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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 507)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      Avatar
      schrieb am 16.02.16 17:39:30
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      67% - ohne jede News--zusammen mit aufgelaufenen Zinsen - etwa 35% Verlust..

      Ist den die Besicherung nix wert?

      Kann doch nicht sein das jede Mittelstadsanleihe schrott ist???

      Am neuen Markt gabs auch Unternemen wie utdi oder freenet...

      Oder sind die Verkäufer nur alle durchgeknallt jetzt?

      So Stopp-Lossidioten - die lieber bei 70% verkaufen als bei 90% oder gar 99%?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 17:15:42
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      ...ist immer für nominal 1.000 Euro beziffert...d.h. 1,2 Mio (Nominalvolumen gehandelt) *70%=840 TSD Umsatz...
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 16:34:23
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.758.206 von Aati am 16.02.16 13:57:28Mit dem Handelsumsatz, das muss mir jemand erklären. Ich schau um 16.25 hier bei Wallstreet nach Times and Sales z.B. in Stuttgart und finde:

      lfd. Volumen lfd. Umsatz
      1.217.000 84.161.340

      Also 1,2 Mio x 100,-- Euro à 70% Kurs macht 84 Mio Umsatz heute allein für die große Anleihe (2017).

      Oder st es anders?
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 13:57:28
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Ich habe heute ebenfalls Aktien gegen 2019er Anleihen getauscht. Ich werde aber wieder zurücktauschen, falls sich die Lage wieder etwas beruhigt. Vielleicht gibt es auch irgendwann ein Aktienumtauschprogramm, das wäre sinnvoll um das Eigenkapital zu stärken.

      Der Spread bei den Anleihen ist gigantisch, bei tradegate fast 5€, in Stuttgart etwas besser. Die gehandelten Volumen sind minimal. Ich habe nur ein paar tausend Euro gekauft und das Orderbuch war nach oben geleert. Selbst wenn KTG Geld hätte, für unter 80 könnten sie vermutlich nicht mal eine Million einsammeln. Dazu ist das Angebot viel zu gering.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 12:52:05
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      Ihr meint also, Stand heute bringt das Geschäftsmodell von KTG Agrar immer noch keinen freien Cash Flow?

      Wann sollte der den kommen? Ich dachte, die sind nun am "Ernte" einfahren (finanziell).

      Es wäre eine äußerst vertrauensbildende Maßnahme, wenn man bei Anleihenkursen unter 100% diese am Markt aufkauft.

      Da helfen tägliche nur wenige Millionen € (derzeit so, kann aber noch krasser werden im Handelsaufkommen).

      Deshalb meine Sichtweise:

      Wenn eine AG die derzeitigen Kurse nicht nutzen kann und will zwecks Schuldenoptimierung, dann Gute Nacht Marie.

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      schrieb am 16.02.16 12:15:55
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.756.520 von laserjet am 16.02.16 11:03:05
      Zitat von laserjet: Der Rückkauf von Anleihen ist nur mit Cash möglich.
      Der Rückkauf von Anleihen auf Bankkredit ist fast unmöglich.

      Du brauchst ja eine "Kreditline". Und nicht nur ein paar Hunderttausend sondern ein paar Millionen. Nur wie kriegst du die bei einer Bank? Die Bank will vorher wissen wofür.
      Die Begründung "Wenn der Anleihekurs fällt kann ich günstig zurückkaufen" ist da nicht so gut.
      Da sagt der Banker: Aha es wird erwartet, dass der Anleihekurs fällt. Sorry das ist
      mir zu heiß.

      So sieht's aus. Wenn die Banken KTG Geld leihen würden, damit KTG eigene Anleihen zurück kaufen kann, dann hätte KTG die Anleihen ja gar nicht zu emitieren brauchen, sondern gleich bei den Banken Kredite aufnehmen können.

      Jedem Anleger muss immer klar sein: Ein Unternehmen, das Anleihen zu diesem hohen Zinsatz an den Markt bringt, tut das deshalb, weil die günstigen Kreditlinien bei den Banken ausgereizt sind. Und KTG hat auch kein eigenes freies Geld, um die Anleihen am Markt zurück zu kaufen. Wenn doch, hätten sie die Anleihen ja erst gar nicht zu verkaufen brauchen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 11:22:18
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      ...habe meine Aktien gegen die 2019er Anleihe getauscht. Der Spread zwischen der 2017er und der 2019er erscheint mir zu groß. Ich rechne damit, dass sich die Anleihen wieder zu Kursen um 90% stabilisieren werden. Gestern und heute ist viel Aktion im Mittelstandsanleihe-Markt (Singulus gestern Gläubigerversammlung, Ekosem-Agrar GmbH heute), alles negativer News-flow. Und das alles mit German Pellets abgerundet. Der Mittelstandsmarkt ist zur Zeit ausgetrocknet, viele wollen raus und nur weniger sind bereit im großen Stil zu kaufen. Daher m.E. die aktuellen Kurse bei KTG Agrar. Alle haben Angst...
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 11:07:58
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.756.508 von mickefett am 16.02.16 11:02:38Hofreiter sollte seinen Pressesprecher/in feuern.

      Oder schreibt er das selber.

      Immer diese gebetsmühlenartigen gleichen Textbausteine.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 11:03:05
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.756.301 von Kampfkater1969 am 16.02.16 10:45:15Der Rückkauf von Anleihen ist nur mit Cash möglich.
      Der Rückkauf von Anleihen auf Bankkredit ist fast unmöglich.

      Du brauchst ja eine "Kreditline". Und nicht nur ein paar Hunderttausend sondern ein paar Millionen. Nur wie kriegst du die bei einer Bank? Die Bank will vorher wissen wofür.
      Die Begründung "Wenn der Anleihekurs fällt kann ich günstig zurückkaufen" ist da nicht so gut.
      Da sagt der Banker: Aha es wird erwartet, dass der Anleihekurs fällt. Sorry das ist
      mir zu heiß.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 11:02:38
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      BIOFACH hat bestätigt: KTG Agrar SE profitiert weiter vom Bio-Boom

      DGAP-News: KTG Agrar SE / Schlagwort(e): Sonstiges BIOFACH hat bestätigt: KTG Agrar SE profitiert weiter vom Bio-Boom

      16.02.2016 / 07:57 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      BIOFACH hat bestätigt: KTG Agrar SE profitiert weiter vom Bio-Boom

      - Bio-Branche mit größtem Wachstum seit 2008

      - Rahmenverträge bis 2018 verlängert

      - Interesse aus dem Ausland nimmt spürbar zu

      Hamburg, 16. Februar 2016. Am Wochenende ist die Weltleitmesse der Bio-Branche, die BIOFACH, in Nürnberg erfolgreich beendet worden. Das Fazit: Der Megatrend Bio setzt sich fort. So stieg der Absatz von Bio-Lebensmitteln- und Getränken gemäß dem Branchenverband BÖLW im Jahr 2015 um 11 % auf 8,62 Mrd. Euro. Dies ist das größte Wachstum seit dem Jahr 2008. Auch die BIOFACH selbst verzeichnete mit 48.000 Besuchern einen neuen Rekord. "Trotz Jahren des Wachstums der Öko-Branche aus der Nische in die Mitte der Gesellschaft ist immer noch kein Ende des Booms in Sicht. Der Trend zu gesunder Ernährung im In- und Ausland wird unsere Branche auch in den kommenden Jahren treiben. Davon profitiert KTG als führender Landwirt und Nahrungsmittelproduzent", sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar SE.

      Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) baut seit mehr als 20 Jahren ökologische Marktfrüchte an, ist heute der größte Bio-Landwirt in Westeuropa und verarbeitet die Rohstoffe zunehmend in eigenen Lebensmittelwerken. Auf der BIOFACH war KTG Agrar mit einem Stand der Marke "biozentrale" vertreten, die in 2016 ihr 40-jähriges Jubiläum feiert, Im Rahmen der BIOFACH wurden mehrere innovative Produktneuheiten vorgestellt. Den Anfang macht ein Superfood-Riegel aus Chia-Samen, der in drei Varianten in den Handel kommt. Darüber hinaus wird die erfolgreiche Gemüsechips-Range mit zwei weiteren Varianten ausgebaut, um die starke Position in diesem Segment weiter zu unterstreichen. An zwei Verkostungsständen konnte ein Mix aus dem 200 Produkte umfassenden Sortiment der Bio-Zentrale vor Ort probiert werden. Auch die 20 neuen Produkte standen zur Verkostung zur Verfügung. Dies wurde von den Besuchern sehr gut angenommen. Neben Interessenten aus Deutschland fanden Gespräche mit Delegationen aus Asien, Japan und den USA statt.

      Georg Ferber, für den Export bei KTG verantwortlich: "In Deutschland sind wir mit annähernd 50 Kilometern Regal- und Truhenfläche im Lebensmitteleinzelhandel präsent. In den kommenden drei Jahren wollen wir diese Größe auch im Export erreichen. Das enorme Interesse auf der BIOFACH hat bestätigt - das Potenzial ist da." Auf das Wachstum ist KTG Agrar sehr gut vorbereitet. Aufgrund der Investitionen der vergangenen Jahre kann die KTG Foods, unter derer Dach sich die Lebensmittelwerke und Marken "Frenzel Tiefkühlkost", "Bio-Zentrale" und "Die Landwirte" befinden, den Umsatz auf rund 200 Mio. Euro steigern (2014: 103 Mio. Euro). Dieses Ziel hat das Unternehmen für die kommenden Jahre fest im Visier.

      Rund die Hälfte der 45.000 Hektar Ackerland bewirtschaftet KTG Agrar ökologisch. Ein Teil der angebauten Feldfrüchte wie Bio-Getreide, Bio-Mais, Bio-Raps, Bio-Soja und seit 2015 auch Bio-Kürbis werden in den eigenen Lebensmittelwerken verarbeitet. Darüber hinaus werden führende Verarbeiter in Deutschland und im Ausland beliefert. Auf der BIOFACH hat KTG bereits Rahmenvereinbarung für die Ernten 2016 bis 2018 abgeschlossen. Kunden erhalten damit die Sicherheit auf kontinuierliche Warenverfügbarkeit in hoher und homogener Qualität.

      "Der bisherige Witterungsverlauf macht uns zuversichtlich für die Ernte 2016. Unser Team hat im Herbst 2016 bereits umfassend Winter-Getreide ausgesät. In wenigen Wochen startet die Frühjahrsaussaat. Wir sind bestens vorbereitet", so Ulf Hammerich, Agrar-Vorstand der KTG Agrar SE.

      Die wichtige Messe-Saison wird KTG Mitte März fortsetzen. Dann wird das Unternehmen erstmals als Aussteller an der INTERNORGA in Hamburg teilnehmen (11.03.-16.03.2016). Ziel ist es, sich als Lieferant von Tiefkühlware und Müslis für Gastronomie und Großküchen weiter zu etablieren.

      Über KTG Agrar SE Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von 45.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 auch in den EU-Mitgliedstaaten Litauen und Rumänien. Die KTG hat seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Unter dem Dach von KTG Foods befinden sich die Unternehmen Frenzel Tiefkühlkost, Bio-Zentrale Naturprodukte, die Ölmühle Naturoel Anklam und der Frischedienst Linthe sowie die Marke "Die Landwirte". Seit 2015 ist die KTG Gruppe mit einem Vertriebsbüro in Shanghai präsent. Im Geschäftsjahr 2014 hat KTG eine Gesamtleistung von 297,7 Mio. Euro und ein EBIT von 37,1 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte 2014 mehr als 1.000 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.

      Kontakt: Investor Relations / Presse Fabian Lorenz T: +49 221 29831588 E: presse@ktg-agrar.de

      16.02.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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