SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5339)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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R4 19,38
R3 18,87
R2 18,35
R1 17,45
Pivot >> 16,93
S1 16,03
S2 15,51
S3 14,61
S4 13,70
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Chartcheck Solarworld: Spürbare Spannung
29.06.2009 - Die Lage bei der Solarworld-Aktie hat sich am Freitag weiter zugespitzt. Das Papier des Solarenergieunternehmens befindet sich in einer tertiären Abwärtsbewegung und hat zuletzt einen Stabilisierungsversuch unternommen. Ob dieser Erfolg hat, ist allerdings nach dem Freitagshandel weiter fraglich. Dieser Stabilisierungsversuch läuft in der Zone oberhalb von 16,42/16,46 Euro ab und wird nach oben bei 18,00/18,20 Euro begrenzt.
Die untere Begrenzung der möglichen Stabilisierung liegt knapp unterhalb der Zone um 17 Euro, wo die eigentliche Unterstützung zu erwarten war. Am Freitag kam es mit einem Schlusskurs von 16,54 Euro erstmalig zu einem Break unter diese Zone auf Schlusskursbasis. Dass sich der Kurs noch knapp über 16,46 Euro halten konnte, dem vorherigen Verlaufstief, könnte für die Bullen Ansatzpunkt zu einem erneuten Ausbruchsversuch in den kommenden Tagen sein. Gelingt dann allerdings kein schnellerer Ausbruch über 18,00/18,02 Euro, so wird der Druck nach unten wachsen. Fällt Solarworld dann – oder alternativ auch direkt am Montag mit nachhaltigerem Rutsch unter 16,42 Euro – weiter, so wäre die breite Zone bei 14,81/15,41 Euro der nächste Bereich, an dem deutlichere Unterstützung aufkommen sollte.
Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
29.06.2009 - Die Lage bei der Solarworld-Aktie hat sich am Freitag weiter zugespitzt. Das Papier des Solarenergieunternehmens befindet sich in einer tertiären Abwärtsbewegung und hat zuletzt einen Stabilisierungsversuch unternommen. Ob dieser Erfolg hat, ist allerdings nach dem Freitagshandel weiter fraglich. Dieser Stabilisierungsversuch läuft in der Zone oberhalb von 16,42/16,46 Euro ab und wird nach oben bei 18,00/18,20 Euro begrenzt.
Die untere Begrenzung der möglichen Stabilisierung liegt knapp unterhalb der Zone um 17 Euro, wo die eigentliche Unterstützung zu erwarten war. Am Freitag kam es mit einem Schlusskurs von 16,54 Euro erstmalig zu einem Break unter diese Zone auf Schlusskursbasis. Dass sich der Kurs noch knapp über 16,46 Euro halten konnte, dem vorherigen Verlaufstief, könnte für die Bullen Ansatzpunkt zu einem erneuten Ausbruchsversuch in den kommenden Tagen sein. Gelingt dann allerdings kein schnellerer Ausbruch über 18,00/18,02 Euro, so wird der Druck nach unten wachsen. Fällt Solarworld dann – oder alternativ auch direkt am Montag mit nachhaltigerem Rutsch unter 16,42 Euro – weiter, so wäre die breite Zone bei 14,81/15,41 Euro der nächste Bereich, an dem deutlichere Unterstützung aufkommen sollte.
Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.483.078 von yakima am 28.06.09 21:33:27Zum Jahreswechsel solls nun endlich losgehen, wohl gleich gepaart mit Rückkontaktzellen.
Aussagen von der HV!
Aussagen von der HV!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.483.391 von TheodenEdnew am 28.06.09 23:27:452010ff werden willkommen geheissen!
Erfolg für Obama - Klima-Vorbild Deutschland (28.06.2009)
Washington - Die USA folgen in der Klimapolitik dem deutschen Vorbild - und US-Präsident Barack Obama darf dies als einen großen persönlichen Erfolg feiern. Wenige Stunden, bevor das US-Repräsentantenhaus einem für US-Verhältnisse bahnbrechenden Klimaschutz-Gesetz zustimmte, hatte er am Freitag beim Besuch von Kanzlerin Angela Merkel selbstkritisch die Versäumnisse amerikanischer Politik über drei Jahrzehnte angeprangert.
Unverblümt lobte er die Führung der Europäer, insbesondere sei er «beeindruckt» vom «Weitblick und Engagement für saubere Energie» der Deutschen. Obama selbst gab zu, dass bis vor kurzem «in Washington nur wenige glaubten, dass das Gesetz verabschiedet wird». Noch im Frühjahr wäre ein solches Gesetz als «Hirngespinst von (Friedensnobelpreisträger) Al Gore abgetan worden», kommentierte die «Los Angelos Times».
Am frühen Freitagabend aber gab es dann im Weißen Haus Grund zum Entkorken der Champagnerflaschen - obwohl kurz zuvor ein Unwetter ein fröhliches Picknick von Obama-Beratern und -Mitarbeitern im Garten im Wortsinn verhagelt hatte. Obama zog - offensichtlich hocherfreut - seine schon verbreitete Samstags-Radioansprache zum Thema Gesundheitsreform zurück und würdigte stattdessen in einer neuen Rede das Klimagesetz als «Sieg für die Zukunft und über die Vergangenheit».
Ungewohnt pathetisch sprach er von einer «historischen Tat» und einem Beleg dafür, dass «der Geist des Wandels» die USA ergriffen habe. Obamas Wahlparolen von «Hoffnung» und «Wende» nehmen tatsächlich immer mehr politische Gestalt an. Allerdings ist die «Wende» in der Klimapolitik in den USA noch längst nicht vollzogen.
Im Senat, wo es keine klare Mehrheit für das Gesetz zu geben scheint, könnte es scheitern - oder zumindest stark verwässert werden. Ohnehin sind manche Umweltgruppen schon jetzt enttäuscht, dass die Beschränkungen des CO2-Ausstoßes nicht viel weiter gehen. Schließlich sind die USA für gut ein Drittel der weltweiten - und vom Menschen verursachten - Treibhausgase verantwortlich. Auch beim Klimagipfel in Kopenhagen im Dezember wird wohl deutlich werden, dass die USA noch hinter europäischen Standards hinterherhinken, selbst wenn das neue Klimagesetz den Senat passiert. Schließlich hat die EU vereinbart, dass bis 2020 der Ausstoß von Kohlendioxid um 20 Prozent unter dem Niveau von 1990 liegen soll.
Das US-Gesetz sieht bis 2020 eine Reduzierung um 17 Prozent unter das Niveau von 2005 vor. Dennoch würde es Obama «einen großen Rückhalt in den internationalen Verhandlungen geben», wie Jennifer Haverkamp von der Umweltorganisation «Environmental Defence Fund» in Washington sagte.
Republikaner malen inzwischen Schreckensszenarien an die Wand: «Arbeitsplätze werden nach China gehen und die Wirtschaft geht zum Teufel», schimpfte der Abgeordnete Dana Rohrabacher (Kalifornien) und forderte: «Wach auf, Amerika!». Die Konservativen rechnen mit ökonomischen Verwerfungen; jeder einzelne US-Haushalt werde wegen der Auswirkungen des Klimagesetzes mit bis zu 3100 Dollar (2204 Euro) im Jahr zusätzlich belastet. Obama und die Demokraten glauben, das Gesetz werde einen neuen Boom in der US-Wirtschaft auslösen, «unsere Nation führend in der Welt» für Arbeitsplätze im Bereich alternativer Energie machen, so der Abgeordnete Henry Waxman (Kalifornien).
Demokraten verweisen auf eine Schätzung des Kongress-Haushaltsbüros, demzufolge der durchschnittliche US-Haushalt mit 175 Dollar Mehrkosten im Jahr zu rechnen habe. Sicher scheint bislang nur, dass die Klimapolitik des Ex- Präsidenten George W. Bush beendet wird - und dass Europa und die USA zumindest bei diesem Thema wieder näher aneinanderrücken. Ganz nebenbei gibt es auch einen Image-Gewinn für Deutschland. Die Einladung des Kongresses an Angela Merkel, vor beiden Kammern des US-Parlaments zu sprechen, zeugt auch vom Respekt für die deutsche Vorreiterrolle - allerdings muss die CDU-Politikerin dazu erst einmal wiedergewählt werden, denn vor der Bundestagswahl im September wird kaum mit einem weiteren Besuch Merkels in Washington gerechnet.
Von Laszlo Trankovits, dpa
Washington - Die USA folgen in der Klimapolitik dem deutschen Vorbild - und US-Präsident Barack Obama darf dies als einen großen persönlichen Erfolg feiern. Wenige Stunden, bevor das US-Repräsentantenhaus einem für US-Verhältnisse bahnbrechenden Klimaschutz-Gesetz zustimmte, hatte er am Freitag beim Besuch von Kanzlerin Angela Merkel selbstkritisch die Versäumnisse amerikanischer Politik über drei Jahrzehnte angeprangert.
Unverblümt lobte er die Führung der Europäer, insbesondere sei er «beeindruckt» vom «Weitblick und Engagement für saubere Energie» der Deutschen. Obama selbst gab zu, dass bis vor kurzem «in Washington nur wenige glaubten, dass das Gesetz verabschiedet wird». Noch im Frühjahr wäre ein solches Gesetz als «Hirngespinst von (Friedensnobelpreisträger) Al Gore abgetan worden», kommentierte die «Los Angelos Times».
Am frühen Freitagabend aber gab es dann im Weißen Haus Grund zum Entkorken der Champagnerflaschen - obwohl kurz zuvor ein Unwetter ein fröhliches Picknick von Obama-Beratern und -Mitarbeitern im Garten im Wortsinn verhagelt hatte. Obama zog - offensichtlich hocherfreut - seine schon verbreitete Samstags-Radioansprache zum Thema Gesundheitsreform zurück und würdigte stattdessen in einer neuen Rede das Klimagesetz als «Sieg für die Zukunft und über die Vergangenheit».
Ungewohnt pathetisch sprach er von einer «historischen Tat» und einem Beleg dafür, dass «der Geist des Wandels» die USA ergriffen habe. Obamas Wahlparolen von «Hoffnung» und «Wende» nehmen tatsächlich immer mehr politische Gestalt an. Allerdings ist die «Wende» in der Klimapolitik in den USA noch längst nicht vollzogen.
Im Senat, wo es keine klare Mehrheit für das Gesetz zu geben scheint, könnte es scheitern - oder zumindest stark verwässert werden. Ohnehin sind manche Umweltgruppen schon jetzt enttäuscht, dass die Beschränkungen des CO2-Ausstoßes nicht viel weiter gehen. Schließlich sind die USA für gut ein Drittel der weltweiten - und vom Menschen verursachten - Treibhausgase verantwortlich. Auch beim Klimagipfel in Kopenhagen im Dezember wird wohl deutlich werden, dass die USA noch hinter europäischen Standards hinterherhinken, selbst wenn das neue Klimagesetz den Senat passiert. Schließlich hat die EU vereinbart, dass bis 2020 der Ausstoß von Kohlendioxid um 20 Prozent unter dem Niveau von 1990 liegen soll.
Das US-Gesetz sieht bis 2020 eine Reduzierung um 17 Prozent unter das Niveau von 2005 vor. Dennoch würde es Obama «einen großen Rückhalt in den internationalen Verhandlungen geben», wie Jennifer Haverkamp von der Umweltorganisation «Environmental Defence Fund» in Washington sagte.
Republikaner malen inzwischen Schreckensszenarien an die Wand: «Arbeitsplätze werden nach China gehen und die Wirtschaft geht zum Teufel», schimpfte der Abgeordnete Dana Rohrabacher (Kalifornien) und forderte: «Wach auf, Amerika!». Die Konservativen rechnen mit ökonomischen Verwerfungen; jeder einzelne US-Haushalt werde wegen der Auswirkungen des Klimagesetzes mit bis zu 3100 Dollar (2204 Euro) im Jahr zusätzlich belastet. Obama und die Demokraten glauben, das Gesetz werde einen neuen Boom in der US-Wirtschaft auslösen, «unsere Nation führend in der Welt» für Arbeitsplätze im Bereich alternativer Energie machen, so der Abgeordnete Henry Waxman (Kalifornien).
Demokraten verweisen auf eine Schätzung des Kongress-Haushaltsbüros, demzufolge der durchschnittliche US-Haushalt mit 175 Dollar Mehrkosten im Jahr zu rechnen habe. Sicher scheint bislang nur, dass die Klimapolitik des Ex- Präsidenten George W. Bush beendet wird - und dass Europa und die USA zumindest bei diesem Thema wieder näher aneinanderrücken. Ganz nebenbei gibt es auch einen Image-Gewinn für Deutschland. Die Einladung des Kongresses an Angela Merkel, vor beiden Kammern des US-Parlaments zu sprechen, zeugt auch vom Respekt für die deutsche Vorreiterrolle - allerdings muss die CDU-Politikerin dazu erst einmal wiedergewählt werden, denn vor der Bundestagswahl im September wird kaum mit einem weiteren Besuch Merkels in Washington gerechnet.
Von Laszlo Trankovits, dpa
zurück zum Thema.
Wie weit ist eigentlich RGS?
http://www.sw-innovations.de/Technologe-RGS-Technik.3280.0.h…
Wie weit ist eigentlich RGS?
http://www.sw-innovations.de/Technologe-RGS-Technik.3280.0.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.966 von yakima am 28.06.09 20:51:29hoppla, kann man vergessen Carnot-wirkungsgrad max. 65 %
Batterie: > 80%
Batterie: > 80%
http://www.nachhaltigwirtschaften.at/nw_pdf/0317_stirlingkae…Stirling-Kälteprozess: Systemanalyse 20
Typ A Kältemaschine vereinfacht dargestellt und kurz beschrieben. Mit dieser
Maschine konnten pro Stunde ca. 6,5 Liter Flüssigluft produziert werden, der
Stromverbrauch lag bei unter einer kWh pro Liter Flüssigluft.
Typ A Kältemaschine vereinfacht dargestellt und kurz beschrieben. Mit dieser
Maschine konnten pro Stunde ca. 6,5 Liter Flüssigluft produziert werden, der
Stromverbrauch lag bei unter einer kWh pro Liter Flüssigluft.
Solarworld sollte sich mal der Energiespeicherung annehmen.
Hier wäre ne Möglichkeit: Stickstoffverflüssigung
http://www.efodon.de/html/archiv/wissenschaft/geise/2007_aug…
Asbeck könnte den guten Mann ja mal besuchen
Hier wäre ne Möglichkeit: Stickstoffverflüssigung
http://www.efodon.de/html/archiv/wissenschaft/geise/2007_aug…
Asbeck könnte den guten Mann ja mal besuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.592 von TheodenEdnew am 28.06.09 11:30:19Ist mir auch ein Rätsel, wieso hier die Anleger vollkommen kalt bleiben....ob die Zulieferer wenigstens profitieren werden?