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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5892)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 18.11.08 12:33:25
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.986.967 von coolrunning-1 am 18.11.08 09:47:58Gintech (Taiwan) verschiebt den Bau ihrer 364 Mio. USD Solarzellenfabrik um 1 Jahr ...

      18.11.2008 09:22
      Taiwan's Gintech delays construction of solar plant :look:

      HSINCHU, Taiwan, Nov 18 (Reuters) - Taiwan's Gintech Energy (News) said on Tuesday it would delay construction of a solar plant by one year due to slowing demand caused by the global economic downturn.

      The company will now begin construction of the T$12 billion ($361.1 million) solar cell plant in October 2009, President Ellick Liao told Reuters on the sidelines of a media tour of one of the company's factories.

      (Reporting by Baker Li; Editing by Jonathan Hopfner) ($1=33.23 Taiwan Dollar) Keywords: GINTECH/

      doug.young@thomsonreuters.com; Reuters Messaging
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 10:20:19
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.987.190 von bossi1 am 18.11.08 10:06:06Guten morgen allerseits,

      auch wenn der Strum nach wie vor kräftig bläst, sind die Chancen für die Großen (SW) sicher nicht schlecht.

      Jetzt kommt mE die Stunde derer, die die gesamte Wertschöpfungskette abdecken können.

      Locker gesprochen:
      Eigentlich kann SW aus "Dreck" gedl machen!!
      Silizium-ingots-wafer-zelle-module-Projekte (Solarparc)-Verkauf von kWh -Recycling.

      Alles in einer Hand.

      Wer kann das noch?????????


      NIEMAND!!

      Und ich denke, das ist der Traum und das Ziel unseres Chefs!!!

      Wenn er jetzt das vorhandene Kapital dazu geschickt einsetzt......was soll dann noch passieren.
      Er kontrolliert jede Stufe...und wenn der Markt nicht läuft, wirds eben selbst verbaut!! Klar?

      Denn:
      Strom brauch am Ende JEDER!!!!

      Und Grid-Parity ist näher als wir glauben !!!

      Wetten dass ....

      Euer TD
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 10:06:06
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.986.967 von coolrunning-1 am 18.11.08 09:47:58die deutschen Solars mit Umsatz Gewinn und Ausblick schlecht aussehen!

      Das wird sicher sehr interesant für uns und besonders wie sie die massiven Probleme mit unserem Euro verdaut haben. Das ist ein zusätzliches Problem in ihrem Sektor, wenn sie auf unsere Märkte wollen und nicht unseres. Auch der Ausblick der Chinesen wird dadurch leiden ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 09:47:58
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Heute und die folgenden Tage geht es ans eingemachte...
      Die großen China Solars bringen die nächsten 3 Tage Ihre Quartalszahlen und Ihere Ausblicke für 2009 heraus.

      1. Renesola LTD macht heute den Anfang. Die "kleine LDK" wird mit einem Top Ergebnis erwartet.:)
      2. Morgen kommt das Ergebnis von LDK.:):)
      3. Am Donnerstag Suntech Power.:):):)

      Die 3 Grossgewichte lassen alle Zusammen die deutschen Solars mit Umsatz Gewinn und Ausblick schlecht aussehen!:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 09:45:29
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.977.158 von bossi1 am 17.11.08 12:24:23Conergy verkaufen :look:

      17.11.2008
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Verkauf der Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 / WKN 604002).

      Das Unternehmen habe die Zahlen für die ersten neun Monate 2008 vorgelegt. Diese hätten unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Das EBIT habe -48,2 Mio. EUR nach -74,7 Mio. EUR betragen. Das Finanzergebnis sei deutlich schwächer gewesen und sei von -9,8 Mio. EUR auf -49,1 Mio. EUR gefallen. Der Verlust nach Steuern der fortgeführten Aktivitäten habe sich wegen dem Finanzergebnis von -51,1 Mio. EUR auf -98,5 Mio. EUR vergrößert.
      Das Unternehmen werde eine Kapitalerhöhung im Volumen von etwa 400 Mio. EUR vornehmen. Diese sei von den Banken komplett garantiert. Mit den daraus erzielten Einnahmen bestehe die Möglichkeit die gewährte Zwischenfinanzierung zurückzuzahlen, womit der Fortbestand des Unternehmens zumindest kurzfristig gesichert sei. :rolleyes:

      Die Analysten würden ihre EPS-Prognosen für 2008 von -2,09 EUR auf -2,07 EUR erhöhen und für 2009 von 0,05 EUR auf 0,03 EUR senken.

      Die Analysten von Independent Research votieren bei einem von 3 EUR auf 1 EUR gesenkten Kursziel weiterhin mit "verkaufen" für die Conergy-Aktie. (Analyse vom 17.11.2008)


      ... 1,65 - 60,24% ... das ging aber schnell :eek:

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      schrieb am 18.11.08 09:31:31
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Im Blickfeld:
      Finanzmarktkrise beutelt bislang boomende Solarindustrie :look:

      Von Ulli Gericke, Berlin

      Börsen-Zeitung, 18.11.2008 Die globale Finanzkrise überschattet inzwischen auch die Solarbranche. Wie ein plötzliches, heftiges Gewitter entlud sich in der vergangenen Woche die Kunde des Berliner Modulbauers Solon, wegen der schwierigen Finanzierung würden erste Investitionen in Solarparks gestrichen, was die Nachfrage nach Photovoltaikprodukten drücke. Entsprechend nahm der Vorstand seine Prognosen für 2008 und 2009 zurück. An der Börse schlugen die auf ein Plus von "nur" noch 60 % reduzierten Wachstumserwartungen ein wie tennisballgroße Hagelkörner auf verglaste Solarmodule: Solon brachen um fast ein Fünftel ein, der weltgrößte Solarzellenproduzent Q-Cells musste wie der Anlagenbauer Roth & Rau ein Minus von 17 % hinnehmen, Solarworld verloren 14 %, während andere Sonnentitel wie SMA Solar, Manz oder Centrotherm mit knapp 10 % im Schatten standen. In den Verlusten spiegelt sich die Befürchtung wider, eine sinkende Nachfrage führe zu einem steigenden Preisdruck, der wiederum die Gewinnmargen erodieren lasse. Dabei leidet die Branche schon seit Jahresfrist. Erst belastete die zähe Diskussion um die Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (des Geburtshelfers der Solarindustrie), mit der die bis dato satte Förderung des Sonnenstroms deutlich begrenzt werden sollte. Dann drückten Unsicherheiten über die weitere Photovoltaikförderung in den wichtigen Märkten Spanien und USA. Schließlich verschiebt der seit Monaten abbröckelnde Ölpreis - und in der Folge der künftig sinkende Gaspreis - den Zeitpunkt der "Grid Parity", bei der Sonnenstrom nicht mehr teurer ist als Elektrizität aus herkömmlichen Kraftwerken. Erst dann kann die Solarindustrie auch ohne staatliche Subventionen leben. Als Folge all dieser Belastungen waren die Kurse wichtiger Solarwerte, wie die der TecDax-Schwergewichte Q-Cells und Solarworld, seit Spätherbst 2007 auf ein Fünftel bzw. Viertel ihrer einstigen Höchststände zusammengeklappt - was den Zellenhersteller Q-Cells den raschen Dax-Aufstieg als Continental-Ersatz kosten dürfte.

      Nachfrage sinkt

      Jetzt drohen auch noch die Folgen der globalen Finanzkrise. Vor allem Solarparks, wo sich auf großen Flächen unfruchtbaren Landes Solarmodul an Solarmodul reiht, sind von der zunehmend zögerlichen Bankenfinanzierung bedroht. Kein Wunder, wurden in der Vergangenheit doch bis zu 90 % der benötigten Gelder fremdfinanziert. Solche extrem hohen Leverages sind aber heute nicht mehr möglich - womit eine nicht unwesentliche Zahl von geplanten Solarparks nicht mehr gebaut werden kann. Da etwa die Hälfte der neu installierten Leistung auf große Flächen entfällt, dürften die wachsenden Finanzierungsschwierigkeiten bei Solarparks merkliche Löcher in die Orderbücher der Solarindustrie reißen. Die andere Hälfte sind kleine "Aufdachanlagen", die "Häuslebauer" auf ihr Dach schrauben. Wie diese privaten Investoren auf die sich rapide verschlechternde Konjunktur reagieren, ist aus heutiger Sicht völlig offen - zumal hierzulande Anfang nächsten Jahres ein merklicher, neunprozentiger Abschlag bei der Einspeisung des Solarstroms in das Elektrizitätsnetz gesetzlich vorgegeben ist. Nur wenn die Solarmodule, Wechselrichter und Handwerkerleistungen um die gleichen 9 % günstiger werden, kann die bisherige satte Rendite gehalten werden. Wobei es umgekehrt derzeit unter allen Finanzprodukten wohl keine andere so sichere und mit 7 bis 8 % Rendite nach Steuern so hoch verzinste Anlage gibt wie die für 20 Jahre preisgarantierte Vergütung für Solarstrom. Wer aber investiert in Zeiten des Konjunkturabschwungs? Vor allem wenn er darauf bauen kann, dass die Preise weiter rapide sinken?

      Analysten zerstritten :look:

      Angesichts dieser Unsicherheiten differieren die Prognosen wie nie zuvor: Während der Großteil der jüngst auf dem Eigenkapitalforum vertretenen Solarunternehmer ein Marktwachstum bei der weltweit neu installierten Leistung von vorjährigen 2,4 Gigawattpeak (GWp) über 4,5 GWp auf 6 bis 7,5 GWp im Jahr 2009 prognostizierte, fürchten vereinzelte Analysten für die kommende Periode statt eines deutlichen Plus ein leichtes Minus. Da allein der bislang übersubventionierte spanische Markt von diesjährigen 1,3 GWp gesetzlich auf 0,5 GWp gedeckelt wird, wäre das von der Branche erwartete Wachstum selbst für bessere Zeiten äußerst ehrgeizig - "wir sehen nicht, woher das Wachstum kommen soll", heißt es denn auch bei dem einen oder anderen Analysten. Marktbeobachter aus dritten Häusern halten die Erwartungen der Industrie dagegen für durchaus realistisch. In der Folge wird ein und dasselbe Solarunternehmen momentan nicht selten von dem einen Analysehaus mit "Sell" oder "Underweight" bewertet, während die Kollegen einer anderen Bank auf "Buy" oder "Outperform" plädieren - nicht ohne zugleich das Kursziel deutlich zurückzunehmen.

      Deutlicher Preisverfall

      Ungeachtet dieser Unsicherheiten betont etwa der Solarzellenproduzent Q-Cells, schon heute den allergrößten Teil der deutlich ausgeweiteten 2009er-Produktion verkauft zu haben. Beobachter erwarten jedoch, dass diese Zuversicht von Firmen am Anfang der Wertschöpfungskette nur allzu schnell in Frage gestellt wird, wenn die Modulbauer als Endverkäufer ihre Paneele nicht mehr an den Mann bringen können. "Bricht der Absatz weg, werden die Zellenhersteller nicht mehr auf ihren ,Take-or-Pay'-Verträgen ohne Preisanpassungsklauseln beharren können", ist sich ein Analyst sicher. Aktuell erwartet er einen Preisverfall bei Wafern von 8 %, bei Solarzellen von 9 bis 10 % und bei Modulen von 12 % im kommenden Jahr. Andere Analysehäuser kalkulieren dagegen ein Minus von 15 %, das 2010 auf 20 % schnellen dürfte - womit die Gewinnmargen deutlich angeknabbert werden dürften.

      Marktbereinigung

      Allerdings verschlechtern sich die Finanzierungsbedingungen nicht nur für Abnehmer. Auch die Anbieter von Photovoltaikprodukten sind betroffen - speziell neue, kleine Firmen, wie sie in Asien zu Dutzenden entstehen. Mit einem hohen Fremdkapitaleinsatz wurden ganze Anlagenstraßen gekauft, um vom westlichen Solarboom zu profitieren. Doch dieses Finanzierungsmodell steht genauso in Frage wie bei den Solarparks. Fehlen dann auch noch Produkt-Know-how und hohe Cash-Zuflüsse, weil die Firma erst neu auf dem Markt ist, droht eine schwierige Zukunft - vor allem bei den gegenwärtigen Wechselkursbedingungen. Gut möglich, dass die derzeitigen Finanzmarktturbulenzen zwar die Nachfrage etwas bremsen. Da zugleich aber auch Anbieter ausscheiden - oder geplante Firmengründungen erst gar nicht stattfinden - dürften die großen etablierten Unternehmen u. a. aus Deutschland ihre globalen Marktanteile erhöhen. Eine existenzielle Krise sieht anders aus.

      Börsen-Zeitung, 18.11.2008
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 23:46:28
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Kursziel 2010: 50 Euro. Kurzfristig 16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 23:36:53
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.982.879 von bossi1 am 17.11.08 23:01:08Nur einer von 6 Solarwerten im Minus ... :look:

      Avatar
      schrieb am 17.11.08 23:01:08
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      FINANZEN
      Wall Street bleibt tief im Minus :look:

      17.11.2008, 22:37 Uhr
      Keine Trendwende an der Wall Street: Nach einem miserablen Handelsstart haben die US-Börsen trotz eines Zwischenspurts tief im Minus geschlossen. Weltweite Konjunktursorgen und die geplante Massenentlassung bei der Großbank Citigroup lasteten auf den Märkten

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/wall-stre…
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 22:03:22
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.982.254 von HerrAuer am 17.11.08 22:00:39Je mehr es jetzt nach unten geht, desto grösser ist das Potenzial nach oben!
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