SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5876)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.258 von stromer2015 am 28.11.08 11:31:47Zweifelhafte Ideen ... 
Zeifelhafter Geldanlage-Report? Viel Geld für ein Abo mit "0" (neuen) Information ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.208 von Ottomann am 28.11.08 11:25:45
Quelle: www.geldanlage-report.de
Wer zu nah an der Sonne fliegt, der läuft Gefahr zu verbrennen. Einen ziemlichen Höhenflug hat offenbar momentan auch Solarworld-Gründer und -Boss Frank Asbeck. Der als Pressemeldung veröffentlichte Vorschlag die vier deutschen Opel-Werke übernehmen zu wollen, ist hoffentlich nur ein Marketing-Gag.
Obwohl Asbeck sagt, er meine es ernst, dürfte der Deal nie und nimmer zustande kommen. Zum ersten will Solarworld Opel fast umsonst. Man könne zwar 250 Millionen Euro an Barmittel zur Verfügung stellen, will aber weitere 750 Millionen Euro nur rausrücken, wenn der Bund als Bürge auftritt.
Zugleich soll General Motors für jeden Arbeitsplatz 40.000 Euro an Solarworld, also insgesamt eine Milliarde Euro überweisen. Unter dem Strich will Asbeck sich Opel also quasi umsonst unter den Nagel reißen.
Kein Wunder, dass es Dementis und ablehnende Äußerungen von allen Seiten gab, allen voran von General Motors selbst. "Opel stünde nicht zum Verkauf", hieß es aus den USA schlicht.
*Wie soll das denn funktionieren?
Aber selbst wenn: Solarworld hat keinerlei Expertise beim Autobau und bis Opel zu einem grünen Elektro-Auto-Konzern umgebaut wäre, würde wohl mindestens ein Jahrzehnt ins Land ziehen.
Was sollen eigentlich dann die Mitarbeiter in der Zwischenzeit machen? In Heimarbeit Solarzellen zusammenschrauben? Offenbar wurde die Regierung bisher auch nicht in den Plan (wie immer er auch genau aussehen mag) eingewiesen. Das geht jedenfalls aus der überraschten Stellungnahme eines Sprechers des Wirtschaftsministeriums hervor.
Auch der Aktie von Solarworld bekommen die Pläne überhaupt nicht gut. Das Papier beschleunigte den ohnehin dramatischen Kursverfall im Anschluss an das Bekannt werden der Ideen noch weiter.
*Zweifelhafte Ideen
Bereits vor einigen Wochen hatte sich Solarworld den Unmut einiger Analysten zugezogen. Über den Sinn des angekündigten Aktienrückkaufprogramms, das jetzt auf Eis gelegt worden ist, lässt sich trefflich streiten. In der jetzigen Marktsituation wäre es sinnvoller das Geld auf dem Konto zu behalten.
Was aber steckt hinter der dubiosen Opel-Ankündigung? Meine Vermutung: Es könnte sich um ein Ablenkungsmanöver handeln, um vom schlechten Finanzergebnis von Solarworld abzulenken.
Ein Börsenbrief kolportierte jüngst, dass sich die Finanzabteilung von Solarworld mit einem nicht näher spezifizierten Schuldschein einer internationalen Großbank verzockt habe. Der Schuldschein habe einen Nominalwert von 32,5 Millionen Euro und sei aktuell nicht zu bewerten, weil es keinen Marktpreis gebe. Daher wurde dieser auf Null abgeschrieben.
Zumindest davon spricht aktuell niemand mehr - fast niemand.
Operativ macht den Bonnern der fallende Ölpreis schwer zu schaffen. Das in Kombination mit den ohnehin drohenden Überkapazitäten am Solarmarkt verdüstert die Zukunftsaussicht beträchtlich.
Trotzdem sollte man die Aktie jetzt nicht mehr verkaufen. Ich denke, das Ölzeitalter wird zu Ende gehen. Die Entwicklung lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Selbst wenn es zu einer schweren Branchenkrise kommt, sollte Solarworld dank seiner breiten operativen Aufstellung zu den Überlebenden zählen - vorausgesetzt man kommt bei Opel nicht zum Zug.
MEIN FAZIT:
- Das Angebot, Opel zu übernehmen, ist entweder ein Marketing-Gag oder eine Schnapsidee.
- Es ist höchst unwahrscheinlich, dass der Deal zustande kommt.
- Eventuell will Solarworld nur von einigen missratenen Finanztransaktionen ablenken.
- Die Aktie ist aktuell eine Halteposition.
Quelle: www.geldanlage-report.de Wer zu nah an der Sonne fliegt, der läuft Gefahr zu verbrennen. Einen ziemlichen Höhenflug hat offenbar momentan auch Solarworld-Gründer und -Boss Frank Asbeck. Der als Pressemeldung veröffentlichte Vorschlag die vier deutschen Opel-Werke übernehmen zu wollen, ist hoffentlich nur ein Marketing-Gag.
Obwohl Asbeck sagt, er meine es ernst, dürfte der Deal nie und nimmer zustande kommen. Zum ersten will Solarworld Opel fast umsonst. Man könne zwar 250 Millionen Euro an Barmittel zur Verfügung stellen, will aber weitere 750 Millionen Euro nur rausrücken, wenn der Bund als Bürge auftritt.
Zugleich soll General Motors für jeden Arbeitsplatz 40.000 Euro an Solarworld, also insgesamt eine Milliarde Euro überweisen. Unter dem Strich will Asbeck sich Opel also quasi umsonst unter den Nagel reißen.
Kein Wunder, dass es Dementis und ablehnende Äußerungen von allen Seiten gab, allen voran von General Motors selbst. "Opel stünde nicht zum Verkauf", hieß es aus den USA schlicht.
*Wie soll das denn funktionieren?
Aber selbst wenn: Solarworld hat keinerlei Expertise beim Autobau und bis Opel zu einem grünen Elektro-Auto-Konzern umgebaut wäre, würde wohl mindestens ein Jahrzehnt ins Land ziehen.
Was sollen eigentlich dann die Mitarbeiter in der Zwischenzeit machen? In Heimarbeit Solarzellen zusammenschrauben? Offenbar wurde die Regierung bisher auch nicht in den Plan (wie immer er auch genau aussehen mag) eingewiesen. Das geht jedenfalls aus der überraschten Stellungnahme eines Sprechers des Wirtschaftsministeriums hervor.
Auch der Aktie von Solarworld bekommen die Pläne überhaupt nicht gut. Das Papier beschleunigte den ohnehin dramatischen Kursverfall im Anschluss an das Bekannt werden der Ideen noch weiter.
*Zweifelhafte Ideen
Bereits vor einigen Wochen hatte sich Solarworld den Unmut einiger Analysten zugezogen. Über den Sinn des angekündigten Aktienrückkaufprogramms, das jetzt auf Eis gelegt worden ist, lässt sich trefflich streiten. In der jetzigen Marktsituation wäre es sinnvoller das Geld auf dem Konto zu behalten.
Was aber steckt hinter der dubiosen Opel-Ankündigung? Meine Vermutung: Es könnte sich um ein Ablenkungsmanöver handeln, um vom schlechten Finanzergebnis von Solarworld abzulenken.
Ein Börsenbrief kolportierte jüngst, dass sich die Finanzabteilung von Solarworld mit einem nicht näher spezifizierten Schuldschein einer internationalen Großbank verzockt habe. Der Schuldschein habe einen Nominalwert von 32,5 Millionen Euro und sei aktuell nicht zu bewerten, weil es keinen Marktpreis gebe. Daher wurde dieser auf Null abgeschrieben.
Zumindest davon spricht aktuell niemand mehr - fast niemand.
Operativ macht den Bonnern der fallende Ölpreis schwer zu schaffen. Das in Kombination mit den ohnehin drohenden Überkapazitäten am Solarmarkt verdüstert die Zukunftsaussicht beträchtlich.
Trotzdem sollte man die Aktie jetzt nicht mehr verkaufen. Ich denke, das Ölzeitalter wird zu Ende gehen. Die Entwicklung lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Selbst wenn es zu einer schweren Branchenkrise kommt, sollte Solarworld dank seiner breiten operativen Aufstellung zu den Überlebenden zählen - vorausgesetzt man kommt bei Opel nicht zum Zug.
MEIN FAZIT:
- Das Angebot, Opel zu übernehmen, ist entweder ein Marketing-Gag oder eine Schnapsidee.
- Es ist höchst unwahrscheinlich, dass der Deal zustande kommt.
- Eventuell will Solarworld nur von einigen missratenen Finanztransaktionen ablenken.
- Die Aktie ist aktuell eine Halteposition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.096.006 von bossi1 am 27.11.08 20:30:00Seit Asbeck den auf den ersten Blick belächelten Vorschlag machte, Opel zu übernehmen, fallen einem die vielen Artikel zu dem Thema Ekektro-Autos jetzt in den Medien auf.
Ja, allerdings. Das war mir auch schon aufgefallen. Scheinbar hat man es jetzt sehr eilig, neue Geschäftsfelder mit neuen Bundesgenossen aufzutun. Es ist schade, daß es erst immer krachen muß, bevor eine Veränderung kommt.
Was die Aussage von Frau Müller betrifft, keine zusätzlichen Kraftwerke für Elektrofahrzeuge zu bauen, so muß diese sich in der Zukunft überprüfen lassen. Die angestrebte Anzahl von ca. 1.000.000 Elektrofahrzeugen bis 2020 (FTD-Artikel) ist auch noch nicht unbedingt der große Wurf. Ich bin der Meinung, das muß wesentlich schneller gehen (gebe zu, kenne mich hier mit Entwicklungszeiträumen und Massenmarkteinführung wenig aus, aber allein in NRW sind mind. 20.000.000 PKW unterwegs!). Bis 2020 sollte man nach den Zahlen von Frau Müller (pro 1 Million Pkws 0,3 Prozent des gesamten Stromverbrauchs) locker mehrere Millionen Elektrofahrzeuge regenerativ versorgen können.
Ja, allerdings. Das war mir auch schon aufgefallen. Scheinbar hat man es jetzt sehr eilig, neue Geschäftsfelder mit neuen Bundesgenossen aufzutun. Es ist schade, daß es erst immer krachen muß, bevor eine Veränderung kommt.
Was die Aussage von Frau Müller betrifft, keine zusätzlichen Kraftwerke für Elektrofahrzeuge zu bauen, so muß diese sich in der Zukunft überprüfen lassen. Die angestrebte Anzahl von ca. 1.000.000 Elektrofahrzeugen bis 2020 (FTD-Artikel) ist auch noch nicht unbedingt der große Wurf. Ich bin der Meinung, das muß wesentlich schneller gehen (gebe zu, kenne mich hier mit Entwicklungszeiträumen und Massenmarkteinführung wenig aus, aber allein in NRW sind mind. 20.000.000 PKW unterwegs!). Bis 2020 sollte man nach den Zahlen von Frau Müller (pro 1 Million Pkws 0,3 Prozent des gesamten Stromverbrauchs) locker mehrere Millionen Elektrofahrzeuge regenerativ versorgen können.
Ab 1/2009 wird für Bosch (Ersol) geliefert ...
ErSol und Deutsche Solar vereinbaren Liefervertrag
27/7/2006
Der Solarzellenhersteller ErSol Solar Energy AG (ErSol) unterzeichnete gestern in Erfurt mit der Deutschen Solar AG aus Freiberg, einem der europaweit größten Waferhersteller, einen Vertrag über die Lieferung von multikristallinen Silizium-Wafern. Der Festpreis wurde für zehn Jahre vereinbart.
Erfurt (red) - Wie ErSol mitteilte, gilt der Vertrag ab 2009 und wird dem Unternehmen über zehn Jahre eine zusätzliche Produktionsmenge von mindestens 100 Megawatt peak (MWp) ermöglichen. Der Preis für die Siliziumscheiben ist den Angaben zufolge für die gesamte Vertragslaufzeit fest vereinbart. Es sei vorgesehen, dass ErSol Anzahlungen, sogenannte "Downpayments", im zweistelligen Millionenbetrag (in Euro) leistet, die später bei Bezug von Wafern in Form einer Kaufpreisreduzierung angerechnet werden.
© 2001-2008 strom-magazin.de
ErSol und Deutsche Solar vereinbaren Liefervertrag
27/7/2006
Der Solarzellenhersteller ErSol Solar Energy AG (ErSol) unterzeichnete gestern in Erfurt mit der Deutschen Solar AG aus Freiberg, einem der europaweit größten Waferhersteller, einen Vertrag über die Lieferung von multikristallinen Silizium-Wafern. Der Festpreis wurde für zehn Jahre vereinbart.
Erfurt (red) - Wie ErSol mitteilte, gilt der Vertrag ab 2009 und wird dem Unternehmen über zehn Jahre eine zusätzliche Produktionsmenge von mindestens 100 Megawatt peak (MWp) ermöglichen. Der Preis für die Siliziumscheiben ist den Angaben zufolge für die gesamte Vertragslaufzeit fest vereinbart. Es sei vorgesehen, dass ErSol Anzahlungen, sogenannte "Downpayments", im zweistelligen Millionenbetrag (in Euro) leistet, die später bei Bezug von Wafern in Form einer Kaufpreisreduzierung angerechnet werden.
© 2001-2008 strom-magazin.de
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Trading Spotlight
27. November 2008
Elefantenhochzeit fällt vorerst aus
Anfang des Monats wurde das Interesse der Panasonic Corp. bekannt, Mehrheitsanteile an dem Rivalen Sanyo zu kaufen und damit zum größten japanischen Elektronikkonzern zu werden. Zu diesem Zweck müsste die mit einer gut gefüllten Kriegskasse ausgestattete Panasonic Corp. den drei wichtigsten Sanyo-Aktionären - die Investment-Banken Goldman Sachs, Daiwa und Sumitomo Mitsui - ein lukratives Angebot unterbreiten. Sanyo begrüßt zwar die Übernahmepläne generell, die derzeitig vorliegende Offerte über sechs Milliarden Euro ist Goldman Sachs jedoch deutlich zu niedrig, sie sei als Verhandlungsbasis nicht akzeptabel.
Das letzte Wort ist in dieser Angelegenheit wohl noch nicht gesprochen, und Analysten erwarten, dass Panasonic bis zum Ablauf seines Geschäftsjahres Ende März noch deutlich nachlegen wird. Allerdings musste der Konzern als Folge der Finanzkrise soeben seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr deutlich kürzen.
Panasonic verspricht sich von der Übernahme wohl eine Stärkung seiner Wettbewerbsposition in den Wachstumsmärkten Akkus und Solartechnologie. Sanyo produziert wiederaufladbare Batterien für tragbare Computer und Handys sowie für die Automobilindustrie, beispielsweise für VW. Ferner verfügt das Unternehmen über zahlreiche Patente sowie Produktionsanlagen im Bereich der Solartechnik, wodurch sich Panasonic ein deutlich "grüneres" Image zulegen könnte.
Silikon-Anoden retten die Welt
Für international ungewöhnlich lautes Medienecho sorgte ein Bericht über neue Forschungsergebnisse bei der Entwicklung von Silizium-Anoden für Li-Ion-Akkus. Die Berichterstattung feierte diese Studie bisweilen enthusiastisch und gab sich mitunter sogar Ankündigungen unmittelbar bevorstehender neuer Akku-Generationen mit vervielfachter Kapazität hin. Dabei war in einigen übereifrigen Berichten aufgrund von Übersetzungsfehlern auch schon mal von "Silikon-Anoden" die Rede.
Tatsache ist, dass die Silizium-Anode theoretisch eine hochinteressante Verbesserung der Li-Ion-Akku-Technologie darstellt, bislang waren die sich ergebenden Probleme mit der strukturellen Instabilität von Silizium als Anodenmaterial jedoch unüberwindlich, da das Halbmetall bei der Einlagerung von Ionen zu räumlicher Ausdehnung neigt. Das Team um Jaephil Cho (Hanyang University in Südkorea) erforschte nun eine Lösung des Problems, indem der Anode durch ein besonderes Herstellungsverfahren eine dreidimensionale, hochporöse Struktur gegeben wurde. Bereits Anfang des Jahres veröffentlichte ein anderes Forscher-Team (Stanford University) eine Studie über die Verwendung von Silizium in Form von Nano-Drähten, um das Problem in den Griff zu bekommen. In beiden Fällen ist man jedoch von marktreifen Produkten noch weit entfernt.
http://www.emb-akku.com/index.html?/main-d/aktuell/aktuelles…
Elefantenhochzeit fällt vorerst aus
Anfang des Monats wurde das Interesse der Panasonic Corp. bekannt, Mehrheitsanteile an dem Rivalen Sanyo zu kaufen und damit zum größten japanischen Elektronikkonzern zu werden. Zu diesem Zweck müsste die mit einer gut gefüllten Kriegskasse ausgestattete Panasonic Corp. den drei wichtigsten Sanyo-Aktionären - die Investment-Banken Goldman Sachs, Daiwa und Sumitomo Mitsui - ein lukratives Angebot unterbreiten. Sanyo begrüßt zwar die Übernahmepläne generell, die derzeitig vorliegende Offerte über sechs Milliarden Euro ist Goldman Sachs jedoch deutlich zu niedrig, sie sei als Verhandlungsbasis nicht akzeptabel.
Das letzte Wort ist in dieser Angelegenheit wohl noch nicht gesprochen, und Analysten erwarten, dass Panasonic bis zum Ablauf seines Geschäftsjahres Ende März noch deutlich nachlegen wird. Allerdings musste der Konzern als Folge der Finanzkrise soeben seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr deutlich kürzen.
Panasonic verspricht sich von der Übernahme wohl eine Stärkung seiner Wettbewerbsposition in den Wachstumsmärkten Akkus und Solartechnologie. Sanyo produziert wiederaufladbare Batterien für tragbare Computer und Handys sowie für die Automobilindustrie, beispielsweise für VW. Ferner verfügt das Unternehmen über zahlreiche Patente sowie Produktionsanlagen im Bereich der Solartechnik, wodurch sich Panasonic ein deutlich "grüneres" Image zulegen könnte.
Silikon-Anoden retten die Welt
Für international ungewöhnlich lautes Medienecho sorgte ein Bericht über neue Forschungsergebnisse bei der Entwicklung von Silizium-Anoden für Li-Ion-Akkus. Die Berichterstattung feierte diese Studie bisweilen enthusiastisch und gab sich mitunter sogar Ankündigungen unmittelbar bevorstehender neuer Akku-Generationen mit vervielfachter Kapazität hin. Dabei war in einigen übereifrigen Berichten aufgrund von Übersetzungsfehlern auch schon mal von "Silikon-Anoden" die Rede.
Tatsache ist, dass die Silizium-Anode theoretisch eine hochinteressante Verbesserung der Li-Ion-Akku-Technologie darstellt, bislang waren die sich ergebenden Probleme mit der strukturellen Instabilität von Silizium als Anodenmaterial jedoch unüberwindlich, da das Halbmetall bei der Einlagerung von Ionen zu räumlicher Ausdehnung neigt. Das Team um Jaephil Cho (Hanyang University in Südkorea) erforschte nun eine Lösung des Problems, indem der Anode durch ein besonderes Herstellungsverfahren eine dreidimensionale, hochporöse Struktur gegeben wurde. Bereits Anfang des Jahres veröffentlichte ein anderes Forscher-Team (Stanford University) eine Studie über die Verwendung von Silizium in Form von Nano-Drähten, um das Problem in den Griff zu bekommen. In beiden Fällen ist man jedoch von marktreifen Produkten noch weit entfernt.
http://www.emb-akku.com/index.html?/main-d/aktuell/aktuelles…
Rettung des US-Finanzsystems
700 Milliarden? Ha! Es sind 8500 Milliarden
Mit wie viel Geld haftet der amerikanische Staat tatsächlich für das US-Finanzsystem? Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat erstmals alle Fazilitäten, Garantien und Nothilfen addiert - und kommt zu einem unfassbaren Ergebnis. Von Heinz-Roger Dohms
http://www.ftd.de/politik/international/:Rettung-des-US-Fina…
700 Milliarden? Ha! Es sind 8500 Milliarden
Mit wie viel Geld haftet der amerikanische Staat tatsächlich für das US-Finanzsystem? Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat erstmals alle Fazilitäten, Garantien und Nothilfen addiert - und kommt zu einem unfassbaren Ergebnis. Von Heinz-Roger Dohms
http://www.ftd.de/politik/international/:Rettung-des-US-Fina…
F 1736 14,82
F 1618 14,72
F 1382 14,52
F 1236 14,40
F 1 14,20
F 0736 13,98
F 0618 13,88
F 0382 13,68
F 0236 13,56
F 0 13,36
F _236 13,16
F _382 13,04
F _618 12,84
F _736 12,74
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R2 14,70
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Aus dem Hauptthread ...
morgen stehen 23.320 Aktien zu 14,20 zum Verkauf zu Handelbeginn,
das soll ernsthaften Anleger eine Diskussion wert sein ...
Ist das nicht Kinderkram, wenn man sich die Umsätze über den Tag ansieht? Große Broker/Fonds können zudem 1/3 der gehandelten Stücke alleine in einem Wert über mehrere Tage handeln. Da man das in Deutschland nicht einsehen kann, habe ich mir einige bekannte Broker aus SWV und ihre 5 Top Käufe / Verkäufe heute "am span. Markt" auf Level3 angesehen. Die Kurse machen nur die großen Anleger ...
Im Xetra Handel wurden bei SWV heute 1,9 Mio. Aktien für insgesamt 26,25 Mio. gehandelt.
Aktie ________Käufe ____Verkäufe____ Saldo
Deutsche Bank / DWS (DBS)
B.SANT.DCHOS 5,051,550 3,617,392 1,434,158 ...
B. SABADELL 228,521 36,579 191,942
RED ELE.CORP 185,679 10,495 175,184
MAPFRE 245,196 95,584 149,612
GAMESA 191,911 71,446 120,465
ACERINOX 171,786 65,324 106,462
UNION FENOSA 90,060 268,227 -178,167
DCHOS.MAPFRE 85,499 684,082 -598,583
TELEFONICA 233,220 925,249 -692,029 ... Verkäufe für 9,3 Mio.
IBERDROLA 327,549 2,000,194 -1,672,645 ... Verkäufe für 9,1 Mio.
SANTANDER 3,635,352 9,615,379 -5,980,027 ... Verkäufe für 37 Mio.
UBS (WRG)
TELEFONICA 2,445,095 1,128,868 1,316,227 ... Käufe für 20,4 Mio.
BBVA 873,075 308,535 564,540
B. VALENCIA 309,355 5 309,350
MAPFRE 167,675 39,562 128,113
B. SABADELL 77,984 2,966 75,018
ABERTIS INFR 6,450 205,975 -199,525
LA SEDA 12,400 537,048 -524,648
IBE.RENOVABL 595,574 1,128,612 -533,038
DCHOS.MAPFRE 16 560,804 -560,788
B.SANT.DCHOS 2,362,522 3,303,930 -941,408
Morgan Stanley (MOR)
SANTANDER 6,330,592 2,530,012 3,800,580 ... Käufe für 24 Mio.
REPSOL YPF 960,768 169,742 791,026 ... Käufe für 12 Mio.
GRIFOLS 676,656 145,457 531,199
IBERDROLA 819,866 385,141 434,725
INDITEX 251,462 16,826 234,636
TELEFONICA 420,838 526,649 -105,811
B.SANT.DCHOS 55,094,275 55,284,248 -189,973
GAS NATURAL 34,625 239,964 -205,339
BBVA 4,373,698 6,266,481 -1,892,783
DCHOS.MAPFRE 0 5,574,373 -5,574,373
Merrill Lynch (MLC) ... Käufe überwiegen
B.SANT.DCHOS 8,289,334 2,047,678 6,241,656
TELEFONICA 2,663,933 829,366 1,834,567 ... Käufe für 28 Mio.
SANTANDER 7,742,614 6,443,903 1,298,711 ... Käufe für 8 Mio.
BBVA 1,536,894 910,873 626,021
REPSOL YPF 782,713 368,391 414,322
IBE.RENOVABL 335,206 152,082 183,124
ENDESA 26,231 62,085 -35,854
B. SABADELL 24,511 62,939 -38,428
ABERTIS INFR 47,285 105,879 -58,594
LA SEDA 270,506 379,406 -108,900
IBERDROLA 484,084 595,289 -111,205
morgen stehen 23.320 Aktien zu 14,20 zum Verkauf zu Handelbeginn,
das soll ernsthaften Anleger eine Diskussion wert sein ...
Ist das nicht Kinderkram, wenn man sich die Umsätze über den Tag ansieht? Große Broker/Fonds können zudem 1/3 der gehandelten Stücke alleine in einem Wert über mehrere Tage handeln. Da man das in Deutschland nicht einsehen kann, habe ich mir einige bekannte Broker aus SWV und ihre 5 Top Käufe / Verkäufe heute "am span. Markt" auf Level3 angesehen. Die Kurse machen nur die großen Anleger ...
Im Xetra Handel wurden bei SWV heute 1,9 Mio. Aktien für insgesamt 26,25 Mio. gehandelt.
Aktie ________Käufe ____Verkäufe____ Saldo
Deutsche Bank / DWS (DBS)
B.SANT.DCHOS 5,051,550 3,617,392 1,434,158 ...
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B.SANT.DCHOS 55,094,275 55,284,248 -189,973
GAS NATURAL 34,625 239,964 -205,339
BBVA 4,373,698 6,266,481 -1,892,783
DCHOS.MAPFRE 0 5,574,373 -5,574,373
Merrill Lynch (MLC) ... Käufe überwiegen
B.SANT.DCHOS 8,289,334 2,047,678 6,241,656
TELEFONICA 2,663,933 829,366 1,834,567 ... Käufe für 28 Mio.
SANTANDER 7,742,614 6,443,903 1,298,711 ... Käufe für 8 Mio.
BBVA 1,536,894 910,873 626,021
REPSOL YPF 782,713 368,391 414,322
IBE.RENOVABL 335,206 152,082 183,124
ENDESA 26,231 62,085 -35,854
B. SABADELL 24,511 62,939 -38,428
ABERTIS INFR 47,285 105,879 -58,594
LA SEDA 270,506 379,406 -108,900
IBERDROLA 484,084 595,289 -111,205
Der mühsame Weg über die Widerstände ...
F 1 24,45
F 0736 20,85
F 0618 19,25
F 0500 17,64
F 0382 16,03
F 0236 14,04
F 0144 12,79
F 0 10,83
F 1 24,45
F 0736 20,85
F 0618 19,25
F 0500 17,64
F 0382 16,03
F 0236 14,04
F 0144 12,79
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