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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5591)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 06.04.09 20:27:09
      Beitrag Nr. 5.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.749 von topdollar am 06.04.09 18:56:47Interessant aber wahrscheinlich eher (nur) wichtig für Firmen die Tellurid und Indium unbedingt brauchen (First Solar, Würth Solar) usw.
      Siliziumsolarzellen, Dünnschicht-Silizium ist wird wohl kaum betroffen sein...

      Außerdem zur Display-Technik: braucht blackligt LED eines der seltenen Metalle???
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 18:56:47
      Beitrag Nr. 5.395 ()
      FA liegt mal wieder sehr richtig!!!

      Siliziumtechnologie kennt keine Rohstoffenpässe??!!!!!

      Quelle: http://solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner

      BMWi-Studie:
      Engpässe bei High-Tech-Metallen für Dünnschicht-Photovoltaik bis 2030 möglich
      CIGS-Solarzelle.


      Am 03.04.2009 stellten Wissenschaftler des IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin die wichtigsten Ergebnisse der Studie "Rohstoffe für Zukunftstechnologien" vor, die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) in Auftrag gegeben wurde. Eines der wichtigsten Ergebnisse ist, dass die Massenproduktion beispielsweise von Hybridfahrzeugen oder Dünnschicht-Solarzellen durch Rohstoffengpässe ernsthaft bedroht sein könnte. Die Studie wurde vom Berliner IZT gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI erstellt. Hybridautos, Dünnschicht-Photovoltaik, energieeffiziente Flachbildschirme - fast alle Zukunftstechnologien benötigen seltene Metalle mit ganz besonderen Eigenschaften: Beispielsweise stecken Neodym-Magnete in Elektromotoren für Hybridfahrzeuge oder das Halbleiter-Metall Gallium wird für Mikrochips in Handys verwendet. Die rasant steigende Nachfrage nach diesen begehrten Metallen könnte langfristig zu wirtschaftlichen Problemen führen. "Eine Reihe von Zukunftstechnologien ist auf bestimmte seltene Metalle so stark angewiesen, dass ihr massenhafter Ausbau durch Rohstoffengpässe bedroht ist", warnt Lorenz Erdmann, Experte für seltene Metalle beim IZT. Der wissenschaftliche Direktor Prof. Dr. Rolf Kreibich erläuterte auf der Pressekonferenz: "Zu den betroffenen Technologien gehören Brennstoffzellen (Platin, Scandium), Hybrid-und Elektrofahrzeuge (Neodym), Elektrooptik (Gallium, Germanium, Indium), Dünnschicht-Photovoltaik (Gallium, Indium, Tellur) und Mikroelektronik (Gallium, Tantal)."


      100 Zukunftstechnologien gescreent, 32 analysiert

      Im Rahmen der präsentierten Studie errechneten Wissenschaftler, welche Mengen von diesen seltenen High-Tech-Metallen im Jahr 2030 benötigt werden und wie weit im Jahr 2030 der weltweite Bedarf die heutige Minenproduktion übersteigt. Physiker und Ingenieure des IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe erstellten die 400-seitige Forschungsarbeit. Die Wissenschaftler bewerteten in einem ersten Screening knapp 100 Zukunftstechnologien hinsichtlich Stand der Technik, Marktreife, Rohstoffbedarf und Recyclingpotential. Davon wurden 32 Einzeltechnologien vertieft analysiert. Anschließend wurde der für das Jahr 2030 zu erwartende Rohstoffbedarf quantitativ abgeschätzt.


      Photovoltaik- und Displayhersteller konkurrieren um Indium

      Die beteiligten Wissenschaftler arbeiteten heraus, dass häufig mehrere Zukunftstechnologien auf den gleichen Rohstoff zugreifen. Lorenz Erdmann vom IZT in Berlin erläuterte dies an einem Beispiel: "Sowohl die Displayindustrie als auch Photovoltaik-Hersteller konkurrieren um das besonders knappe High-Tech-Metall Indium. Indium wird für die transparenten Elektroden auf den Flachbildschirmen und auch für Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid-Solarzellen (CIGS) benötigt. Bei Indium ergeben die Berechnungen, dass im Jahr 2030 die steigende Nachfrage voraussichtlich das 3,3-fache der heutigen Produktion beträgt. Bei den zu erwartenden Preissteigerungen sind Hersteller von Displays deutlich im Vorteil, weil bei ihren Produkten Indium als Kostenfaktor viel weniger ins Gewicht fällt als bei Solarzellen. Unabhängig davon, welche Photovoltaik-Technologie sich durchsetzt, rechnen wir damit, dass Rohstoffengpässe den massenhaften Ausbau der Solarenergie begrenzen werden."


      Wafer und Solarzellen benötigen Gallium

      Auch bei Gallium könnte es laut der neuen Studie zu Versorgungsengpässen kommen: So führt beispielsweise die steigende Rohstoffnachfrage nach diesem strategischen Metall für Dünnschichtphotovoltaik und auch für schnelle integrierte Schaltungen dazu, dass der Gallium-Rohstoffbedarf im Jahr 2030 voraussichtlich das Sechsfache der heutigen Minenproduktion betragen könnte.


      Frühwarnung für die Unternehmen

      Die Studie analysiert, welche Technologien die Nachfrage treiben und zeigt den Marktteilnehmern, welche Treiber sie beobachten müssen. Marktteilnehmer sind zum einen die Rohstoffkonzerne, die Informationen über die Nachfragemärkte für ihre strategische Kapazitätsplanung benötigen. Marktteilnehmer sind zum anderen die Rohstoffe verarbeitenden Industrien, die durch die Studie frühzeitig auf Nachfragekonkurrenzen und auf potenzielle Rohstoffknappheiten
      hingewiesen werden.


      Quasi-Monopole einzelner Staaten

      Gegenstand der Studie sind auch globale Ungleichgewichte: Denn einzelne Staaten und Bergbauunternehmen haben Quasi-Monopole bei den abbauwürdigen Vorkommen oder bei der Förderung dieser High-Tech-Metalle. Beispielsweise liegen über 70 Prozent der Indium-Reserven in China. Auch die Förderung von "seltenen Erden" wie Neodym wird mit 97 Prozent der Weltproduktion von China dominiert, das bereits eine Exportbegrenzung verfügt hat. Andere seltene Metalle wie Kobalt und Tantal stammen aus von Kriegen erschütterten Regionen, wie der Demokratischen Republik Kongo.


      Studie als Buch erschienen

      Die Studie "Rohstoffe für Zukunftstechnologien" kann für 39 Euro im Buchhandel erworben werden (ISBN 978-3-8167-7957-5).

      06.04.2009 Quelle: IZT Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 18:52:28
      Beitrag Nr. 5.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.092 von lieberlong am 06.04.09 15:22:38Die Zahlen, die Koecke in den Präsentationen verwendet, stammen ja nicht von ihm/Solarworld selbst, sondern von der LBBW ...


      Koecke setzt die LBBW Zahlen ein, um Investoren das Kostensenkungspotential in den einzelnen Fertigungsbereichen von Solarword aufzuzeigen. Also wird man mit der LBBW darüber gesprochen haben, wobei dann die LBBW Zahlen die Erwartungen von Solarword wieder geben, "ohne" das Koecke selbst dazu Zahlen nennt. War es nicht auch Koecke, der plötzlich beim versprochenem Umsatz- und Gewinnwachstum auf einmal nur noch vom Produktionswachstum spricht?

      Die einzigen zuverlässigen Informationen zu den Marktpreisen und den möglichen Gewinnen liefert im Moment der Spotmarkt, bevor die Firmen ihre 1Q Zahlen auf den Tisch legen müssen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 17:41:26
      Beitrag Nr. 5.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.092 von lieberlong am 06.04.09 15:22:38dachte auch zuerst, "hoppla, jetzt doch genaue Produktionskostenzahlen?" - dann der Blick auf die Mengen (5.6 GW in 2008 etc), und damit ergibt sich wohl, dass allgemeine Marktzahlen gemeint sind.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 16:11:02
      Beitrag Nr. 5.392 ()
      ich hab jetzt verkauft

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      Avatar
      schrieb am 06.04.09 16:01:01
      Beitrag Nr. 5.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.608 von tonycat am 06.04.09 14:28:34ein kleiner deutscher Dünnschichthersteller vermutet/hofft das dieses Jahr noch in China 1 GW installiert werden ...


      4/5/2009 1:59:56 PM
      Thin-film solar cell gains favor amid China's subsidy policy :look:

      Chinese investors showed their preference for thin-film solar cell rather than crystal silicon cells as the former has lower power generation cost and competitive power generation capacity compared on the domestic market. Shenyin & Wanguo Securities said that it would need less time for thin-film cell to generate electricity at a cost close to grid power than crystal silicon cells.

      It's expected that the power generation cost of thin-film cells would approach grid parity in 2012, and crystal silicon cells would reach the target in 2020. Now, the installation cost for crystal silicon solar power (OTCBB:SOPW) stations stands at 20 yuan/watt while that for thin-film one is about 12 yuan/watt.

      Industry insider said that thin-film solar cells generated 10 percent more electricity than that of crystal silicon cells. Chinese solar product makers like SunTech Power Holdings Co., Ltd. (NYSE:STP) (STP.NYSE), Astronergy Solar, Best Solar and Baoding Tianwei Solar Film Company plans to realize mass production of thin-film solar cells within 2009.

      China recently released a subsidy scheme on solar rooftop projects providing 20 yuan/watt-peak subsidies for solar PV power projects with single installed capacity exceeding 50 kWp. It's estimated that the incentive policy provided no less than two billion yuan of subsidies in 2008.

      By now, China has 40 MW of installed solar PV power generation capacity, according to Haitong Securities. China is expected to extend subsidies to solar PV power plants following the solar rooftop plan.

      http://nanotechwire.com/news.asp?nid=7682


      ... preiswerte Dünnschichttechnik könnte bei der geplanten Förderung nach Wp in China einen Vorteil gegenüber der traditionellen Siliziumtechnik haben. Die eigentliche Fördermenge in China für 2009 ist noch nicht offiziell bestätigt worden. Nach bisherigen Schätzungen geht man max. von 300 MW aus. Das nichts im Vergleich zu Spanien letztes Jahr mit 4.500 MW und gleicht gerade mal die span. Nachregistrierungen aus 2008 beim aktuellem 500 MW Deckel aus. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 15:22:38
      Beitrag Nr. 5.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.993 von bossi1 am 06.04.09 15:13:59die von Koecke genannten Zahlen

      Die Zahlen, die Koecke in den Präsentationen verwendet, stammen ja nicht von ihm/Solarworld selbst, sondern von der LBBW.
      Somit glaube icht nicht, dass man diese centgenau auf die reellen Produktionskosten von Solarworld übertragen kann. Ich sehe sie eher als groben Anhaltspunkt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 15:13:59
      Beitrag Nr. 5.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.608 von tonycat am 06.04.09 14:28:34Trotz des extrem schnellen Preisverfalls kann SW noch gut bis sehr gut verdienen?

      Cinesische Firmen geben ihre aktuellen Kostenstrukturen meist mit ihren jeweiligen Q-Zahlen an. Was wir jetzt nicht wissen ist, ob die von Koecke genannten Zahlen für 2009 erst Ende des Jahres erreicht werden. Dann wären die Zahlen für 2008 aussagekräftiger. Da lag der Solarzellenpreis bei 1,32 USD/Wp ohne Marge und mit 35% Marge bei 1,79 USD/Wp. Ansonsten gilt was lieberlong sagte, daß Solarworld seine Solarzellen selbst in eigenen Modulen verbaut und und nur Wafer als Vorprodukte am Markt über Langfristverträge z.Z. verkauft. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 14:52:28
      Beitrag Nr. 5.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.418 von lieberlong am 06.04.09 11:38:18SolarWorld unter 15 Euro kaufen
      9:17 - Geldanlage-Report
      Gerbrunn, 6 April (newratings.de) - Nach Ansicht der Experten vom "Geldanlage-Report" ist die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401 / WKN 510840) bei Rücksetzern unter 15 Euro ein Kauf.

      Das Unternehmen sei voll integriert, bilde also die gesamte Wertschöpfungskette ab. Hinzu komme der frühzeitige Einstieg in den US-Markt, wo man aktuell über das Werk mit der größten Produktionskapazität überhaupt verfüge.

      Mindestens genauso wichtig: Der Konzern sei finanziell nach wie vor sehr solide ausgestattet. Die freien liquiden Mittel hätten sich zum Jahresende auf 836 Mio. Euro belaufen. Weitere 200 Mio. Euro habe man sich über einen Konsortialkredit gesichert. Auch wenn ein Vergleich mit der Marktkapitalisierung von 1,7 Mrd. Euro hinke (weil die Schulden nicht berücksichtigt würden), so werde doch deutlich, wie stark die Bewertungen im Sektor zurückgekommen seien.

      Die Umsatzschätzungen für 2010 würden von 1,38 Mrd. Euro ausgehen. Damit sinke das KUV auf nur noch 1,23. Das sei für ein Wachstumsunternehmen nicht viel, selbst wenn die Margen weiter schrumpfen sollten. Das 2010er KGV notiere sogar im einstelligen Bereich, wobei die Gewinnschätzungen hier mit einer sehr hohen Unsicherheit behaftet seien.

      Ein weiteres großes Plus, das nicht mit Geld taxierbar sei, sei der Vorstand und Gründer von SolarWorld, Frank Asbeck. Seine kontrovers diskutierte Ankündigung im vergangenen November, man wolle eventuell vier deutsche Opel-Werke übernehmen, sei nur die aufsehenerregendste gewesen unter einer ganzen Reihe von Äußerungen, die deutlich gemacht hätten: Dieser Mann sei ein Visionär und Querdenker.

      Dabei bleibe es selbstverständlich nicht nur bei Ankündigungen: Die frühzeitige Expansion in die USA sei genauso konsequent umgesetzt worden, wie der Ausbau der Produktionstiefe, um gegen den jetzt einsetzenden Preisverfall bei Solarzellen besser gewappnet zu sein. Auch die regelmäßige Zahlung einer Dividende (auch wenn sie nur relativ gering sei), zeige, dass SolarWorld und Asbeck andere Wege gehen würden als die Konkurrenz.

      Lediglich in einem Punkt könnten SolarWorld-Aktionäre gegenüber der Konkurrenz eher benachteiligt sein: Asbeck wehre sich mit Händen und Füßen gegen eine Übernahme durch einen größeren Konzern. Wiederholt sei bereits General Electric als potenzieller Interessent genannt worden. Doch vielleicht werde der Visionär bei einem entsprechend guten Angebot doch noch schwach. Schließlich besitze er aktuell noch 25 Prozent der Aktien an SolarWorld und würde damit auch privat direkt profitieren. SolarWorld bleibt nach Ansicht der Experten vom "Geldanlage-Report" die solideste und beste Aktie im Sektor.

      Bei Rücksetzern unter 15 Euro ist die SolarWorld-Aktie ein Kauf, so die Experten vom "Geldanlage-Report". (Analyse vom 04.04.2009) (06.04.2009/ac/a/t)
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 14:34:42
      Beitrag Nr. 5.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.608 von tonycat am 06.04.09 14:28:34Zumal von Solarworld sicher keine Zellen auf dem Spotmarkt angeboten werden, sondern diese intern weiter zu Testsieger-Modulen verarbeitet werden.

      :look:
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