SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5458)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.882 von migi20 am 04.06.09 13:54:43Die Splits kamen auch nacheinander... also auch keine 4Euro dann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.319.029 von roof am 04.06.09 14:11:13E.on: Auf Solarworlds Spuren ...
Dabei war E.ON bereits schon einmal im Solargeschäft in den USA bei MEMC nach ihrer Fusion von Veba & Viag zu E.ON. Das Silizium Geschäft der Veba wurde wegen der 3-stelligen Mio. Verluste damals für einen Dollar verkauft.
01.10.2001
Eon strebt 2001 deutlich verbessertes Betriebsergebnis an
Eon verkauft Siliziumwafer-Produzenten MEMC
Der Eon-Konzern hat nach längerer Suche einen Käufer für seine Verluste schreibende US-Tochter MEMC gefunden. Der Hersteller von Siliziumwafern werde an den US-Finanzinvestor Texas Pacific (TPG) für einen zunächst symbolischen Betrag veräußert, teilte E.ON am Montag mit.
http://www.handelsblatt.com/archiv/eon-verkauft-siliziumwafe…
Dabei war E.ON bereits schon einmal im Solargeschäft in den USA bei MEMC nach ihrer Fusion von Veba & Viag zu E.ON. Das Silizium Geschäft der Veba wurde wegen der 3-stelligen Mio. Verluste damals für einen Dollar verkauft.
01.10.2001
Eon strebt 2001 deutlich verbessertes Betriebsergebnis an
Eon verkauft Siliziumwafer-Produzenten MEMC
Der Eon-Konzern hat nach längerer Suche einen Käufer für seine Verluste schreibende US-Tochter MEMC gefunden. Der Hersteller von Siliziumwafern werde an den US-Finanzinvestor Texas Pacific (TPG) für einen zunächst symbolischen Betrag veräußert, teilte E.ON am Montag mit.
http://www.handelsblatt.com/archiv/eon-verkauft-siliziumwafe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.877 von TheodenEdnew am 04.06.09 13:54:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.319.029 von roof am 04.06.09 14:11:13...
Seit langem gibt es Gerüchte, die großen Versorger würden sich früher oder später bei Unternehmen der erneuerbaren Energien wie Solarworld, Q-Cells oder etwa Nordex einkaufen.
...
gruß roof
Seit langem gibt es Gerüchte, die großen Versorger würden sich früher oder später bei Unternehmen der erneuerbaren Energien wie Solarworld, Q-Cells oder etwa Nordex einkaufen.
...
gruß roof
das eine muss das andere nicht ausschließen...
gruß roof
E.on: Auf Solarworlds Spuren
Michael Rößler
E.on produziert künftig eigene Solarmodule. Doch anders als der deutsche Branchenprimus Solarworld setzt der Versorger im Joint Venture mit Schüco auf die Dünnschichttechnologie.
E.on gab heute den offiziellen Startschuss für die Produktionsanlage der Malibu GmbH & Co. KG zum Bau von neuartigen Solar-Dünnschichtmodulen in Sülzetal bei Magdeburg. Im Joint Venture mit Schüco International hat der Versorger dafür rund 100 Millionen investiert. Die dabei vom Weltmarktführer Applied Materials installierte Dünnschicht-Produktionsanlage ermöglicht die Herstellung von Photovoltaik-Modulen aus besonders großen Glasplatten mit einer Größe von bis zu 5,7 Quadratmetern, wodurch sich die Produktionskosten für Solarmodule senken und die Produktionseffizienz erheblich steigern lassen, so E.on. Die Jahreskapazität der Anlage beträgt 40 Megawatt. (Hier geht's zur Unternehmensmeldung)
Neues Standbein
„Photovoltaik hat das Potenzial, in großen Solarfarmen klimaschonend Strom aus der Kraft der Sonne zu gewinnen. Mit unserem Engagement im Joint Venture Malibu und dem Aufbau von modernen Solarfarmen wollen wir die Solarenergie im industriellen Maßstab nutzbar machen. Unser Ziel ist es, neben der Windkraft Strom aus Sonne zum zweiten, starken Standbein der Erneuerbaren Energien im E.on-Energiemix aufzubauen", so E.on Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat. Und er lässt seinen Worten Taten folgen: Heute eröffnete E.on in Südfrankreich den ersten Solarpark des Unternehmens. Wenn alle Abschnitte fertig gestellt sind, wird der Konzern auf einer Fläche von über 20 Hektar einen Solarpark mit einer Leistung von bis zu fünf Megawatt betreiben.
Do it yourself
Seit langem gibt es Gerüchte, die großen Versorger würden sich früher oder später bei Unternehmen der erneuerbaren Energien wie Solarworld, Q-Cells oder etwa Nordex einkaufen. Dass E.on nun im Joint Venture selbst aktiv wird, dürfte die wohl günstigere Variante darstellen. DER AKTIONÄR bleibt bei seiner bisherigen, langfristig positiven Einschätzung für die Aktie des DAX-Schwergewichts, wenngleich das Papier kurzfristig im Bereich von 25 Euro festzusitzen scheint. (Aktueller Kurs E.on: 25,09 Euro, Ziel: 27 Euro, Stopp: 20,00 Euro).
Hintergrund
In den Dünnschichtzellen wird amorphes Silizium eingesetzt, wodurch - im Gegensatz zu den bekannten mono- und polykristallinen Zellen - Schichtdicken von nur wenigen Mikrometern für die Solarzelle mit einen Wirkungsgrad von derzeit rund 7 Prozent ausreichen. Dadurch können erhebliche Mengen teurer Rohstoffe eingespart werden. Gerade die 5,7 m² großen Module mit einer Leistung von bis zu 460 Watt eignen sich hervorragend für den Einsatz als Fassadenelemente im Bereich der gebäudeintegrierten Photovoltaik. Aber auch in Großanlagen kommen derartige Module immer mehr zum Einsatz, wie der jüngst abgeschlossene erste Bauabschnitt für den ersten Solarpark von E.on in Südfrankreich zeigt.
gruß roof
E.on: Auf Solarworlds Spuren
Michael Rößler
E.on produziert künftig eigene Solarmodule. Doch anders als der deutsche Branchenprimus Solarworld setzt der Versorger im Joint Venture mit Schüco auf die Dünnschichttechnologie.
E.on gab heute den offiziellen Startschuss für die Produktionsanlage der Malibu GmbH & Co. KG zum Bau von neuartigen Solar-Dünnschichtmodulen in Sülzetal bei Magdeburg. Im Joint Venture mit Schüco International hat der Versorger dafür rund 100 Millionen investiert. Die dabei vom Weltmarktführer Applied Materials installierte Dünnschicht-Produktionsanlage ermöglicht die Herstellung von Photovoltaik-Modulen aus besonders großen Glasplatten mit einer Größe von bis zu 5,7 Quadratmetern, wodurch sich die Produktionskosten für Solarmodule senken und die Produktionseffizienz erheblich steigern lassen, so E.on. Die Jahreskapazität der Anlage beträgt 40 Megawatt. (Hier geht's zur Unternehmensmeldung)
Neues Standbein
„Photovoltaik hat das Potenzial, in großen Solarfarmen klimaschonend Strom aus der Kraft der Sonne zu gewinnen. Mit unserem Engagement im Joint Venture Malibu und dem Aufbau von modernen Solarfarmen wollen wir die Solarenergie im industriellen Maßstab nutzbar machen. Unser Ziel ist es, neben der Windkraft Strom aus Sonne zum zweiten, starken Standbein der Erneuerbaren Energien im E.on-Energiemix aufzubauen", so E.on Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat. Und er lässt seinen Worten Taten folgen: Heute eröffnete E.on in Südfrankreich den ersten Solarpark des Unternehmens. Wenn alle Abschnitte fertig gestellt sind, wird der Konzern auf einer Fläche von über 20 Hektar einen Solarpark mit einer Leistung von bis zu fünf Megawatt betreiben.
Do it yourself
Seit langem gibt es Gerüchte, die großen Versorger würden sich früher oder später bei Unternehmen der erneuerbaren Energien wie Solarworld, Q-Cells oder etwa Nordex einkaufen. Dass E.on nun im Joint Venture selbst aktiv wird, dürfte die wohl günstigere Variante darstellen. DER AKTIONÄR bleibt bei seiner bisherigen, langfristig positiven Einschätzung für die Aktie des DAX-Schwergewichts, wenngleich das Papier kurzfristig im Bereich von 25 Euro festzusitzen scheint. (Aktueller Kurs E.on: 25,09 Euro, Ziel: 27 Euro, Stopp: 20,00 Euro).
Hintergrund
In den Dünnschichtzellen wird amorphes Silizium eingesetzt, wodurch - im Gegensatz zu den bekannten mono- und polykristallinen Zellen - Schichtdicken von nur wenigen Mikrometern für die Solarzelle mit einen Wirkungsgrad von derzeit rund 7 Prozent ausreichen. Dadurch können erhebliche Mengen teurer Rohstoffe eingespart werden. Gerade die 5,7 m² großen Module mit einer Leistung von bis zu 460 Watt eignen sich hervorragend für den Einsatz als Fassadenelemente im Bereich der gebäudeintegrierten Photovoltaik. Aber auch in Großanlagen kommen derartige Module immer mehr zum Einsatz, wie der jüngst abgeschlossene erste Bauabschnitt für den ersten Solarpark von E.on in Südfrankreich zeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.882 von migi20 am 04.06.09 13:54:43So ist es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.872 von lieberlong am 04.06.09 13:53:12das heißt der kurs war nie bei 0,25 cent
sondern tiefstand war 0,25 x 16 = 4 € ????
sondern tiefstand war 0,25 x 16 = 4 € ????
Schaut man sich den Chart und die heutige Intraday-Kursentwicklung an, wird man den Eindruck nicht los, als könnte die lang erwartete Talfahrt bei Solarworld nun aber wirklich jeden Moment beginnen.
Aber seit wann ist Börse so vorhersehbar?
Aber seit wann ist Börse so vorhersehbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.816 von migi20 am 04.06.09 13:45:42Es gab mittlerweile drei Splitts (Gratisaktien) bei Solarworld. Kumuliert stieg die Aktienanzahl um den Faktor 16 und der Kurs ist eben jetzt 1/16 von vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.342 von Don_Camillo am 04.06.09 12:50:00ich versteh das ganze gar nicht.
habe in den beiträgen im jahre 2001 -03 nachgelesen und da wurde immer von einem drzeitigem kurs von 43 € gesprochen,aber 2001 war der kurs bei unter 1 €.
wie ist das zu verstehn?
habe in den beiträgen im jahre 2001 -03 nachgelesen und da wurde immer von einem drzeitigem kurs von 43 € gesprochen,aber 2001 war der kurs bei unter 1 €.
wie ist das zu verstehn?