Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1254)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Volkswagen Vz.: Da kommt Hoffnung auf … aber auch ErnüchterungAnzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.717.616 von racedriver2 am 27.09.15 09:48:48Golf VII = MQB = KEIN ea189!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.717.082 von laubberg am 26.09.15 23:16:59Obwohl Du im Ansatz natürlich Recht hast...! Der Prof. Duden... hat zumindest seit Jahren die Dieselproblematik angesprochen und er hat vorausgesagt, dass der Dieselmotor als PKW-Antrieb an Bedeutung verlieren wird!
Ein Professor befasst sich im übrigen mit der Theorie und in den wenigsten Fällen mit der Praxis!
Zumindest hat er ein paar Jahre lang in der Autoindustrie Verantwortung getragen und schon dort hat er sich mit Trends beschäftigt!
Ein Professor befasst sich im übrigen mit der Theorie und in den wenigsten Fällen mit der Praxis!
Zumindest hat er ein paar Jahre lang in der Autoindustrie Verantwortung getragen und schon dort hat er sich mit Trends beschäftigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.719.491 von abgemeldet-524174 am 27.09.15 18:21:28
Ich denke die konnten die Werte nicht einhalten egal wie sie am Motor herumgetüftelt haben. Und darum der (Vertuschungs-)Kunstgriff mit der Software.
Wegen 100 EUR bei einem 30.000 EUR teuren Wagen riskieren das einem das Unternehmen bankrott geht. Wie bescheuert halten die einen eigentlich.
Gestern war das Werk in Chattanoga im Fernsehen. Dort fahren alle VW, sogar die Polizei. Dort ist man optimistisch. Bisschen bluten und weiter gehts...
Doch wer weis was die USA Regierung wirklich will. Ich denke die wollen Deutschland bestrafen. Dafür das wir aus der US Linie ausgeschert sind und nicht mehr jeden Mist mitmachen (wollen).
Zitat von function: Mal ehrlich, glaubt einer, das wegen 200 Euro solch ein Image-Risiko eingegangen worden wäre ?
In der Produktion also 50 Euro Einsparung, wenn man jetzt die Monteurkosten abzieht.
Hier läuft doch schon die nächste Verarsche.
Ich denke die konnten die Werte nicht einhalten egal wie sie am Motor herumgetüftelt haben. Und darum der (Vertuschungs-)Kunstgriff mit der Software.
Wegen 100 EUR bei einem 30.000 EUR teuren Wagen riskieren das einem das Unternehmen bankrott geht. Wie bescheuert halten die einen eigentlich.
Gestern war das Werk in Chattanoga im Fernsehen. Dort fahren alle VW, sogar die Polizei. Dort ist man optimistisch. Bisschen bluten und weiter gehts...
Doch wer weis was die USA Regierung wirklich will. Ich denke die wollen Deutschland bestrafen. Dafür das wir aus der US Linie ausgeschert sind und nicht mehr jeden Mist mitmachen (wollen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.719.689 von kiev_broker am 27.09.15 19:03:07den prozess des einbrennes des Flag Test/Echtbetrieb kann aus sicherheitsgründen nur einmal durchlaufen werden - so das ein nachträgliches umprogrammieren ausgeschlossen wurde - heute leider zum nachtiel - so das alle Bauteile ausgetauscht werden müssen - leider kann aber heute von aussen auch nichts mehr ausgelsen oder verändert werden.
Betrug wäre vom Tisch - Winterkorn wäre noch im Amt - und wir würden heute auch einen Schaden haben - aber vergleichbar einer Rückholung.
Die Fahrzeuge werden nun nach und nach umgestellt.
Wenn es aber nicht mit einem Softwareupdate getan ist - na dann mußte man wohl die Hosen runter lassen.
Betrug wäre vom Tisch - Winterkorn wäre noch im Amt - und wir würden heute auch einen Schaden haben - aber vergleichbar einer Rückholung.
Die Fahrzeuge werden nun nach und nach umgestellt.
Wenn es aber nicht mit einem Softwareupdate getan ist - na dann mußte man wohl die Hosen runter lassen.
Bei Schlecker lief das damals ähnlich.
In Insolvenz bemerkte man plötzlich,
dass nun die zehntausende Arbeitsplätze
geopfert wurden, und dass dort über
Branchenniveau bezahlt wurde.
Hier wie dort sind/waren 99,9% der
Mitarbeiter absolut integer, und
dennoch spricht man immer von den
Firmen als Ganzes und diskreditiert diese.
In Insolvenz bemerkte man plötzlich,
dass nun die zehntausende Arbeitsplätze
geopfert wurden, und dass dort über
Branchenniveau bezahlt wurde.
Hier wie dort sind/waren 99,9% der
Mitarbeiter absolut integer, und
dennoch spricht man immer von den
Firmen als Ganzes und diskreditiert diese.
Die Medien dramatisieren den Fall wieder einmal recht deutlich.
Dabei dürfte VW als größter Werbekunde einen ordentlichen Teil
deren Budgets bestreiten.
Eine objektive Berichterstattung ist absolut nötig und sinnvoll,
aber der Konzern besteht auch aus 600.000 ehrenwerten Mitarbeitern.
Dabei dürfte VW als größter Werbekunde einen ordentlichen Teil
deren Budgets bestreiten.
Eine objektive Berichterstattung ist absolut nötig und sinnvoll,
aber der Konzern besteht auch aus 600.000 ehrenwerten Mitarbeitern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.719.665 von kiev_broker am 27.09.15 18:55:37und da sie auch nicht testen als die offiziellen ist Ihnen das dann natürlich nicht aufgefallen
auch als erste problemmeldngen gab - hat man einzelne Fahrzeuge entsprechnde der Unterlagen der Fertigungtechnik mauel aufgabebaut - da war dann natürlich der Baustein "realbetrieb" geschaltet. Man konnte dann zwar leicht erhöhte werte im realbetrieb messsen - man ist dabei aber auch eher vorsichtig vorgegangen - das es nun vereinzelt zu solchen drastischen Aussetztern nach oben kommt - liegt dann sciher auch an den jetzt aufgenommenen exterm test - 14% steigung - vollbeladen - etc..
auch als erste problemmeldngen gab - hat man einzelne Fahrzeuge entsprechnde der Unterlagen der Fertigungtechnik mauel aufgabebaut - da war dann natürlich der Baustein "realbetrieb" geschaltet. Man konnte dann zwar leicht erhöhte werte im realbetrieb messsen - man ist dabei aber auch eher vorsichtig vorgegangen - das es nun vereinzelt zu solchen drastischen Aussetztern nach oben kommt - liegt dann sciher auch an den jetzt aufgenommenen exterm test - 14% steigung - vollbeladen - etc..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.719.491 von abgemeldet-524174 am 27.09.15 18:21:28die werden uns noch erzählen - das der Steuerungsbaustein nur mal für testzwecke so aufgebaut worden ist - leider wurde dann vergessen das der Baustein im Auslieferungszustand immer noch auf "TEST" voreingestellt geliefert wurde - und dann leider so auch verbaut worden ist.
Man schlicht vergessen das entsprechende Flag im Baustein nicht nur einmal zu überschreiben - wie es auch vorgenommen wurde - sondern den Zustand dann auch dauerhaft im Baustein zu aktivieren - dazu hätte es einer Ein/Ausschaltzeit von 7 sekunden bedurft - leider wurde die sequenz dann aber bereits fertigungtechnich auf 5 Sekunden verkürtzt - der Baustein damit nicht dauerhaft in der realbetrieb versetzt - das muß man nun teuer nachholen.
:-) so hätten die das machen müssen
Man schlicht vergessen das entsprechende Flag im Baustein nicht nur einmal zu überschreiben - wie es auch vorgenommen wurde - sondern den Zustand dann auch dauerhaft im Baustein zu aktivieren - dazu hätte es einer Ein/Ausschaltzeit von 7 sekunden bedurft - leider wurde die sequenz dann aber bereits fertigungtechnich auf 5 Sekunden verkürtzt - der Baustein damit nicht dauerhaft in der realbetrieb versetzt - das muß man nun teuer nachholen.
:-) so hätten die das machen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.719.482 von Jogibaer1964 am 27.09.15 18:17:15Mal ehrlich, glaubt einer, das wegen 200 Euro solch ein Image-Risiko eingegangen worden wäre ?
In der Produktion also 50 Euro Einsparung, wenn man jetzt die Monteurkosten abzieht.
Hier läuft doch schon die nächste Verarsche.
In der Produktion also 50 Euro Einsparung, wenn man jetzt die Monteurkosten abzieht.
Hier läuft doch schon die nächste Verarsche.
Umrüstung soll 100 bis 200 Euro pro Fahrzeug kosten
Wie die Süddeutsche Zeitung auf Ihrer Webseite mt Berufung auf informierte Kreise berichtet, kostet die Umrüstung der in Deutschland betroffenen 2,8 Millionen Fahrzeuge, vorsichtig gerechnet, 100 bis 200 Euro pro Fahrzeug. Folglich käme auf Volkswagen eine Belastung von 280 bis 560 Millionen Euro zu. Weiter hieß es in dem Bericht, zu dem der Konzern keine Stellung beziehen wollte, dass die Um- oder Nachrüstung aller betroffenen Fahrzeuge mindestens ein halbes Jahr dauern werde. Zuvor müsse geprüft werden, ob die Umrüstung einen höheren CO2-Ausstoß oder einen höheren Spritverbrauch zur Folge hätte.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/nach-r…
Wie die Süddeutsche Zeitung auf Ihrer Webseite mt Berufung auf informierte Kreise berichtet, kostet die Umrüstung der in Deutschland betroffenen 2,8 Millionen Fahrzeuge, vorsichtig gerechnet, 100 bis 200 Euro pro Fahrzeug. Folglich käme auf Volkswagen eine Belastung von 280 bis 560 Millionen Euro zu. Weiter hieß es in dem Bericht, zu dem der Konzern keine Stellung beziehen wollte, dass die Um- oder Nachrüstung aller betroffenen Fahrzeuge mindestens ein halbes Jahr dauern werde. Zuvor müsse geprüft werden, ob die Umrüstung einen höheren CO2-Ausstoß oder einen höheren Spritverbrauch zur Folge hätte.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/nach-r…
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