Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7089)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.964.550 von 57-er am 26.02.19 10:49:33
Die IWF-Deutungen sind kompletter Unsinn und eine FAUSTDICKE LÜGE.
Gold wird jetzt als Ursache von Depressionen dargestellt. Das ist horrender Blödsinn.
Es sind nur noch der hilflose Versuch, das UNVERMEIDLICHE in irgendeiner Form aufzuhalten. Und die Bundesmichels mit immer neuen Gehirnwäschen vom Wesentlichen abzulenken.[/quote]
https://www.youtube.com/watch?v=krF0GVmJtOo
Zitat von 57-er:Zitat von 0815chaot: Und diejenigen die uns das Bargeld abnehmen wollen, ok nein sie wollen es nur zusätzlich besteuern.
Sagen jetzt Gold is doof, schnell Gold abstoßen
https://www.welt.de/finanzen/article189408169/Krisenwaehrung…
IWF warnt vor Gold als Brandbeschleuniger für Finanzkrisen
Stand: 07:56 Uhr
Der IWF ist nicht der "gute Ratgeber", dem man vertrauen kann.
Es ist aus meiner Sicht einer der kriminellsten "Vereine", die ich kenne.
Der Vorschlag des IWF "Bargeld zu besteuern", ist ENTEIGNUNG pur. Und dokumentiert eine Notsituation allerersten Ranges. Man weiß sich mittlerweile nicht nicht anders zu helfen, einen BANKRUN und damit den CRASH des Systems zu verhindern, als Bargeld zu versteuern.
Aus dem zitierten Artikel:
In einer harmlos „Diskussionspapier“ überschriebenen aktuellen Publikation setzt sich IWF-Ökonom Johannes Wiegand mit der Einführung des Goldstandards im Europa des 19. Jahrhunderts auseinander. Er macht Deutschlands einseitigen Übergang zur Goldwährung nach der Reichsgründung von 1871 für die große Wirtschaftskrise der 1870er-Jahre mitverantwortlich.
https://www.welt.de/finanzen/article189408169/Krisenwaehrung…
Die IWF-Deutungen sind kompletter Unsinn und eine FAUSTDICKE LÜGE.
Gold wird jetzt als Ursache von Depressionen dargestellt. Das ist horrender Blödsinn.
Es sind nur noch der hilflose Versuch, das UNVERMEIDLICHE in irgendeiner Form aufzuhalten. Und die Bundesmichels mit immer neuen Gehirnwäschen vom Wesentlichen abzulenken.[/quote]
https://www.youtube.com/watch?v=krF0GVmJtOo
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.965.294 von 0815chaot am 26.02.19 12:06:46
Zitat von 0815chaot: FAUSTDICKE LÜGE.
Ich denke das ist auch das kredo dieser Zeit.
Alles gelogen, von vorn bis hinten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.964.550 von 57-er am 26.02.19 10:49:33FAUSTDICKE LÜGE.
Ich denke das ist auch das kredo dieser Zeit.
Alles gelogen, von vorn bis hinten.
Ich denke das ist auch das kredo dieser Zeit.
Alles gelogen, von vorn bis hinten.
Jeden Tag ist jetzt alles voll mit Gold-Berichten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.964.550 von 57-er am 26.02.19 10:49:33
Die IWF-Deutungen sind kompletter Unsinn und eine FAUSTDICKE LÜGE.
Gold wird jetzt als Ursache von Depressionen dargestellt. Das ist horrender Blödsinn.
Es sind nur noch der hilflose Versuch, das UNVERMEIDLICHE in irgendeiner Form aufzuhalten. Und die Bundesmichels mit immer neuen Gehirnwäschen vom Wesentlichen abzulenken.[/quote]
100% Zustimmung
-auch zum Immosklavenbeitrag🏚🏚🏚
Du hast "die Entnationalisierung des Geldes" gelesen!🥇🐩
Grüsse aus dem Urlaub
Zitat von 57-er:Zitat von 0815chaot: Und diejenigen die uns das Bargeld abnehmen wollen, ok nein sie wollen es nur zusätzlich besteuern.
Sagen jetzt Gold is doof, schnell Gold abstoßen
https://www.welt.de/finanzen/article189408169/Krisenwaehrung…
IWF warnt vor Gold als Brandbeschleuniger für Finanzkrisen
Stand: 07:56 Uhr
Der IWF ist nicht der "gute Ratgeber", dem man vertrauen kann.
Es ist aus meiner Sicht einer der kriminellsten "Vereine", die ich kenne.
Der Vorschlag des IWF "Bargeld zu besteuern", ist ENTEIGNUNG pur. Und dokumentiert eine Notsituation allerersten Ranges. Man weiß sich mittlerweile nicht nicht anders zu helfen, einen BANKRUN und damit den CRASH des Systems zu verhindern, als Bargeld zu versteuern.
Aus dem zitierten Artikel:
In einer harmlos „Diskussionspapier“ überschriebenen aktuellen Publikation setzt sich IWF-Ökonom Johannes Wiegand mit der Einführung des Goldstandards im Europa des 19. Jahrhunderts auseinander. Er macht Deutschlands einseitigen Übergang zur Goldwährung nach der Reichsgründung von 1871 für die große Wirtschaftskrise der 1870er-Jahre mitverantwortlich.
https://www.welt.de/finanzen/article189408169/Krisenwaehrung…
Die IWF-Deutungen sind kompletter Unsinn und eine FAUSTDICKE LÜGE.
Gold wird jetzt als Ursache von Depressionen dargestellt. Das ist horrender Blödsinn.
Es sind nur noch der hilflose Versuch, das UNVERMEIDLICHE in irgendeiner Form aufzuhalten. Und die Bundesmichels mit immer neuen Gehirnwäschen vom Wesentlichen abzulenken.[/quote]
100% Zustimmung
-auch zum Immosklavenbeitrag🏚🏚🏚
Du hast "die Entnationalisierung des Geldes" gelesen!🥇🐩
Grüsse aus dem Urlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.964.295 von 0815chaot am 26.02.19 10:24:54
IWF warnt vor Gold als Brandbeschleuniger für Finanzkrisen
Stand: 07:56 Uhr
Der IWF ist nicht der "gute Ratgeber", dem man vertrauen kann.
Es ist aus meiner Sicht einer der kriminellsten "Vereine", die ich kenne.
Der Vorschlag des IWF "Bargeld zu besteuern", ist ENTEIGNUNG pur. Und dokumentiert eine Notsituation allerersten Ranges. Man weiß sich mittlerweile nicht nicht anders zu helfen, einen BANKRUN und damit den CRASH des Systems zu verhindern, als Bargeld zu versteuern.
Aus dem zitierten Artikel:
In einer harmlos „Diskussionspapier“ überschriebenen aktuellen Publikation setzt sich IWF-Ökonom Johannes Wiegand mit der Einführung des Goldstandards im Europa des 19. Jahrhunderts auseinander. Er macht Deutschlands einseitigen Übergang zur Goldwährung nach der Reichsgründung von 1871 für die große Wirtschaftskrise der 1870er-Jahre mitverantwortlich.
https://www.welt.de/finanzen/article189408169/Krisenwaehrung…[/quote]
Die IWF-Deutungen sind kompletter Unsinn und eine FAUSTDICKE LÜGE.
Gold wird jetzt als Ursache von Depressionen dargestellt. Das ist horrender Blödsinn.
Es sind nur noch der hilflose Versuch, das UNVERMEIDLICHE in irgendeiner Form aufzuhalten. Und die Bundesmichels mit immer neuen Gehirnwäschen vom Wesentlichen abzulenken.
Zitat von 0815chaot: Und diejenigen die uns das Bargeld abnehmen wollen, ok nein sie wollen es nur zusätzlich besteuern.
Sagen jetzt Gold is doof, schnell Gold abstoßen
https://www.welt.de/finanzen/article189408169/Krisenwaehrung…
IWF warnt vor Gold als Brandbeschleuniger für Finanzkrisen
Stand: 07:56 Uhr
Der IWF ist nicht der "gute Ratgeber", dem man vertrauen kann.
Es ist aus meiner Sicht einer der kriminellsten "Vereine", die ich kenne.
Der Vorschlag des IWF "Bargeld zu besteuern", ist ENTEIGNUNG pur. Und dokumentiert eine Notsituation allerersten Ranges. Man weiß sich mittlerweile nicht nicht anders zu helfen, einen BANKRUN und damit den CRASH des Systems zu verhindern, als Bargeld zu versteuern.
Aus dem zitierten Artikel:
In einer harmlos „Diskussionspapier“ überschriebenen aktuellen Publikation setzt sich IWF-Ökonom Johannes Wiegand mit der Einführung des Goldstandards im Europa des 19. Jahrhunderts auseinander. Er macht Deutschlands einseitigen Übergang zur Goldwährung nach der Reichsgründung von 1871 für die große Wirtschaftskrise der 1870er-Jahre mitverantwortlich.
https://www.welt.de/finanzen/article189408169/Krisenwaehrung…[/quote]
Die IWF-Deutungen sind kompletter Unsinn und eine FAUSTDICKE LÜGE.
Gold wird jetzt als Ursache von Depressionen dargestellt. Das ist horrender Blödsinn.
Es sind nur noch der hilflose Versuch, das UNVERMEIDLICHE in irgendeiner Form aufzuhalten. Und die Bundesmichels mit immer neuen Gehirnwäschen vom Wesentlichen abzulenken.
Zum Glück sind nur Experten am werk, die wissen seit 6-7 Jahren bescheid und kümmern sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.964.373 von BremerTribun am 26.02.19 10:30:51Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, gilt auch für Politiker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.964.091 von 57-er am 26.02.19 10:08:09Sehr gut zusammengefasst. Ich werde daher noch diese/nächste Woche meine Goldbestände erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.962.234 von coldplay66 am 26.02.19 04:59:31
Es sind Fakten, die Homm hier auflistet.
Zur Aktienpreisblase, zur Verschuldung und auch zur Immopreisblase ist dieser Artikel sehr aufschlussreich:
Auszug:
"Homm: Wenn die Vermögenswerte wie Aktien und Immobilien im Wert fallen – und das tun sie bereits, wie man an den Börsen sieht –, dann bleiben die Schulden trotzdem bestehen. Das ist brandgefährlich, denn irgendwer muss die Schulden ja finanzieren. Wenn die Sicherheiten weniger wert sind, dann wird die Bereitschaft der Investoren geringer sein, Kredite zur Verfügung zu stellen. Das Ausmaß ist dramatisch."
"Homm: Aktienrückkäufe sind ein verlässlicher Kontraindikator. Übernahmen ebenfalls! Wenn Unternehmen gar nichts mehr einfällt, dann betreibt man halt Kurspflege oder übernimmt irgendwelche Firmen, auch wenn es wirtschaftlich gar keinen Sinn macht. Zusammen haben beide Faktoren in den USA rund 40 Prozent des Börsenumsatzes ausgemacht. Wenn beides zurückgeht, dann weiß man ja, wo kurstechnisch die Reise hingeht: in den Keller!"
"Homm: Bei den großen Beteiligungen von Buffett ist fast immer ein großes Rückkaufprogramm dabei. Der kauft ja sogar eigene Aktien bei Berkshire Hathaway zurück. Zuletzt rund eine Milliarde zu einem Liquidationswert von 140 Prozent! Was Buffett da macht, ist doch komplett geistesgestört. Ich würde lieber zu einem Abschlag von 40 Prozent kaufen, als 40 Prozent Prämie für eigene Aktien zu bezahlen. Apple macht genau dasselbe!"
So ist das.
Wenn nur noch AKTIENRÜCKKÄUFE die Kurse oben halten können (und selbst Warren Buffett hier entsprechend rumkaspert) und die Rezession bereits über den Tellerrand grinst, sind es nur noch die besonders Blöden, die die Aktien im jetzigen Umfeld als gute Anlage sehen. Meine Meinung.
Zitat von coldplay66: Die duesteren Meldungen haeufen sich.
Schuldentürme, Börsenbeben, Digitalisierungswelle: Ex-Hedgefonds-Manager Florian Homm sieht schwarz für die Märkte. Homm ist sicher: „Der Crash kommt nicht – er ist längst da!“
https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-der-cocktail-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-der-cocktail-…
Es sind Fakten, die Homm hier auflistet.
Zur Aktienpreisblase, zur Verschuldung und auch zur Immopreisblase ist dieser Artikel sehr aufschlussreich:
Auszug:
"Homm: Wenn die Vermögenswerte wie Aktien und Immobilien im Wert fallen – und das tun sie bereits, wie man an den Börsen sieht –, dann bleiben die Schulden trotzdem bestehen. Das ist brandgefährlich, denn irgendwer muss die Schulden ja finanzieren. Wenn die Sicherheiten weniger wert sind, dann wird die Bereitschaft der Investoren geringer sein, Kredite zur Verfügung zu stellen. Das Ausmaß ist dramatisch."
"Homm: Aktienrückkäufe sind ein verlässlicher Kontraindikator. Übernahmen ebenfalls! Wenn Unternehmen gar nichts mehr einfällt, dann betreibt man halt Kurspflege oder übernimmt irgendwelche Firmen, auch wenn es wirtschaftlich gar keinen Sinn macht. Zusammen haben beide Faktoren in den USA rund 40 Prozent des Börsenumsatzes ausgemacht. Wenn beides zurückgeht, dann weiß man ja, wo kurstechnisch die Reise hingeht: in den Keller!"
"Homm: Bei den großen Beteiligungen von Buffett ist fast immer ein großes Rückkaufprogramm dabei. Der kauft ja sogar eigene Aktien bei Berkshire Hathaway zurück. Zuletzt rund eine Milliarde zu einem Liquidationswert von 140 Prozent! Was Buffett da macht, ist doch komplett geistesgestört. Ich würde lieber zu einem Abschlag von 40 Prozent kaufen, als 40 Prozent Prämie für eigene Aktien zu bezahlen. Apple macht genau dasselbe!"
So ist das.
Wenn nur noch AKTIENRÜCKKÄUFE die Kurse oben halten können (und selbst Warren Buffett hier entsprechend rumkaspert) und die Rezession bereits über den Tellerrand grinst, sind es nur noch die besonders Blöden, die die Aktien im jetzigen Umfeld als gute Anlage sehen. Meine Meinung.
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