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    Waffen in Deutschland (Seite 61)

    eröffnet am 19.11.07 14:45:45 von
    neuester Beitrag 08.09.23 15:59:57 von
    Beiträge: 755
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      schrieb am 26.03.10 10:21:57
      Beitrag Nr. 155 ()
      Alle Schußwaffenwaffenbesitzer sollen in Deutschland einen (neu zu schaffenden und am deutschen Amts-/Diensteid angelehnten) Eid schwören, dass sie ein gutes Deutschland nach Kräften unterstützen werden (Polizisten und Soldaten machen das ja auch). Ein geeigneter Eid soll für jeden erforderlich sein, der eine (eigene) funktionsfähige Schußwaffe besitzt. Das schreckt vielleicht ein paar Staatsfeinde und Verbrecher ab und kann in jedem Fall nicht schaden.

      Wenn man all die guten Vorschläge in diesem Thread umsetzt, dann kriegt Deutschland mit der Zeit automatisch eine recht große bewaffnete Truppe guter Bürger, die ganz ohne spezielle Rechte und kostenlos als so eine Art Hilfspolizisten wirken.

      Dagegen kann man übrigens gar nichts sagen, weil es nämlich ganz offensichtlich eine großartige Verbesserung des gegenwärtigen zum Himmel stinkenden Mißstandes von Millionen illegaler Waffen und schlechte Waffenbesitzer ist (es gibt auch heute schon gute Waffenbesitzer).

      Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: "Wir leben steuerrechtlich in einer Bananenrepublik")
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      schrieb am 17.03.10 14:13:54
      Beitrag Nr. 154 ()
      Hells Angel erschießt SEK-Beamten
      Tödliches Ende einer Durchsuchungsaktion: In Rheinland-Pfalz hat ein Mitglied der Hells Angels einen Polizisten erschossen. Der Rocker feuerte ohne Vorwarnung zweimal durch eine geschlossene Wohnungstür, eine Kugel traf den 42-jährigen SEK-Beamten.

      Anhausen - Bei einer Durchsuchungsaktion der Polizei hat ein Mitglied der Hells Angels am Mittwochmorgen im rheinland-pfälzischen Anhausen einen SEK-Beamten getötet. Laut Koblenzer Staatsanwaltschaft hat der 43-jährige Rocker kurz vor einer polizeilichen Durchsuchung seiner Wohnung ohne Warnung zwei Schüsse durch die geschlossene Tür abgegeben. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,684107,00.html
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      schrieb am 09.03.10 09:59:34
      Beitrag Nr. 153 ()
      Ins Cafe mit der Pistole am Gürtel
      Waffenfanatiker in den USA wollen das offene Tragen von Schusswaffen durchsetzen und in den Wilden Westen zurückkehren

      Richtig gemütlich wird es in Kneipen, Bars oder Discos, wenn die Kunden nicht nur Schusswaffen mit sich führen, sondern sie auch noch offen tragen dürfen. Just das ist eine Forderung in den USA, die von mehr Menschen vertreten wird, nachdem sowieso seit Amtsantritt von Präsident Obama die Waffen- und Munitionskäufe massiv angestiegen sind. Waffenfanatiker haben Angst, dass unter Obama die Gesetze verschärft werden könnten. Tatsächlich ist der leichte legale Zugang zu Schusswaffen in den USA mit ein Grund, warum es hier zu so vielen Toten und Verletzten durch Schusswaffengebrauch kommt.

      Macht aber nichts. Die Schusswaffenfanatiker sehen als einzige Möglichkeit, die Gefahr zu reduzieren, selbst Opfer der Gewalt zu werden, in der Aufrüstung – und glauben auch, dass die Bewaffnung der Bürger ein Verfassungsrecht ist. Bislang waren die Waffenfanatiker zufrieden, Waffen fast überall zumindest verdeckt mit sich führen zu können. Die meist rechten Anhänger der Aufrüstung haben aber seit Obamas Präsidentschaft ihre Forderungen erweitert, die Waffen auch überall offen präsentieren zu können. Damit lassen sie sich auch schneller ziehen, als wenn sie irgendwo versteckt erst herausgekramt werden müssen. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/147218

      Die Erlaubnis zum offenen Tragen von Schusswaffen für besonders dazu befähigte und gute Menschen (auch Private, nicht nur Polizeibeamte) halte ich für sehr sinnvoll.

      Unabdingbar ist allerdings eine sehr strenge Eignungsprüfung, die sich keinesfalls nur auf die Handhabung der Waffe beschränken darf. Weitere wichtige Voraussetzungen sind u.a.
      - Staatstreue (beinhaltet automatisch ausreichende Gesetzestreue)
      - Ausreichende Intelligenz und körperliche Fitness
      - Verzicht auf Drogenkonsum (auch Alkohol ist eine Droge)
      - Verzicht auf Psychopharmaka aller Art

      Die Erlaubnis zum Waffentragen erteilen ausschließlich gute und zuverlässige Staatsbeamte. Eine Verweigerung der Erlaubnis zum Waffentragen soll keiner Begründung bedürfen (der Anwärter darf vor Gericht dagegen klagen). Des weiteren soll der Staat jederzeit bei Waffenbesitzern Kontrollen durchführen und die Waffen-Erlaubnis wieder einziehen können (der Waffenbesitzer darf dann vor Gericht dagegen klagen aber der Staat soll erstmal die Waffe einziehen dürfen).

      Des Weiteren sollen sinnvolle Maßnahmen zur Verhinderung von Mißbrauch getroffen werden (Waffen mit RFID Chip und Videoüberwachung öffentlicher Plätze, usw.). Waffen und Waffentresore sollen keine elektronischen Sicherungen haben müssen (schon mal was von EMP gehört?).

      Siehe auch meine anderen Beiträge, wie z.B. die Einführung verschiedener Erlaubnisklassen. Die niedrigste Klasse kann vielleicht der Waffenbesitz im eigenen Haus/Wohnung sein aber auch hierzu soll ein echter Waffenschein von Nöten sein, denn eine Schußwaffe mit genügend Munition in falschen Händen ist im Katastrophenfall eine große Gefahr. Insgesamt verbessert sich aber die Sicherheitslage maßgeblich, wenn alle guten und dazu befähigten Menschen Waffen tragen dürfen. (alles imho)
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      schrieb am 08.03.10 09:53:33
      Beitrag Nr. 152 ()
      Tatwaffe: ''Skorpion''
      Ein 48-Jähriger soll in München seine Frau getötet haben - mit einer in Deutschland verbotenen Maschinenpistole. Die Mutter seiner vier Kinder wurde in der Waschküche erschossen. ... http://www.sueddeutsche.de/muenchen/53/505255/text/

      Skorpion (Maschinenpistole) http://de.wikipedia.org/wiki/Skorpion_(Maschinenpistole)

      Magazin bis zu 30 Patronen und 750 Schuss/min.

      Was kann wohl passieren, wenn sich ein Irrer mit so was seiner Verhaftung widersetzt?

      Wann wird endlich wirkungsvoll gegen illegale und schlechte Waffenbesitzer vorgegangen?
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 06:50:34
      Beitrag Nr. 151 ()
      Wie Schlafmittel süchtig machen
      Auswirkung von Benzodiazepinen aufgedeckt: Entfesselung des Belohnungssystems führt zu zwanghaftem Suchtverhalten

      Genf - Die meist verwendeten Schlaf- und Beruhigungsmittel wie beispielsweise Temesta, Dalmadorm oder Valium gehören pharmakologisch gesehen zur Klasse der Benzodiazepine. Obwohl die Gefahr der Gewöhnung bei regelmässiger Einnahme dieser Arzneimittel bekannt ist und obwohl Benzodiazepine als Medikamente mit der weltweit höchsten Missbrauchsrate gelten, war bisher umstritten und unklar, ob und wie sie süchtig machen.

      Dies dürfte sich mit den soeben in "Nature" publizierten Ergebnissen des Forschungsteams um Christian Lüscher an der Universität Genf ändern. Dem Team ist der Nachweis gelungen, dass Benzodiazepine - genau wie Heroin, Haschisch und andere Drogen auch - gezielt die Aktivität derjenigen Nervenzellen herunterschrauben, die normalerweise das Belohnungssystem im Mittelhirn im Zaum halten. Wenn das entfesselte Belohnungssystem keiner Kontrolle mehr untersteht, kann es mit der Zeit abwägende Entscheidungen verunmöglichen und das zwanghafte Verhalten auslösen, das die Sucht definiert. ... http://derstandard.at/1265851876886/Benzodiazepine-Wie-Schla…

      "abwägende Entscheidungen verunmöglichen" und "zwanghafte Verhalten auslösen" bedeutet, dass man sehr viel strengere Kriterien an Schußwaffenbesitzer anlegen muss, als derzeit üblich ist (will gerne Schußwaffen besitzen und schafft es irgendwie an sie heranzukommen, z.B. über einen Schützenverein, Jagdschein, usw.).

      Wie viele Schußwaffenbesitzer sind wohl mindestens schwach süchtig (trinken regelmäßig Alkohol, nehmen regelmäßig auf das Gehirn einwirkende Medikamente, usw.)? Vielleicht Hundertausende legale und über eine Millioen illegale Schußwaffenbesitzer?

      Deutschland sitzt auf einem Pulverfaß, das es rechtzeitig zu entschärfen gilt. (alles imho)

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      schrieb am 13.02.10 06:55:28
      Beitrag Nr. 150 ()
      Sterbende Generation
      Ein Massaker und Dutzende Tote an einem einzigen Wochenende - den Drogenkrieg in Mexiko droht der Staat zu verlieren. Überall auf dem Kontinent ist die Rauschgiftmafia auf dem Vormarsch. Jetzt fordern Politiker die Freigabe von Drogen und damit eine politische Wende. ...

      ... Dennoch steigt der Blutzoll unaufhörlich: Bis zu Calderóns Amtsantritt im Dezember 2006 starben in der Grenzstadt täglich zwei Menschen eines gewaltsamen Todes, 2008 waren es schon fünf, im vergangenen Jahr stieg die Mordrate auf sieben Tote pro Tag. Insgesamt kamen in Mexiko seit 2007 mehr als 15.000 Menschen im Drogenkrieg um. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,676560,00.html

      Die Drogen sind nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem sind bewaffnete Verbrecher.

      Was passiert wohl in Deutschland mit Millionen Schußwaffen in falschen Händen, wenn es eine schwere Krise gibt?

      Man muss konsequent geeignete gute Menschen bewaffnen und schlechte Menschen (potentielle Verbrecher) entwaffnen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 21:52:23
      Beitrag Nr. 149 ()
      Gerade unter "jungen Migranten" sei es angesagt, am Wochenende "Bullen aufzumischen

      Erwischen man einen von denen wird er aber richtig schö durchgef...:eek:

      äh, fällt schon mal einer die Treppe runter...;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 15:16:05
      Beitrag Nr. 148 ()
      Gewalt gegen Polizisten
      Bespuckt, beschimpft, bedroht
      Freund und Helfer war gestern - heute treffen Polizisten immer öfter auf Verachtung, Ablehnung, Aggression. In einer großen Studie soll der beunruhigende Trend jetzt untersucht werden: "Bullen aufzumischen" sei längst zum Hobby gewalttätiger Jugendgangs geworden, klagen Beamte.

      Hamburg - "Je später die Nacht", schrieb der Beamte aus Nordrhein-Westfalen seinem Vorgesetzten, "desto größer der Wahnsinn." Der Brief, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, war ein Hilfeschrei eines erfahrenen Dienstgruppenleiters, ein Zeugnis der voranschreitenden gesellschaftlichen Verwahrlosung ebenso sehr wie der zunehmenden Überforderung der Polizei. Obschon das Dokument bereits vor einigen Monaten entstand, scheint es seither nichts von seiner grundsätzlichen Relevanz eingebüßt zu haben.

      "Die Gewaltspirale dreht sich immer schneller", notierte der Polizist aus Düsseldorf, das "erträgliche Maß" sei längst überschritten. Seine Untergebenen würden inzwischen regelmäßig "geschlagen, getreten und mit Flaschen beworfen", zudem bespuckt, beleidigt und mit dem Tode bedroht.

      Die vermeintlichen Ordnungshüter seien längst "zu Statisten des Sauf- und Erlebnistourismus degradiert" worden, mit denen man sich ungestraft anlegen könne. Gerade unter "jungen Migranten" sei es angesagt, am Wochenende "Bullen aufzumischen". Respekt vor Amtspersonen: Fehlanzeige. In der allgemeinen Hektik einer solchen Situation - nicht selten stünden den Beamten ein Mob von Hunderten gegenüber - könnten die meisten Angreifer sogar noch "ungestraft das Weite suchen". ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,677320,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 21:21:16
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.371 von HeWhoEnjoysGravity am 14.01.10 07:25:59also ich find waffen gut...
      sehe zu mir einen panzer zu kaufen...den park ich dann auf meinem grundstück....und kann ihn dann immer noch einsetzten...ohne waffe natürlich....
      was gibts denn dafür ?
      sachbeschädigung
      nötigung
      gefährdung
      wiederstand gegen die staatsgewalt
      steuerhinterziehung ( fahrzeug ist nicht angemeldet )

      lach mich tod
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 07:25:59
      Beitrag Nr. 146 ()
      Student läuft Amok an französischer Uni
      Er war bereits wegen seines Verhaltens aufgefallen und behandelt worden - jetzt ist ein Student der Universität Perpignan Amok gelaufen. Der 26-Jährige erstach eine Sekretärin und verletzte drei Professoren.

      Perpignan - Mit einem Fleischermesser hat ein Student an der Universität der südfranzösischen Stadt Perpignan ein Blutbad angerichtet: Der 26-jährige Chinese habe am Vormittag eine 49-jährige Sekretärin in der Fakultät für Soziologie erstochen und drei Professoren verletzt, sagte Staatsanwalt Jean-Pierre Dreno.

      Für die Tat habe der junge Mann ein 20 bis 30 Zentimeter langes Messer benutzt. Laut Ermittlern war der Student bereits durch "Verhaltensstörungen" aufgefallen. Er wurde festgenommen. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,671796,00.html

      Man kann schwerlich verhindern, dass jemand ein Messer bei sich trägt.

      Vielleicht hilft es aber, wenn die besten z.B. 5-10% der Bevölkerung Schußwaffen tragen dürfen. Derzeit sind z.B. 10% sicher zu viel aber in einem zukünftigen idealen Staat, wo die meisten gut erzogen werden, ist so was vorstellbar. Man muss bedenken, dass ein vernünftiger guter Mensch ja achtsam mit der Waffe umgeht und zudem nicht nur mit Schusswaffen gemordet wird.

      Ein sehr großes Risiko ist jedoch gegeben, wenn viele schlechte Menschen Schusswaffen besitzen und das ist derzeit der Fall. Nicht so wegen vereinzelter Straftaten, sondern wegen dem Risiko eines organisierten Umsturzes und Massenmordes (mit dem Gedanken an eine böse Weltverschwörung, siehe z.B. Thread: Gibt es den Antichrist und wenn ja, wo befindet er sich?). (alles imho)
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      Waffen in Deutschland