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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 760)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 27.08.14 10:16:33
      Beitrag Nr. 53.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.615.022 von StockCruncher am 26.08.14 19:11:20
      Zitat von StockCruncher: :laugh: Wahnsinn, da hat irgendein Seppel die Aktie mit 2000 Stück auf 13,6€ hochgekauft. *LACH*

      Da hatte wohl jemand Panik, bei der Perle nicht mehr rechtzeitig rein zu kommen. Sachen gibt's.. :laugh:



      paß auf das der Seppel dir nicht nachher noch die 2000 Stück für 16€ verkauft

      :p
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 21:57:42
      Beitrag Nr. 53.705 ()
      20.08.2014 17:59
      Höchster Verlust seit 20 Jahren
      Eisschilde schmelzen schneller
      Der Klimawandel setzt dem Eis in Grönland und der Antarktis immer stärker zu. Dass es schwindet, ist bekannt. Doch mittlerweile schmilzt es schneller als je zuvor in den vergangenen zwei Jahrzehnten.

      Kajakfahrer vor einem Eisberg im Ford von Narsaq, Grönland.
      (Foto: dpa)


      Die Eisschilde in Grönland und der Antarktis schmelzen nach Satellitenmessungen im Rekordtempo. Pro Jahr verlieren sie zusammen aktuell etwa 500 Kubikkilometer Volumen. Das ergab eine Auswertung des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven. Es sei die höchste Verlustrate seit Beginn der Satelliten-Höhenmessungen vor 20 Jahren, schreiben die Forscher in der Zeitschrift "The Cryosphere".
      Seit 2009 habe sich der jährliche Eisverlust in der Westantarktis verdreifacht und in Grönland verdoppelt. Mit 375 Kubikkilometern entfalle der größere Anteil auf das grönländische Eis. Insgesamt entspreche die jährliche geschmolzene Menge einem 600 Meter hohen Klotz mit der Grundfläche der Stadt Hamburg. Für den Osten der Antarktis wiesen die Wissenschaftler einen Eiszuwachs nach. Die Verluste im Westen wiegt er allerdings nicht auf.
      Wie stark steigt der Meeresspiegel?
      Nach Berechnungen von Forschern hat der grönländische Eisschild ein Gesamtvolumen von rund 2,96 Millionen Kubikkilometern, der der Antarktis von etwa 27 Millionen Kubikkilometern. Für ihre Messungen verwendeten die AWI-Wissenschaftler Daten des ESA-Satelliten CryoSat-2. Mit Hilfe von Radar- und Laserimpulsen wurden die Höhen von Gletschern bestimmt. Die digitalen Eiskarten seien bis auf wenige Meter genau, sagt der Glaziologe und Leitautor Veit Helm. Die aktuellen Karten umfassen ein Gebiet von 16 Millionen Quadratkilometern, 500.000 Quadratkilometer mehr als bei vorangegangenen Messungen.
      Die Wissenschaftler wollen verstehen, wo und in welchem Ausmaß sich die Höhenverteilung der Gletscher verändert. "Nur so können wir die Ursache dieser Veränderungen untersuchen und herausfinden, wie stark der Rückgang der Eisschilde zum Anstieg des globalen Meeresspiegels beiträgt", so Helm. Eine genaue Aussage, um wie viel der Meeresspiegel durch das aktuelle Abschmelzen der beiden Eisschilde steigt, traf das Forscherteam nicht. Dazu müsste neben dem Volumen auch die genaue Dichte des abgeschmolzenen Eises genau bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 21:56:21
      Beitrag Nr. 53.704 ()
      26.08.2014 20:47
      Milliarden Tonnen CO2
      Unsere Luft wird immer dicker
      Eigentlich sollen sinkende CO2-Emissionen den Klimawandel bremsen. Doch "wir investieren massiv in Technologien, die das Problem verschlimmern": zunehmend werden Kraftwerke gebaut, die fossile Energieträger verbrennen - im letzten Jahrzehnt mehr als in denen davor.

      Wasserdampf steigt aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerkes von Vattenfall in Jänschwalde. Es ist nach Firmenangaben das größte seiner Art in Deutschland.
      (Foto: dpa)


      Die derzeit vorhandenen Kraftwerke werden insgesamt voraussichtlich mehr als 300 Milliarden Tonnen Kohlendioxid (CO2) ausstoßen. Das haben US-Forscher für eine Laufzeit von 40 Jahren berechnet. Bei einer Betriebsdauer von 50 Jahren wären es sogar 439 Milliarden Tonnen des Treibhausgases.
      In die Kalkulation seien die nach 2012 errichteten Kraftwerke noch gar nicht eingerechnet, betonen Steven Davis von der University of California in Irvine und Robert Socolow von der Princeton University (US-Staat New Jersey) im Fachjournal "Environmental Research Letters". "Wir sind weit davon entfernt, das Problem des Klimawandels zu lösen, und investieren massiv in Technologien, die das Problem verschlimmern", wird Davis in einer Mitteilung seiner Universität zitiert. "Weltweit haben wir im letzten Jahrzehnt mehr Kohlekraftwerke gebaut als in irgendeinem früheren Jahrzehnt, und die Schließung älterer Anlagen hält mit dieser Expansion nicht Schritt."
      4 Prozent mehr Emmissionen pro Jahr
      Die beiden Forscher entwickelten ein Verfahren, um künftige Emissionen abzuschätzen. Wenn Kraftwerke, die aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl oder Gas Strom erzeugen, durchschnittlich 40 Jahre laufen, werden sie demnach 307 Milliarden Tonnen CO2 verursachen. Die Emissionen solcher Anlagen steigen den Forschern zufolge um etwa 4 Prozent jährlich.
      Bei der Stromerzeugung gehen demnach zwei Drittel des ausgestoßenen CO2 auf das Konto des Energieträgers Kohle, der Rest verteilt sich auf Erdgas und Erdöl. Die EU und die USA haben in den vergangenen Jahren weniger Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen gebaut und sind mit ihren derzeit laufenden Kraftwerken für 9 und 11 Prozent der Emissionen verantwortlich. Dagegen entfallen 42 und 8 Prozent des Ausstoßes auf China und Indien, kalkulierten die Wissenschaftler.
      Die Forscher wendeten ihr Modell bisher nur auf den Energiesektor an, auf den 2011 weltweit etwa 40 Prozent der genutzten fossilen Brennstoffe entfielen. Grundsätzlich sei die Methode aber auch auf Bereiche wie den Verkehr oder den Bau von Gebäuden und Infrastruktur übertragbar.
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 19:11:20
      Beitrag Nr. 53.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.613.783 von StockCruncher am 26.08.14 17:23:05:laugh: Wahnsinn, da hat irgendein Seppel die Aktie mit 2000 Stück auf 13,6€ hochgekauft. *LACH*

      Da hatte wohl jemand Panik, bei der Perle nicht mehr rechtzeitig rein zu kommen. Sachen gibt's.. :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 17:23:05
      Beitrag Nr. 53.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.613.243 von tradernumberone am 26.08.14 16:44:09Die Frittenbutze zuckt!
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      Avatar
      schrieb am 26.08.14 16:44:09
      Beitrag Nr. 53.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.611.968 von winhel am 26.08.14 14:52:20sehr schön, die 13 € haben wir wohl für heute geknackt...weiter so...:D
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      Avatar
      schrieb am 26.08.14 14:52:20
      Beitrag Nr. 53.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.611.401 von StockCruncher am 26.08.14 13:56:18Bei uns in Ostfriesland schlief man früher in Butzen (eingebaute Bettstelle mit Strohsäcken).:look:
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      Avatar
      schrieb am 26.08.14 13:56:18
      Beitrag Nr. 53.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.611.227 von 020741 am 26.08.14 13:42:15Da hilft Wikipedia:

      Butze ist die Bezeichnung für:

      - einen Teil der Butzenscheibe
      - umgangssprachlich: Bude
      - im Plattdeutschen: eine Bettnis
      - ...
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      Avatar
      schrieb am 26.08.14 13:51:45
      Beitrag Nr. 53.698 ()
      Mit Butze bezeichnet man, speziell im norddeutschen Raum, eine Wohnung oder ein Haus.
      Eine Pommesbutze ist demnach ein Haus, in dem es Pommes gibt...
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 13:44:40
      Beitrag Nr. 53.697 ()
      Ein "b" zuviel. Tschuldigung.
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