewinn auf Eurobasis eingefahren.


      Und jetzt willst du uns weismachen, dass du 12% Gewinn 62,5% Gewinn vorziehst?
      Nun, für diesen rein durch deine Ideologie bedingten groben Fehler kann ich nun aber wirklich nichts … hättest du nur auf meine höhere "finanztechnische Kompetenz" gehört :D;)




      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:05:19
      Beitrag Nr. 133.739 ()
      Die einzige Chance die Wirtschaft in der Euro-Zone wenigstens noch 1-2 Jahre stabil zu halten ist eine massive Abwertung des Euro. Die Südländer können nur durch Abwertung ihrer Währung wieder wettberwerbsfähiger werden, da aber gleichzeitig auch die Nordstaaten konkurenzfähiger werden, muß in diesen die Handbremse angezogen werden. Es ist der pure Wahnsinn einer kommunistischen Ideologie ! Wir werden in den Nordländern massive Preissteigerungen bei gleichzeitig niedrigem Stand an Erwerbstätigen sehen müssen, wenn die Südländerwirtschaft eine Chance bekommen soll.
      Dazu müssen in Deutschland und anderswo die Rahmenbedingungen der Industrie verschlechtert werden, z.B über höhere Energiekosten oder durch Steuererhöhungen die den Südländern zugespielt werden. Wir werden also einen Teil unseres Reichtums an die Südländer abgeben und deren Teil an Armut auf unsere leute verteilen müssen.
      Wollt ihr den anderen EU-Mitgliedern das gönnen ?
      Seid Ihr so sozial eingestellt und zeigt ihr Euch solidarisch ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 17:40:42
      Beitrag Nr. 133.738 ()
      Zitat von raceglider: Ich bin auch für eine Vermögenssteuer, vielleicht zeitlich begrenzt
      und für 75 % Einkommenssteuer jenseits von 1 Million €


      Aus fremder Leut´s Leder ist gut Riemen schneiden.

      Hättest Du mal besser vernünftig gewählt.

      Jetzt sollen Deiner Meinung nach die paar Leistungsträger den Mist derer bezahlen, die Du gewählt hast?


      Ich weiß ja auch, daß ich mir damit ins eigene Fleisch schneide,

      aber wer sinde denn die andereren LEISTUNGSTRÄGER ????


      Gru Quando
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:39:03
      Beitrag Nr. 133.737 ()
      Zitat von brady13: Coldplays Lösungsvorschläge kannst du dir ganz einfach aus seinem Text ziehen.


      Hmmm...

      Aber warum hat er dies alles die letzte Zeit nicht geschrieben und zieht sich jetzt nachträglich auf die sattsam bekannte "Satire darf das!"-Position zurück? Irgendwie passt das nicht zusammen... :rolleyes:

      Klar, der Verweis auf Satire (nicht Comedy) verleiht Immunität, öffnet aber natürlich auch dem Missbrauch Tür und Tor...
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 15:31:14
      Beitrag Nr. 133.736 ()
      Nigel Farage was right:


      Am Schluss rechnet er richtig ab, lohnt sich es ganz anzuschauen.

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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 14:45:27
      Beitrag Nr. 133.735 ()
      Deutsche Steuerzahler so gläsern wie nie zuvor

      26.04.2012, 13:08 Uhr

      Der Fiskus kontrolliert jetzt noch schärfer (Quelle: imago)
      Wer sich in den kommenden Wochen an seine Steuererklärung setzt, sollte wissen: Seit diesem Jahr sind Millionen Steuerbürger in Deutschland so gläsern wie nie zuvor. Der neue Datenpool beim Bundeszentralamt für Steuern macht Einkünfte aller Art jetzt lückenlos sichtbar. Schlechte Chancen also für alle, die mit kleinen Mogeleien Steuervorteile ergattern wollen.

      Stärkere Kontrolle durch elektronischen Datenabgleich
      "Das Kontrollnetz ist engmaschig geworden", sagte der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft, Thomas Eigenthaler. Mithilfe des elektronischen Datenabgleichs komme das Finanzamt nun "immer mehr Steuertricksern auf die Spur".

      In der Praxis heißt das: Wer beispielsweise im vergangenen Jahr Lohnersatzleistungen wie Elterngeld, Arbeitslosen-, Insolvenz- oder Kurzarbeitergeld bekam - sobald die Summe 410 Euro überschritt, wurde sie Anfang 2012 an den Datenpool gemeldet. Und damit weiß jetzt auch das Finanzamt Bescheid. Das Gleiche gilt für Empfänger von Übergangsgeld während einer Reha-Maßnahme oder von Krankengeld von der Krankenkasse.

      Moglern drohen Nachzahlungen
      Bislang ging der eine oder andere verheiratete Erwerbslose oder Kurzarbeiter mit berufstätigem Partner noch unbemerkt auf Tauchstation, wenn die Steuererklärung anstand. Denn: Je höher das gemeinsame Einkommen, desto höher die Steuerschuld. "Jetzt wird mehr und mehr nachgefragt, schlimmstenfalls fordert das Finanzamt Geld bis 2005 und noch länger zurück", warnte der Sprecher des Vereins Vereinigte Lohnsteuerhilfe (VLH), Bernhard Lauscher. Auf Nachzahlungen müssen auch säumige Rentner oder Ehepaare mit Steuerklassenmix III/V gefasst sein.

      Auch für Erich Nöll vom Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine ist klar: Die Finanzverwaltung hat erstmals den Überblick über die Steuerpflicht von gut 40 Millionen Steuerbürgern - und beste Karten, um Mogeleien auffliegen zu lassen. Nur haben viele Bürger nach wie vor keine Ahnung, wann sie dem Finanzamt eine Steuererklärung schuldig sind und wann nicht. Eine Aufforderung gibt es nicht.

      FinanzamtFinanzämter nehmen Rentner unter die Lupe
      Rentner ohne Steuererklärung rücken in das Visier der Steuerprüfer. Wer nicht reagiert, bei dem droht die Steuerfalle zuzuschnappen.

      Finanzamt
      Wer eine Steuererklärung abgeben muss
      Tatsächlich muss gar nicht jeder zwingend ein Wochenende für den Fiskus opfern. Grundsätzlich gilt: Um die Abgabe einer Steuererklärung kommt kein Selbstständiger und auch kein Freiberufler herum. Erwartet der Staat Nachzahlungen, muss aber auch ein Arbeitnehmer zwingend eine Einkommensteuererklärung machen. Dann ist es mit der vom Chef automatisch abgeführten Lohnsteuer allein nicht getan.

      In der Pflicht ist, wer im vergangenen Jahr beispielsweise Nebeneinkünfte zum Gehalt oder der Pension hatte, die höher als 410 Euro waren. Dazu zählen Renten-, Miet- oder ähnliche Einnahmen. Das gilt für Alleinstehende sowie für Ehepaare. Unter die Regelung fällt auch, wer Lohn bekam, der nach der Steuerklasse V oder VI besteuert wurde, und Mitarbeiter, die eine Abfindung vom Chef respektive Lohnersatzleistungen über 410 Euro erhalten haben.

      Ohne Einkommensteuererklärung kommt auch nicht davon, wer bei mehreren Arbeitgebern gleichzeitig gearbeitet hat. Oder aber getrennt lebende sowie geschiedene Ehepartner, die vom ehemaligen Partner Unterhalt bekamen, den dieser als Sonderausgaben absetzt. Außerdem alle, die sich einen Freibetrag abholten, um im Jahr 2011 weniger Lohnsteuer zahlen zu müssen.

      Finanzamt nimmt auch Rentner ins Visier
      Für Rentner gelten besondere Regeln. Sie müssen all ihre Einkünfte aus dem letzten Jahr wie Renten, Miet- und Kapitaleinnahmen oder Geld aus einem Nebenjob zusammenrechnen. War die Summe 2011 höher als der Grundfreibetrag von 8004 Euro - 16.008 Euro für Verheiratete -, müssen auch sie eine Steuererklärung abgeben.

      Ganz anders sieht es für Millionen Arbeitnehmer aus, die ausschließlich Einnahmen aus ihrer Arbeit nach Hause bringen. Sie können frei wählen, ob sie sich die Mühe machen und eine Steuererklärung abgeben. Dazu gehören etwa Singles mit Lohnsteuerklasse I oder II ohne Kinder. Oder Eheleute mit etwa gleich hohem Einkommen ohne jegliche Zusatzeinnahmen, also mit Klasse III oder IV.

      Wer Geld vom Fiskus erwarten kann
      Selbst wenn Sie nicht in der Pflicht stecken, kann sich der Aufwand trotzdem richtig auszahlen, wie Experte Nöll erläuterte. Rentabel ist die freiwillige "Antragsveranlagung" demnach immer dann, wenn etwa jemand 2011 viele Ausgaben für den Job hatte. Auch für Beschäftigte, die einen weiten Weg zur Arbeit oder eine beruflich bedingte Zweitwohnung haben, lohnt sich die Mühe meist.

      Bei einem hohen Gehalt lassen sich allein schon über die Kirchensteuer einige Hundert Euro vom Fiskus zurückholen. Auch sonst sei viel mehr steuerlich absetzbar, als der Laie glaube, betonte Nöll. Durchschnittlich gibt es laut Lauscher vom Finanzamt zwischen 800 und 1100 Euro zurück.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 14:40:10
      Beitrag Nr. 133.734 ()
      Zitat von wuscheler: Realität ist nun einmal kein Wunschkonzert. Das Füllhorn ohne Ende für Alle gehört ins Reich der Fabeln. Wie so ein Reset funktioniert, kann man in Hunderten von Fällen und für jeden Staat der Welt in einem Geschichtsbuch nachlesen. Da braucht man sowas von Null Vorstellungskraft. Mit etwas Glück und guter politischer Führung ist sowas in 10 Jahren durch. Solange sollten die resetfesten Netto-Rücklagen ohne Job oder sonstige Einkünfte schon reichen, sonst wird's wohl hart.
      Bist du dir wirklich sicher, dass du mit solchen vermeintlich einfachen Lösungen nicht exakt jenen Rechtsextremen zuspielst, welche du laut eigener Aussage nicht unterstützt?

      Geld, das ist heute eher solch etwas, was es ermöglicht, dass du dir einen Flat-TV oder ein Auto kaufen kannst, denn hinter der dafür nötigen Zulieferkette/Produktion stecken eben jene Kredite, welche die Gegenposition jenes Geldes darstellen, welches du "resetten" willst:

      Für jenen "Reset" müsstest du dann nämlich jene Zulieferketten/Produktion zerstören.

      Oder was glaubst du wohl was passieren würde, wenn die zugehörigen Unternehmen/Beschäftigte nicht mehr bezahlt werden könnten, weil das Geld nun einmal eben jene Forderungen/Verbindlichkeiten darstellt, welche untereinander bestehen?


      Nein, Wirtschaft ist kein PC, welchen man "einfach so" resetten kann.
      Das aber solltest du wirklich wissen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 14:23:04
      Beitrag Nr. 133.733 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Weiterhin ärgert es dich, dass ich dich als "politisch rechts" einordne, aber dies hat einfache Gründe, denn Ron Paul gehört zur Tea-Party-Bewegung, welche für ihre rechtslibertären Ziele bekannt ist.

      Wenn du freie soziale Marktwirtschaft als "rechts" einordnest, dann darfst du mich gerne als "rechts" titulieren. Ron Paul ist sicher viel mehr lupenreiner verfassungstreuer Demokrat, als alle unsere Parlamentarier zusammengenommen.

      Alternativ stechen mir da derzeit hunderte Plakate der Linken ins Auge:
      [SNIP]
      Formulieren wir es einmal so:

      Ich würde nicht eine Marktwirtschaft als solche als rechts/links bezeichnen, sondern wie folgt argumentieren:

      Rechts predigt den Egoismus und hetzt somit die Leute gegeneinander auf.
      Links "meint es gut" und demotiviert damit jene, welche Leistungen erbringen und stützt jene, welche es sich bequem machen wollen.

      Um diesen Zoo dann zu vervollständigen gibt es dann noch die Konservativen, welche es "gut meinen" und mit Stammtischparolen im weit rechten Lager fischen wollen, jedoch nicht erkennen, dass sie damit den Rechtsextremen zuspielen, denn die Leute wählen dann halt lieber "das Original" anstelle der "Wahlkampfkopie"...

      Genauso gibt es dann die Sozialisten, welche den Leute "soziale Wohltaten" versprechen, welche ganz einfach nicht einzuhalten sind und somit ebenfalls den Extremismus (rechts/links) verstärken.

      Nehmen wir einmal das aktuelle Beispiel des Betreuungsgeldes:
      Warum nimmt sich die CSU nicht einfach die Piraten zum Vorbild und gibt zu, dass es eine "blöde Idee" war, das Betreuungsgeld in den Koalitionsvertrag schreiben zu lassen?

      Manchmal ist man halt hinterher schlauer.
      Die CSU wirkt aber so, als wäre sie unfähig, aus Erfahrungen zu lernen und alte Fehler einzugestehen.

      Überlege aber einmal, wie jene "freiwillige Steuer" wirken würde:
      Jene welche Leistung erbringen werden damit "gezwungen", aus ihrer Sicht sinnvolle Investitionen zu fördern. Jene Idee ist also auch marktwirtschaftlich, "zwingt" aber die "Egoisten" dazu, das aus ihrer Sicht sinnvollste "Transfersystem" (nämlich die Investition in produktive Assets) zu wählen.

      Damit müsstest du normalerweise rechts&links politisch bedienen können...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 13:55:13
      Beitrag Nr. 133.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.476 von coldplay66 am 26.04.12 04:29:28Sorry, wenn ich es so deutlich Kommentiere, jedoch muss man sich nach so viel Posting´s diesem Typen EGWMG ziemlich genau vorstellen können:

      Eine links gefasste Weltanschauung mit nazistischen Charakter lässt keine Andere (z. B. ihr seid alle rechts) „diktatur“ als die eigene im Raum.
      Anmerkungen, dass eine 100% Steuer nur unter diktatorischen Mittel erfassbar ist, versteht er als selbstverständlich .
      Demokratie = ist für ihm die „rest“ denkt so wie er denkt, oder sie sind ungebildet.

      Seine Intelligenz ist nicht zu übersehen , leider die „Selbstbildung“ unübertroffen.
      Wenn man mal wirklich etwas Erfahrung in Bildung hat, sieht man nach jeder weiteren Bildung, wie viel mehr Bildung man noch braucht. Sogar wenn man eine Sprache gut beherrscht, weiß man dass man alle Sprachen nicht versteht, außer eine.
      Nach dem Motto: „ Ich weiß, dass ich noch nichts weiß“.

      Ein + Punkt hat er, er rechnet nach. Mir sind typen auch ohne so was bekannt.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 11:16:53
      Beitrag Nr. 133.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.088.851 von KritischerLeser am 25.04.12 22:09:16Auch die Weltwirschaftskrise ab 1929 entwickelte sich übrigens unter einem Gold-Standard - das sogar ganz ohne Krieg!
      Die Wiedereinführung eines Gold-Standards ist sicher nicht die Lösung des Problems - das hat die Vergangenheit doch gezeigt.


      Ob es die Loesung ist kann ich nicht beurteilen fuer mich persoenlich ist es aber eine Loesung.
      Wenn sie Geld in den Himmel drucken ist es sicher gut Gold zu erwerben.

      Ein einfaches Beispiel warum das so ist:
      Die derzeitige Goldfoerderung betraegt pro Jahr ca. 1,5 %. Die Dollarmenge steigt pro Jahr um 10 bis 20%. Es gibt also immer mehr Dollar fuer vorhandenes Gold. Das bereits gefoederte Metall liegt verbunkert in den Zentralbanken.
      Natuerlich kann man das nicht kurzfristig sehen. Kurzfristige schwankung bei den Papiergoldzockern sind natuerlich gefaehrlich. Dafuer gibt es derzeit ja wirklich andere Moeglichkeiten.

      Eine kommende Waehrungsreform halte ich fuer sehr wahrscheinlich. Das Schuldgeldsystem auf Basis des Zins und Zinsessystem ist endlich. Die Schulden steigen durch dieses System exponentiell unaufhaltsam weiter und koennen von privaten und von Firmen nicht mehr getragen werden.
      Dafuer springt in den meisten Volkswirtschaften nun der Staat ein. ( USA EU )
      Was machen die Zentralbanken nun derzeit?. Sie drucken Geld und veraendern die Leitzinsen. Sie erhoehen die Geldmenge. Das verhindert keine Krise und loesen wird sie sie auch nicht.
      Sie zoegert die unveremidliche Loesung Inflation oder Waehrungsreform nur hinaus.
      Da die meisten Menschen sich nicht fuer die Geldsysteme interessieren die Medien die Probleme herunterspielen weiss niemand wielange das System noch laufen wird.

      Auch ein neues Geldsystem wird letztendlich nur auf ein bestehndes Wertesystem aufgebaut werden koennen. Dafuer hat sich diese Metall in den letzten Jahrtausenden bestens bewaert. Nicht umsonst tasten die Nationalbanken ihre Goldvorraete nur im aeussersten Notfall an. Wie man so hoert stocken sie derzeit auf.
      Dieses Thema ist natuerlich ebenfalls nicht besonders erwuenscht will man ja das Vertrauen in das Papier solange wie moeglich aufrecht erhalten.

      ich denke daher" buy gold and stay cool " ist nicht so schlecht.
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